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    Superspannung

    Dass Wolfgang Petersen spannende Unterhaltung kann, ist nicht neu. Hier verbindet er detailgenaue Hintergrundinformationen, die das ganze Umfeld des amerikanischen Präsidenten Marshall (Harrison Ford) beschreiben mit einem höchst spannenden Actiondrama. Und damit der Plot auch noch das Herz der Zuschauer trifft, fährt er streckenweise eine menschlich emotionale Schiene mit Mutter Grace Marshall (Wendy Crewson) und Tochter Alice (Liesel Mathews) und befriedigt damit Muttergefühle und stolzes Familienbewusstsein.
    Gary Oldman gibt als Ivan Korschunov den Anführer der kasachischen Terroristen. Er ist wie so oft von diabolischer Grausamkeit. Klar ist, dass der Präsident sich samt Familie befreien kann, aber wie wird schon spektakulär und extrem spannend erzählt. Das Betanken in der Luft ist seit Jahrzehnten Standard, aber das Abseilen von Prominenten über diese Leitung ist hier eine Welturaufführung.
    Die Spannung wird so hochgedreht, weil Regisseur Petersen an mehreren Stellschrauben abwechselnd dreht: das Kompetenzgerangel zwischen den verschiedenen Ämtern, was zwischen Profilneurose und echter menschlicher Hilfsbereitschaft hin und her pendelt, die Eigeninitiative eines schlagkräftigen US Präsidenten, der schon Verlorene Schätze gejagt hat und sich im Tempel des Todes sowie im Königreich des Kristallschädels rumgetrieben hat - um nur einige Wegstrecken zu nennen – und das alles mit sehr viel knallharter Action verbindet. Der kasachische Hintergrund mit Jürgen Prochnow wird zur unbedeutenden Nebensache. Dafür gibt es das Klischee des Verräters in den eigenen Reihen. Das hat wieder Xander Berkely als Chef des Geheimdienstes übernommen.
    Großes Kino Old School.
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    15.01.2022
    15:23 Uhr
  • Bewertung

    Passt schon...

    Viel Action, eine mäßige Geschichte und in Summe recht gute Unterhaltung. Vor allem aber wegen Harrison Ford und Gary Oldman sehenswert.
    28.02.2012
    23:54 Uhr
  • Bewertung

    Spannend bis zuletzt!

    Der "mächtigste Mann der Welt" an Bord der sichersten Maschine der Welt - und doch hilft das alles nichts, wenn der Feind nicht nur an Bord, sondern auch noch in den eigenen Reihen zu finden ist.

    Unterhaltsam, überzeugend und spannend bis zum Schluss. Dass die USA sich mal wieder als großes, armes Opfer darstellt - darüber sehen wir einfach hinweg.
    19.07.2008
    21:33 Uhr
  • Bewertung

    Recht gute Schauspieler...

    ...mit jedoch einem etwas "an den Haare herbeigezogener" Film.

    Für eine nette, spannende Unterhaltung, ist es wohl der richtige Film.
    Das einzig positive sind die Schauspieler Ford und Oldman, die ihre Rollen wirklich überzeugend und bravourös meistern...
    ....wirklich anspruchsvolle Dinge bekommt man hier aber nicht vermittelt
    06.01.2008
    18:57 Uhr
  • Bewertung

    Verräter?

    Gary Oldman spielt den bösen hier wirklich gut.
    Doch der Film ist eigentlich nicht so der bringer.
    Es passiert einfach zu viel Blödsinn. Wie zum Schluß wo er es noch gerade so aus dem Flugzeug schafft.
    Natürlich ist Spannung wichtig. Aber son Quatsch ist Stellenweise da.
    Und ich finde es war auch eine Schwachsinnsidee das es ein Verräter in den Reihen des Präsidenten gibt. Da hätte man sich was besseres einfallen lassen können wie sie das Flugzeug übernehmen. Aber dafür gibt es auch noch einige gute Stellen. Im großen und ganzen ist der Film OK.
    28.09.2007
    13:49 Uhr
  • Bewertung

