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    Alle guten Dinge sind doch nicht drei

    Bei Teil 3 der Dino-Saga gab Steven Spielberg das Regie-Zepter an Joe Johnston ab, der bis zu diesem Zeitpunkt allerdings nur durch Filme einer etwas kleineren Kategorie aufgefallen war. Beispielsweise „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft“ oder „Jumanji“. Und hier wird von ihm nichts anderes als ein weiterer Blockbuster erwartet.

    Ob es an der Regie lag, oder am zugegebenermaßen schwachen Drehbuch lässt sich schwer sagen – der Film konnte die noch immer hohen Erwartungen leider nicht erfüllen. Trotz Rückkehr von „Mr. Jurassic Park“ Sam Neill und einigen Referenzen an den ersten Teil kommt diese Fortsetzung leider nicht an seine Vorgänger heran. Da helfen auch die prominenten Neuzugänge wie Téa Leoni und William H. Macy leider nichts. Diese neuen Charaktere nerven (vor allem anfangs) doch recht stark.

    An der Dinosaurier-Front hat sich seit dem letzten Teil auch einiges getan. Die Animationen sind wieder ein Stück besser geworden und es werden auch neue Arten präsentiert. Hier stechen vor allem die Szenen mit dem Flugsaurier heraus, die auch schon im Original-Roman von Michael Crichton vorhanden waren, es aber bisher nicht in einen Film geschafft haben. Mehrere solcher Momente hätten dem Film sicher gut getan. Stattdessen wurde die unnötigste Szene der ganzen Filmreihe integriert: das verschwundene Telefon!

    „Jurassic Park“-Filme sind nach wie vor etwas Besonderes. Doch dieser dritte Teil enttäuscht leider. Zumindest war das damals der erste Eindruck nach dem Verlassen des Kinos. Nun, Jahre später, ist er im TV zwar ein willkommener Unterhaltungsfilm, bleibt aber doch weit hinter den ersten beiden Teilen zurück.
    schifferl_8ecab76654.jpg
    14.06.2015
    21:38 Uhr
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    Teil 3

    Natürlich ist teil drei der spannendste teil von allen. Trotzdem hat mir der erste teil am besten gefallen obwohl teil drei ziemlich na ran kommt, trotz der lahmen story. Ich warte auch schon auf den 4 teil der Jurassic Park- Reihe.
    22.06.2007
    22:16 Uhr
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    Der spannendste Teil

    Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber der dritte Teil ist sogar noch spannender als seine beiden Vorgänger. Hier geht es schon ziemlich schnell zur Sache, sodassman kaum Zeit hat über die schwache Story nachzudenken.
    Hier ist man noch mehr gefesselt als man schon in den Vorgängern war.
    Der dritte ist mein Lieblingsteil. Ich hoffe nur es kommt endlich mal ein vierter Teil.
    07.06.2007
    14:38 Uhr
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    ganz gut

    mal wieder super tricks (es geht auch ohne nur computer-effekte!) Sam niel ist wieder dabei und ersetzt den auf die dauer nur noch nervenden jeff goldblum , gott sei dank....
    Neue super dinos, unter anderem die flugdinos!!!
    okay, die Story ist nich so toll aber irgendwie is das für mich ein film mit richtigem kino-feeling.
    Dazu muss ich sagen das tea echt nervt, bitte spino, friss sie, jetzt!
    Allerdings ist der film viel zu kurz, da hätte nioch mehr reingekonnt, sowas wie der vogelkäfig, bitte noch mehr davon!!! Und das ende ist wirklich sehr komisch... woher wissen den die army leutz den wo die sind? der 2 insel, da hätte man doch nur einen Satz gebraucht,
    z.B: "Woher wusstet ihr wo wir sind??"
    "Wir fanden beim überfliegen der insel euren Freund im fluß und hollten ihn, er sagte uns wo ihr seit."
    04.01.2007
    16:25 Uhr
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    Was machte den ersten Teil so besonders?

