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    Der Unabhängigkeitstag

    Die Welt wird vom amerikanischen Präsidenten (Bill Pullman), einem Piloten (Will Smith) und einem Computerfachmann (Jeff Goldblum) gerettet. In wunderschönen Farben wird das überdimensionale Raumschiff (mehrere 100 km groß) der Außerirdischen in Flammen aufgehen. Die sonderbaren Wesen sind eine Mischung aus Oktopus und Alien.
    Zuvor mussten im Drehbuch noch einige Charaktere aufgebaut werden, die sich dann in der Katastrophe verhalten können: dazu gehören die Präsidentengattin (Mary McDonnell, die zu Beginn ihrer Karriere mal Mit dem Wolf tanzte) und ihre kleine Tochter, dann die Ehefrau von Will Smith, Jeff Goldblums Vater (Judd Hirsch), der für die Komik zuständig ist und viele Militärs und Berater. Von den Nebendarstellern übertrifft alle der ehemalige Pilot und Alkoholiker Russell Casse (Randy Quaid). Sie alle bringen einen kleinen Tupfer Farbe ins Bild.
    Manche Details sind für den europäischen Geschmack weniger passend, wie die in die Endphase eingestreute Blitztrauung. Die Lösung kommt wie ein Computerspiel daher mit PC-Virus und dem ganzen Zauber und der Patriotismus deckt alles zu. Die Amis sind halt die Größten und die Gigantomanie feiert wieder einmal fröhliche Urstätt. (vgl. jetziger Präsident). Wer’s mag!? Es gibt nur wenige Gags, die man an einer Hand abzählen kann. Es gibt halt in diesem Katastrophenfilm nichts zu lachen, aber auch keine Spannung.
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    06.09.2020
    14:03 Uhr
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    Independence Day

    Anscheinend ist auf den Karten der Außerirdischen Nordamerika als besonders guter Landeplatz eingetragen. Den wie schon in vielen anderen Filmen beginnt die Invasion in den USA. Für die Amerikaner ist es dieses mal aber besonders schlimm, da der wichtigste Feiertag bevor steht: Der Independence Day. An so einem bedeutenden Tag kann man sich doch nicht überrennen lassen. Also wird mobilisiert, was nach den ersten Angriffswellen noch da ist und mit Hilfe eines Computervirus der Feind zerstört.

    Roland Emmerich zauberte 1996 mit Independence Day ein atemberaubendes Actionfeuerwerk auf die Leinwand, dass damals seines gleichen suchte. Heutzutage sind die Animationen und die Action natürlich ein klein wenig vertaubt, sorgen aber dennoch für einen kleinen Gänsehaut Faktor.

    Will Smith darf seine klassische Rolle in den 90ern spielen. Der Schwarze, der zwar ein bisschen ein Gangster ist, aber nur von der Attitüde her. Ständig einen flotten Spruch auf den Lippen und einfach nur cool. Bill Pullman hingegen wirkt für mich ein wenig zu glatt. Dies kann natürlich an der deutschen Synchronsysteme liegen, die ihn einfach ein wenig unnahbar wirken lässt.

    Independence Day hat auch nach knapp zwanzig Jahren noch immer das Potential ein guter Unterhaltungsfilm zu sein, auch wenn er dies nicht mehr so toll schafft, wie 1993.
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    16.06.2015
    23:38 Uhr
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    der große Tag...

    Ich weiß noch, als ich mir "Independence Day" als Kind auf einem Röhrengerät angesehen habe. Heute, auf meinem 65 Zoll Fernseher mit der dementsprechenden Surround Sound Anlage wirkt der Film noch einmal ganz anders. Natürlich könnte er nie mit dem heutigen Stand der Technik mithalten, aber trotzdem macht er sich gut auf dem Bildschirm. Auch wenn der Film gekennzeichnet von typischen Stereotypen ist, tut das nichts zur Sache. Denn dieser Film besteht einfach aus großartiger Action. Natürlich lässt sich vermuten, wer am Schluss gewinnt beziehungsweise überlebt,... aber wie heißt es so schön: Der Weg ist das Ziel... und Independence Day ist einfach ein großartiger Blockbuster, dem der bisschen Staub auf dem DVD Gehäuse nichts ausmacht. Auch wenn einige Szenen bestimmt ein bisschen lächerlich, ja manche sogar witzig sind und der Film somit bestimmt nicht jedem gefällt. Für mich ist er einfach "Popcornkino"...
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    16.06.2015
    21:08 Uhr
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    Independence Day

    dieser Film hat einen doch echt zum Will Smith Fan mutieren lassen oder?
    wie er da ganz lässig, Alien mit seinem Jet abschießt und einen dann auch noch durch die Wüste zerrt, immer mit einem flotten Spruch auf den Lippen. einfach genial.
    aber dieser film ist sowieso ein Meisterwerk.
    tolle Schauspieler, tolle Effekte, tolle Story.
    auch nach so vielen Jahren, immer noch super anzusehen. ;-)
    15.03.2010
    13:45 Uhr
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    ID4