    Fieser Garry Oldman

    Also ich finde ja sowieso, dass Garry Oldman immer wieder schön fies den Bösewicht spielt, aber hier war er echt am gemeinsten.
    Dies war wirklich seine fieseste Rolle.
    Wirklich wie ein richtiger Terrorist wirkte er und sorgte mit seiner gnadenlossigkeit Menschen zu töten echt für Gänsehaut.
    Nur sein Abgang war etwas schlapp und es war auch etwas blöd, dass es nach seinem Tod trotzdem noch weiter ging, denn danach fehlte es dem Film an Spannung.
    So war der Film auch nur so lange spannend bis Garry Oldman das Zeitliche segnete, aber bis dahin war ich gefesselt.
    10.05.2007
    13:18 Uhr
  • Bewertung

    Fliegender Langweiler

    Die Handlung ist plump, langweilig und dermassen Unfug... aber egal: wer einfach mal ein Film zum Entspannen sucht (also nix zum Nachdenken, Fühlen, Denken oder Bewegtsein), dem wird hier ein ziemlich einfacher Die-Amis-sind-immer-Klasse-Film gezeigt. Schauspielerisch schwach, Kameraeinstellung sind langweilig... Ohne Herrison Ford wäre der Film völlig von mir zerupft worden. Aber er hat als Old-Scool-Man doch die Fahne noch hochgehalten und den Film nicht zur völligen Pleite gemacht.
    Unterhaltsam: ja
    Spannend: nein
    Realistisch: natürlich nicht...
    Idealistisch: Rotweisse Streifen mit Sternen auf blauem Grund - hipphipphurra - alles wunderbar... Amerikanischer Heroismus
    Alles in allem wäre mir Harrison Ford immer lieber, als der echte Staatschef der Staaten... aber auch dies ist nur meine Meinung, oder?
    10.05.2007
    12:27 Uhr
  • Bewertung

    Ja, klar, unrealistisch...

    ...ist es schon, dass Harrison Ford im Flugzeug geblieben ist! Aber trotzdem war der Film superspannend und angsteinjagend. Vor allem, als er über ein Seil in das andere Flugzeug umsteigen soll. Da gibt's nix zu meckern.
    05.01.2007
    21:39 Uhr
  • Bewertung

    naja

    also sooo schlecht fand ich den jetzt nicht, ich hab nen spannenden film erwartet und auch bekommen, natürlich sind die charaktere und die story total überzogen, aber spannend wars trotzdem. und Oldman und Ford spielen ganz gut
    04.01.2007
    15:38 Uhr
  • Bewertung

    ...

    Nun, Harrison Ford als Über-Präsident. Tja, ein Patentrezept - recht ordentlich umgesetzt und nichts wirklich Neues oder Überraschendes. Gary Oldman brilliert fies wie immer und das war's dann auch schon an Erwähnenswertem. *gg* Ganz in Ordnung der Film, aber vom Hocker haut er mich auch nicht wirklich.
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    28.12.2006
    17:10 Uhr
  • Bewertung

    Deutsche Routine-Ware

    Beim Premierenfilm anläßlich der Eröffnung der UCI Kinowelt Annenhof im Jahre 1997 war das Publikum nicht gerade aus dem Häuschen, aber der Film kam gut an. Das liegt an der Routine, mit der er gemacht ist. Gleichzeitig ist in dieser Routine vom gebürtigen Deutschen Wolfgang Petersen (Das Boot, Die Unendliche Geschichte, zuletzt: Perfect Storm, Troja und bald: Poseidon) auch seine Schwäche: wennst ihn gesehen hast, den Film, hast ihn gesehen, aber es ist halt nur ein Film. Harrison Ford ist ganz glaubwürdig, Gary (the)Old(man) spielt routiniert den Bösewicht. Der Schluß ist an den Haaren herbeigezogen, aber für den US-Zielmarkt genau richtig.

    Spannende Unterhaltung nach dem Instant-Verfahren für anspruchslose Fluggäste.
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    21.12.2005
    21:26 Uhr
  • Bewertung

    Harrison Ford, was brauch man mehr?!

    Ich glaube, das ist wirklich einer der schlechtesten Filme die ich jemals gesehen habe und das liegt nicht nur daran, dass ein gewisser Herr Ford mit spielt. Denn, DAS Drehbuch ist doch wirklich nicht mehr zu toppen...
    09.12.2005
    00:07 Uhr
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