    Nun, erst einmal verwendete man eine bis dato noch nie benutzte Tricktechnik, so dass man plötzlich lebensechte Dinos mit eigenen Augen betrachten konnte, zweitens war die Story nun wirklich mal aufregend neu, und erfüllte wohl so manchen Kindheitstraum, "echte" Dinos zu sehen......Aber was ist mit Teil drei los?
    Heute, im 21.Jhr. sind computeranimierte Wesen die...ganz originell....nichts besseres zu tun haben als 90 Minuten einer Schar Leute hinterherzurennen um ihnen den Gar auszumachen, nichts ungewöhnliches mehr und kann sich unter der Rubrik Massenware eingliedern. Da hilft auch ein catchy title wie Jurassic Park nicht mehr...denn wirklich, die Dinos greifen wie auf Kommando an, so dass keine Spannung mehr aufkommt, Story und Dialoge köcheln auf Sparflamme dahin, der Film wirkt nicht einmal mehr unfreiwillig komisch. Vielleicht hätte man all das mit einem leichten Augenzwinkern inszenieren sollen, dann wärs vielleicht ein bisschen spannender geworden.
    susn_15a35adfde.jpg
    21.08.2006
    15:27 Uhr
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    Besser als Teil II

    Auch wenn die Geschichte mittlerweile etwas ausgesaut wird: Dieser Film ist bei weitem besser als der zweite Teil der Dino-Saga. Denn einerseits hat man sich endlich des nervigen Jeff Goldblums entledigt, und andererseits kommt auch innerhalb kürzester Zeit reichlich Spannung ohne unsinnige Diskussionen der Darsteller auf. Sam Neill darf seine falschen Theorien über die Sehkraft des T-Rex korrigieren (mittels trial-and-error-Verfahren, was recht amüsant ist), und gegen den eindeutig mobileren, clevereren Spinosaurus wirkt sogar der T-Rex wie ein zahmes Haushündchen. Und endlich, endlich kommen auch neue Dinosaurier in noch perfekterer Technik als bisher ins Spiel. Für meinen Geschmack kommen dafür zwar die Velociraptoren zu kurz, doch die durften dafür ja in Teil 1 ordentlich zuschlagen. Dass die Story and und für sich dünn ist, war zwar zu erwarten - allerdings kann mir niemand erzählen, dass er ernsthaft wegen der hoch intellektuellen Handlung in einen Film wie "JP 3" geht. ;)
    20.06.2006
    12:36 Uhr
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      Muss rechtgeben

      Ich muss Graps of Misery recht geben er ist besser als Teil zwei, hat wieder eine richtige Handlung und gefällt mir wirklich gut, hat ein paar gute schockszenen auf Lager.
      23.06.2006
      22:33 Uhr
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    nur mehr

    ein peinlicher abklatsch vom abklatsch.
    dümmer geht's wohl wirklich nicht mehr.
    der 2 teil war schon mehr als bedenklich, aber der dritte setzt einem wirklich die krone auf.
    warum sich sam neil wieder dafür hergegeben hat.
    würg!!
    kim606_4086b33d9c.jpg
    13.03.2006
    23:22 Uhr
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    der beste und actionreichste Film von ...

    der Jurassic Park Serie
    vor allem hat man hier nicht wie bei den ersten zwei Teilen die langweilige erste halbe Stunde
    am geilsten ist der Fight zwischen T-Rex und Spinosaurus
    11.02.2006
    02:58 Uhr
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    ololol

    tja.. manche fortsetzungen müssten echt nicht sein- JP3 ist eine davon. das was JP2 noch lustig und spannend gemacht hat, fehlt hier ganz... die story ist mies, die effekte eigentlich auch.. und die szene wo das handy im bauch des trex läutet-> OMDFG! was soll das?
    eisregen_126376c405.jpg
    04.12.2005
    12:54 Uhr
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    Fresst sie, alle, BITTE!!!

    Als absoluter Jurassic Park Fan war ich gespannt wie ein Pfitschipfeil bis ich den Film endlich im Kino sehen konnte, aber leider wurden meine Erwartungen ziemlich enttäuscht.
    Eine so lahme Geschichte mit so unglaublich blöden Charakteren habe ich seit Speed 2 nicht mehr gesehen (Ok, Tomb Raider 2 kann da mithalten). Da tun mir die ganzen Leute Leid, die an den wirklich ausgezeichneten „Special Effects“ mitgearbeitet haben. Das höchstwahrscheinlich einseitige „Drehbuch“ wurde meiner Meinung nach irgendwo von einer heruntergekommenen Raststättentoilettenwand abgeschrieben, so beschXXXXXX wie dieses ist: Junge geht auf Insel verloren - Eltern suchen nach ihm - Dinos beißen sich ein wenig durch den Suchtrupp - Happy End.
    Vor allem die IQ-losen Charaktere (Sam Neill hat so eine Rolle nicht verdient) nervten teilweise so, dass man froh sein konnte wenn sich ein prähistorischer Carnivor dem Kinogeher erbarmte und einen nach dem anderen verspeiste.
    Positiv an dem Ganzen sind einzig die durchwegs gelungenen Effekte und Dinoanimationen, sowie die Sequenz am Ende mit den Pternodon's (Flugsaurier), wo so etwas Ähnliches wie Spannung aufkam.
    Ansonsten ein Film, wo man sich ständig an den Kopf greift, auch wenn man das Hirn an der Kinokassa abgegeben hat.
    bricklayer_411372b1d0.jpg
    23.05.2005
    22:41 Uhr
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      Schließe mich an !!

