17 Einträge
31 Bewertungen
78.1% Bewertung
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  • Ready to play?

    Dieses Spiel ist voller Aufregung, gefüllt mit dem Talent von Michael Douglas, unerwarteten Wendungen in der Handlung und einem völlig unvorhersehbaren Ende. Es geht darum, wie Adrenalin einen Menschen verändern kann. Vom reichen, aber gierigen Charakter bis zum völlig unerkennbaren Opfer des Spiels. Dieser Film ermöglicht es der Person, die verlorenen Gefühle von Freude und Spaß zurückzugeben, das Leben von seiner besten Seite zu sehen und den Helden zu bestimmen: wer er sein möchte. Aber der ganze Trick des Spiels und der ganze Film - es ist nicht mehr klar, wo die Realität endet und wo das Spiel beginnt.
    12.12.2021
    10:27 Uhr
  • Bewertung

    Ist ja nur ein Spiel

    Filme von David Fincher sind eigentlich immer sehenswert. So auch dieser. Startet der Film eigentlich eher verhalten, nimmt er im Laufe der Geschichte immer mehr Fahrt auf. Das anfänglich harmlose Geschenk für einen arroganten Workaholic entpuppt sich immer mehr als raffiniertes Kunstwerk, das das Leben des Beschenkten an den Rand des Abgrundes zu stoßen scheint.

    Vom Inhalt oder gar vom Ende soll hier nicht zu viel verraten werden – nur so viel: „The Game“ ist bei weitem kein harmloses Spiel. David Fincher gelingt es wieder großartig, eine düstere Atmosphäre zu schafften und dort seine zwei Hauptdarsteller gekonnt in Szene zu setzen. Michael Douglas hat ja schon mehrfach bewiesen, dass er egozentrische Rollen perfekt meistern kann. Und auch hier zeigt er wieder eine wahre Glanzleistung. Seinen gefühlskalten Geschäftsmann nimmt man ihm zu jeder Zeit ab und Douglas schafft es, dass man mit der Zeit sogar für seinen miesen Charakter eine gewisse Sympathie verspürt. Sean Penn als Bruder, der das ganze Spiel erst zum Laufen gebracht hat, ist ebenfalls sehr gut in seiner Rolle, ist aber leider nur recht kurz im Einsatz.

    „The Game“ ist wieder ein Thriller von Fincher, den man sich mehrmals ansehen muss, um alle Details und Zusammenhänge wahrzunehmen. Und jedes Mal wird man ihn unter anderen Gesichtspunkten sehen. Natürlich wird einem dabei auch manche Szene auffallen, die nur mit sehr viel positivem Denken irgendwie in die schlussendlich präsentierte Auflösung passt. Aber naja, es ist ja nur ein Spiel – ein sehr gelungenes.
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    07.09.2015
    19:51 Uhr
  • Bewertung

    Spielen wir ein Spiel

    Was schenkt man jemandem, der sich alles Leisten kann und nur noch Freude in seiner Arbeit findet, in dem er noch mehr Geld verdient? Eine Nacht, die er nie wieder vergessen wird, in dem man ihm sein Geld nimmt, in verfolgt und droht zu töten. Aber es ist alles nur ein Spiel.

    The Game ist ein atemberaubender Thriller von David Fincher. Beim ersten Mal bleibt er bis zum Schluss spannend und ändert öfters die gedachte Richtung. Bis zum Abspann kann man sich nie sicher sein, ob das, was man gerade sah nicht doch nur Teil einer großen Verschwörung ist.
    Heutzutage wäre sowas aufgrund von Smartphones zwar wohl nicht mehr möglich, aber dennoch finde ich die Grundidee von CRS sehr interessant.

    Ich bin grundsätzlich kein Michael Douglas Fan, muss aber sagen, dass es keine bessere Besetzung für diesen Film hätte geben können. Er bringt den frustrierten und dann aber auch verärgerten und ein klein wenig unsicheren Banker perfekt herüber.
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    27.08.2015
    22:09 Uhr
  • Bewertung

    zum Immerwiedersehen

    Gestern nach durchaus einigen Jährchen mal wieder gesehen und finde den Film nach wie vor sehr sehr gut! Michael Douglas und Sean Penn spielen beide sehr sehr gut (wobei Penn die dankbarere Rolle hat), die Story bleibt permanent spannend und ist voller kleiner Twists. Der Score von Howard Shore trägt maßgeblich zum suspense-Faktor bei, simpel aber sehr wirkungsvoll!
    Ich werd ihn mir irgendwann gerne ein viertes oder fünftes Mal anschauen...
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    17.08.2010
    08:40 Uhr
  • Bewertung