    Nach nun 13 Jahren frage ich mich immer noch - wo bleibt die Fortsetzung? Roland Emmerichs Megahit Mitter der 90-er Jahre begeisterte mit einer spannenden und humorvollen Inszenierung einer unheimlichen Begegung der dritten Art ;-)

    Habe zuletzt auch die Extended-Version angeschaut - ist nicht viel Neues drin, rundet den Film aber schön ab! Will Smith, Jeff Goldblum und vor allem Bill Pullman sind großartig!
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    20.12.2008
    17:59 Uhr
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    Blockbuster

    Kaum zu glauben, aber wahr: der Film hat auch schon wieder über 10 Jahre auf dem Buckel! Die Special effects sind aber so gut, dass sie von heute sein könnten.

    "Independence Day" ist ein Blockbuster der Sonderklasse, vor allem, weil davor lange kein Film diese Bezeichnung verdient hat. Er ist zugleich Klassiker und Vorzeigebeispiel des modernen Science Fiction.
    Die Charaktere sind sympathisch und man fiebert mit ihnen mit, verfolgt ihre Erlebnisse und Schicksale mit großem Interesse.
    03.04.2008
    19:56 Uhr
  • Trotz Alter, noch immer gut!

    Obwohl der Film ja schon relativ alt ist, finde ich ihn noch immer total lustig, auf eine gewisse Art und Weise...;-)
    18.01.2008
    16:49 Uhr
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    As times go by...

    Seinerzeit war "ID4" natürlich der Knüller, allein wegen der bombastischen Effekte. Heute sind solche jedoch ganz normal, und da bleibt dann nur ein durchschnittlicher Actionfilm über, der tw. ganz witzig und öfters leider zu sehr amerikanisch-patriotisch ist.

    Will Smith macht sich in seiner Rolle ganz gut und Jeff Goldblum sowieso. Letzterer hat für mich schon öfters Filme "gerettet" ("Jurassic Park 2" wäre ohne ihn ja nur noch "tragisch").

    Irgendwie ist es bei Emmerichfilmen mit dem Budget und den Effekten immer weiter aufwärts gegangen, umgekehrt proportional haben sich Story und Logik leider immer weiter nach unten entwickelt. Bei "ID4" herrscht zumindest noch ein gerütteltes Mittelmaß von beiden Komponenten.

    Übrigens habe ich den Film seinerzeit in New York gesehen - und das wirkt dann tatsächlich gleich ganz anders und intensiver, wenn z.B. das Empire State Building in Flammen aufgeht, und man weiß, dass das nur ein paar hundert Meter entfernt steht (gefühlsmäßig: "stand" - denn man hat plötzlich wirklich das Gefühl, es passiere gerade).
    28.10.2006
    16:51 Uhr
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      :-)

      Ja, das kenn ich gut, dieses Gefühl! Mir gings so im jahre 1998, als ich im "Big Apple" war und mit "Godzilla" angeguckt habe, auch vom Spielbergle. Das Viech hat alles das kaputt gemacht, was ich mir am gleichen Tag angeguckt hatte. Das hat was Eigenartiges. Außerdem, wennst nachher aus dem Kino rausgehst, und alles, was auf der Leinwand kaputt gegangen ist, steht dann vor Deiner Nase, wird Dir die Irrealität des Kinos bewußt und man nimmt alles mit viel mehr Humor ... ;-)
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      28.10.2006
      19:19 Uhr
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    Will und die Alien

    Toller Film mit Will Smith in extra-cooler Rolle,
    genialer Action und Spannung.
    Fast der beste Alien-Film den ich kenne...
    27.10.2006
    22:10 Uhr
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    Aktion aus Hollywood

    Independence Day ist eigendlich ganz O.K manchmal mit dem typyschem "Will" Spaß und der Amerikanischen Hollywood Aktion. Wenn einem gerade langweilig ist kann man sich den Film anschauen.
    27.10.2006
    21:36 Uhr
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    ...

    Will Smiths Kommentare sind das Beste am Film, sonst ist er auch ziemlich gut. Aber natürlich ist Will Smith der Mittelpunkt!
    23.06.2006
    22:21 Uhr
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