      Hoffentlich wars das jetzt endlich mit dem Jurassic Park. Weiter auslutschen hätte man die Thematik ja wohl kaum mehr können und nach dem 100. Angriff der Raptoren ist er, auch bei noch so spektakulärer Umsetzung, nicht mehr spannend. Spielberg hat klug gehandelt, nicht mehr selber Regie zu führen. So braucht den Film nicht in seiner Filmographie verstecken ...
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      18.06.2005
      13:56 Uhr
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      -

      wenn wenigstens der Flugsaurier den gefressen hätte... so richtig schwacher Film und wenn ich mich recht erinnere leben die Dinos ja munter weiter, besonders die im Meer und in der Luft.
      30.07.2005
      19:06 Uhr
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    Spielberg fehlt!

    Man merkt schon sehr deutlich, dass Mr Spielberg hier nicht Regie führte. JP3 kommt bei weitem nicht an seine Vorgänger heran. Zu vorhersehbar ist die Story, zu altbacken die Actionsequenzen. Da können auch Sam Neill und der Spinosaurus nichts retten. Außerdem zu kurz!
    21.05.2005
    23:38 Uhr
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    Faszinierend!

    Trevor Morgan und Sam Neil flüchten vor Dinosauriern. Super! Der Nachteil: Jurassic Park 3 ist zu kurz, dennoch aufregend.
    13.03.2005
    17:00 Uhr
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      trevor morgan???

      wer kennt den schon?
      21.05.2005
      23:36 Uhr
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    Jurassic Park III

    Ich konnte es kaum noch erwarten, doch dann endlich war es soweit: Die Dinos sind wieder da. Schon allein aufgrund der positiven Resonanz in den Medien und da ich bekennender Dinofan bin, war für mich klar, dieser Film ist der Topfilm des Jahres! Aber dann kam die Ernüchterung im Kino.

    Eine so lahme Geschichte mit so unglaublich blöden Charakteren habe ich seit Speed 2 nicht mehr gesehen. Da tun mir die ganzen Leute Leid, die an den wirklich ausgezeichneten „Special Effects“ mitgearbeitet haben. Das „Drehbuch“ oder besser gesagt das „Drehblatt“ enstand wahrscheinlich am „Restroom“ einer Autobahnraststätte, weil die Story einfach Schxxx ist. Junge geht auf Insel verloren - Eltern suchen nach ihm - Dinos beißen sich ein wenig durch den Suchtrupp - Happy End.

    Noch viel mehr störten mich die Charaktere, die im Film „leider“ nicht verspeist wurden. Vor allem die von Téa Leoni gespielte Mutter des verlorenen Sohnes Eric (Trevor Morgan) war also so was von „blond“; unglaublich. Nach spätestens 30 Minuten habe ich mir nur noch eines gewünscht: „fresst sie endlich, bitte!!!“

    Wenn ich jemanden auf einer von Urzeitviechern bewohnten Insel suche und ein Flugzeug zur Verfügung habe, dann ist doch klar, dass ich mal von der Luft aus nach Überlebenszeichen suche, oder? Nein, die haben nichts Besseres zu tun, als auf der erstbesten Landebahn zu landen, auszusteigen, sich möglichst weit vom Flugzeug aufzustellen um mit einem Megafon nach dem Vermissten zu schreien. Ich möchte hier nochmals darauf hinweisen, dass Dinosaurier, fleischfressende Dinosaurier, auf dieser Insel sind. Dreimal dürft ihr raten, wer diejenige mit dem Megafon ist; fresst sie..., BITTE!!!

    Mit solchen „Storyelementen“ geht's dann den ganzen Film lang munter weiter. Da wäre die Sache mit dem Satellitentelefon, oder die „absolut unzerbrechlichen“ Dinoeier, und das so was von schnulzige (Pearl Harbor lässt grüßen) und protzige Ende des Films, dass ich froh war, dass der Film nur 90 Minuten gedauert hat und nicht knappe zwei Stunden, wie es sich für einen guten Actionfilm gehört.