    Einfach ein genialer Thriller

    Dieser Thriller schafft es wirklich den Zuschauer bis zum volkommen überraschendem Ende im dunkeln tappen zu lassen. Michael Douglas ist wie immer genial und Sean Pean sowieso.
    12.04.2008
    14:22 Uhr
  • Bewertung

    Ich war blind und bin nun sehend

    Michael Douglas spielt den erbarmungslosen Geschäftsmann perfekt. Schon geprägt vom Tod seines Vaters, lässt er niemanden näher an sich heran und ist selbst genervt über seinen eigenen Geburtstag. Sein Bruder hält es nicht länger mit dem eiskalten Mann aus und schenkt ihm ein geheimnissvolles Geschenk zum Geburtstag. Das bringt ihn total aus der Fassung, da er die Kontrolle über sein eigenes Leben verliert. Ein Film von David Fincher, er kann sich schon mit den anderen wie "Fight Club" und "Sieben" einreihen, beide genannten Filme sind aber dennoch noch besser. Auch wenn der Film schon 10 Jahre alt ist und die Bildqualität deswegen etwas stört, ein gelungener Film.
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    05.05.2007
    11:38 Uhr
    • Bewertung

      Bildqualität ?

      Das versteh ich jetzt nicht ganz... Der Film ist ja kein alter Schinken Marke "Ben Hur", sondern stammt durchaus aus dem DVD-Zeitalter. Wenn Du eine schlechte BIldqualität hattest, muss das an was Anderem liegen ... ;-)
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      05.05.2007
      12:48 Uhr
    • Bewertung

      Bildqualität

      Also auf ATV hab ich schon gemerkt das es ein älterer Film ist... merke ich ja bei älteren DVDs vor 1998/99 auch, weil das Format anders ist. Danach ist es auch viel schöner und neue Filme sind ganz normal. Also keine Ahnung!
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      05.05.2007
      12:54 Uhr
    • Bewertung

      ATV ...

      Tja, dann wundert mich nichts mehr! ATV sendet sowohl über Satellit als auch über DVB-T mit einer deutlich geringeren Bitrate als der ORF, daher auch die schlechte Bildqualität!
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      05.05.2007
      14:07 Uhr
  • Bewertung

    tolle Story!

    Also die Geschichte find ich echt interessant! Umgesetzt ist das ganze sehr spannend, aufregend und glaubwürdig. Ich würde nicht gern in so einer haut stecken, in die michael douglas für diese rolle gesteckt wurde ... -.-
    26.04.2007
    16:28 Uhr
  • Bewertung

    Schlechter als Ruf

    Eines gleich vorweg: Der Ruf von „The Game“ ist wesentlich beeindruckender als der Film selbst. Denn sowohl David Fincher als auch Michael Douglas haben bisher bei weitem bessere Arbeit geleistet als diesmal. Im Grunde ist Sean Penn sogar in seiner verhältnismäßig kleineren Rolle interessanter als Douglas bei dem Versuch, eine ständig entsetzte Miene zu zeigen. Dabei handelt es sich bei der Geschichte um eine intelligente, teils auch kritische Idee, die niveauvolle (Psycho-)Thrillerspannung versprechen hätte können. Da jedoch nicht nur gegen Ende immer wieder Unmengen von unlogischen Fehlern und allgemeinen Ungereimtheiten auftreten, ist es leider wirklich kein allzu großer Verlust, wenn man „The Game“ bloß einmal gesehen hat.
    16.11.2006
    22:04 Uhr
    • Bewertung

      Hmmm....

      .... der Film hat wirklich einen guten Ruf und ich finde, er hat ihn auch zurecht. Ich glaub, ich verstehe, was Du meinst, dass er im Vergleich mit "Seven" oder "Fight Club" blasser aussieht. Aber was der Film meiner Meinung nach auf keinen Fall ist, ist langweilig. Ich hab ihn schon zwei Mal gesehen und fand die Geschichte spannend. Gegen Ende bei den logischen Ungereimtheiten, stimme ich Dir zu, ich hab das aber eher links liegen gelassen.
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      17.11.2006
      14:09 Uhr
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