    Aber ich möchte den Film nun nicht ganz vernichten, denn er hatte auch seine guten Seiten. Die Effekte waren absolut gut gemacht, außer dass die effektbestückten Actionsequenzen teilweise ein wenig zu kurz gehalten waren. Einzig in der Sequenz, wo es galt, sich mit den Pternodon's (Flugsaurier) herumzuschlagen, kam so etwas wie Spannung und Atmosphäre auf.

    Jeder, der sehen will für wie blöd manche Drehbuchautoren und Regisseure Frauen halten und wie weit es bereits möglich ist in die Trickkiste der Effekte zu greifen, kann sich den Film anschauen, sofern man nichts Besseres zu tun hat. Glauben Sie mir, nach dem Film hätten Sie etwas Besseres zu tun gehabt, wie Fenster putzen, Schwiegermutter besuchen, ins Kino gehen, ...
    bricklayer_411372b1d0.jpg
    03.08.2001
    20:15 Uhr
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    Jurassic Park III

    Die Sommerblockbuster haben bis dato niemanden vom Stuhl gehaut - Dinosaurierfreunden blieb nichts Anderes übrig als auf eine weitere unnötige Fortsetzung der Welthits von Steven Spielberg zu warten. Joe Johnston - mit „Jumanji“ konnte er wichtige Erfahrungen für Mainstreamhits sammeln - macht fast alles richtig. Doch trotzdem wird man das Gefühl nicht los, dass es sich hierbei um ein B-Movie mit A-Budget handelt und unfreiwillig komische Beiträge unterhalten nicht, sondern ärgern! Beachten sollte man die Tatsache, dass man die Altersfreigabe „respektieren" muss, denn ein Gewinnoptimum ist noch immer das Ziel jedes Major-Studios. Die Universal-Studios waren anfangs von einem dritten Teil nicht begeistert, doch Mastermind Steven Spielberg und Amblin-Entertainment überzeugten die Verantwortlichen. Der Meister selbst hatte anscheinend Panik zu versagen und überließ Johnston das Kommando im Unternehmen „Jurassic Park" und dieser machte seine Arbeit in dieser Hinsicht mehr als gut.

    Sam Neill ist erneut back - Jeff Goldblum ist eben doch austauschbar - und muss wider Willen zu den Dinos, denn das Wissenschaftlerherz ist ja so klug und nett, dass einem kotzübel wird, um einen Jungen, der inzwischen acht Wochen verschollen ist, zu suchen. Nun tritt das Gesetz der Fortsetzungen in Kraft: Etwas Neues in altem Gewand. Der Tyrannosaurus-Rex ist zwar ein böser Bursche, hat aber schon ausgedient, aus diesem Grund: Spinosaurus, der Unterschied besteht aus einem Buckel, muss schon sagen, sehr kreativ meine Drehbuchautoren! Einige Flugsaurier bereichern die Novitäten im Eventmovie. Hier muss ich ehrlich gestehen, dass ihr Auftritt wirklich spektakulär und spannend inszeniert wurde. Was folgt, ist eine Mischung aus Teil 1 und 2, was nach den Regeln Addition in der Mathematik 3 ergibt ...

    In Zeiten von Handys und Satellitenhandys gibt es eine recht unterhaltsame Szene. Unterwegs auf einem Schifferl hört man an Land das Klingeln eines Satellitenhandys. Motoren auf Halt - sucht das Handy! Weiterhin hört man das Klingeln - wo finden sie unsere Helden dieses wertvolle Stück - in Dinosaurierstuhl, na prost - Mahlzeit! Irgendwie witzig, oder? Und es geht weiter: Ein Dinosaurier taucht auf - und geht wieder! Was für eine Pointe! Im Überlebenskampf ruft Sam Neill Laura Dern aus Teil 1 an, die natürlich gleich realisiert, wo unser Herr Doktor seine Probleme hat und schickt ganz einfach so die tapferen Marines und Seals zur Rettung. Zu Beginn des Films wird dem Zuschauer erklärt, dass es zwei dieser Dinoinseln in Costa Rica gibt. Teil 1 spielt also auf Insel A, Teil 3 auf Insel B. So gesehen müsste die Kavaliere auf der falschen Insel landen ...

    Genug der Fragen - für ein Popcornmovie ist „Jurassic Park III" gelungen, besonders kreativ ist dieser Teil - wie auch die Vorgänger - nicht wirklich, doch ist man schon bei einer neuen Szene recht dankbar und eines weiß man bestimmt: Fortsetzung folgt ... und man ist wieder nicht schlauer geworden ...
    03.08.2001
    12:00 Uhr
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