18 Einträge
59 Bewertungen
79.6% Bewertung
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  • Bewertung

    genie und wahnsinn eben

    der titel sagts eh ein wenig...
    der film ist schon recht interessant...dennoch finde ich dass er phasenweise etwas abstumpft...wobei der darsteller in dieser rolle in diesen phasen ja abstumpft ...
    die schauspielerischen leistungen finde ich ganz ok.
    09.04.2008
    15:42 Uhr
  • Bewertung

    Hm...

    ...insgesamt recht gut verfilmt, nur meiner Meinung nach gibt es zwischendurch sehr, sehr langatmige Stellen, die wirklich nicht sein müssten...
    ...sicher, es ist nicht leicht ein solches Schicksal wirklich gut zu verfilmen und die beiden Schauspieler sind auch wahre Helden, man merkt, sie spielen wirklich mit Leib und Seele...

    ....aber ein Mal anschauen reicht, öfters würde ich mich zumindest fadisieren...
    06.01.2008
    18:52 Uhr
  • Bewertung

    A Beautiful Mind

    Eine grandiose Biografie, John Nash!
    Russel Crow ist und bleibt ein treuer Leinwandhengst!

    Ein absolutes Muss, die der Shizophrenie nicht trotzen und an sie glauben^^

    Toll!
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    29.03.2007
    18:39 Uhr
  • Bewertung

    Dramatisch!

    Ein ausgezeichneter Film, in dem sich Dramatik und Hoffnung die Stange halten. Russell Crowe hat meiner Meinung nach sehr überzeugend gespielt. Fesselnde Inszenierung mit Happy-End.
    Allerdings nur etwas für jugendliche und erwachsene Filmfreunde!
    05.01.2007
    17:59 Uhr
  • Bewertung

    A Beautiful Movie

    Ein Film der nicht 100 % der Warheit entspricht aber gute Darstellungen (besonders Ed Harris). Fabelhafte Regieleistung. Nur leider ein wenig zu lang. Der Film wechselt dauernd zwischen Genie-Wahnsinn-Normalität herrum. Für Kinder unter 10 ein wenig zu lang-(weilig).
    13.10.2006
    22:08 Uhr
  • Bewertung

    Genie und Wahnsinn

    Russell Crowe in einer Rolle jenseits der Realität. Er sieht sich als der geniale Mathematiker dem nur noch das Tüpfelchen auf dem i zur perfekten Karriere fehlt. Also steigert er sich sehr in seinen neuen Job. Doch außerhalb seines Kopfes sieht es etwas anders aus. Hinter seinem brillianten Geist steht leider paranoide Schizophrenie. In diesem Film geht es um einen herausragenden Mathematiker, die Liebe, das Leben und den Kampf gegen eine Krankheit die es in sich hat. Man kann sich sehr gut in die Darsteller hineinversetzen und sieht so die Geschichte von jeder Kehrseite. Dennoch ein Film für den Sonntagabend da er ab und zu auch langatmige Strecken aufweist.
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    14.09.2006
    08:29 Uhr
  • Bewertung

    Super gemacht

    Ein Film voller Überraschungen.. Super!!!
    16.04.2006
    21:42 Uhr
  • Bewertung

    Einfach Klasse

    Ich finde diesen Film echt toll man sieht was für Krankheiten es gibt und das man diese doch bekämpfen kann
    01.02.2006
    13:36 Uhr
  • Bewertung

    mag ich einfach

    Den Film find ich wirklich gelungen. Meiner Meinung nach beweist Russel Crowe hiermit, dass er schauspielern kann. Die Handlung ist einfach genial und man muss den ganzen Film über "wach" bleiben, damit man auch mit kommt
    09.12.2005
    00:19 Uhr
  • Bewertung

    ein ziemlich brillianter russel crowe

    vor allem gefält mir der film aber wegen dem thema schizophrenie... naja... das interessiert mich eben
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    15.11.2005
    17:59 Uhr
  • Bewertung

    Bemüht dramatisch

    Als dieser Film wahrlich mit Oscars überschüttet wurde war ich nun doch ein wenig enttäuscht. Sicher, Crowe und Conelly legen eine fabelhafte Leistung hin, aber der Film versucht zuviel auf einmal. Die Lebensgeschichte wird ein bisschen zu süßlich nachgezeichnet, die Thematik der Krankheit zu nachlässig behandelt. Als man merkt dass er unter Schizophrenie leidet ist mehr oder minder ein Schnitt, man sieht ihn als zurückgezogenen Pillenschlucker der sich plötzlich aufrappelt und der Welt stolz verkündet: "Ich muss sie doch nur ignorieren!" Das mag jetzt vielleicht von meiner Seite stark überkonstruiert sein, wurde aber leider auch von mir im überaus bequemen Kinosessel so wahrgenommen. Aber die Oscars haben leider schon vor langem ihr Gütesiegel verloren.
    susn_15a35adfde.jpg
    10.09.2005
    19:29 Uhr
  • Bewertung

    "Es könnte eine mathematische Erklärung dafür geben, dass ihre K

    ein Wahnsinnsfilm, meiner Meinung nach, das Leben von Forbes Nash wurde sehr gut nachgezeichnet, hatte mir eigentlich nicht erwartet, dass der Film von Ron Howard doch so gut wird. A beautiful mind und a beautiful film...
    Neo
    26.08.2005
    09:02 Uhr
  • Bewertung

    Gut, aber insgesamt überbewertet

    Wenn ich den Namen "Ron Howard" höre, so denke ich immer noch an "Backdraft". Gute Unterhaltung, aber im letzten Detail nicht ganz ausgereift.

    Dass die Academy nun gerade für diesen Film Ron Howard den Oscar verliehen hat, verwundert ein wenig. Denn auch hier gibt es einen sehr guten Ansatz, hervorragende Darstellerinnen und Darsteller, besonders Jennifer Connelly als John Nash's Frau.

    Im Übrigen ist der Film aber nur gehobener Durchschnitt.
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    31.05.2005
    14:07 Uhr
  • Bewertung

    Einfach Klasse!

    diesen film mag ich sehr!! echt, einfach nur genial!
    05.05.2005
    10:46 Uhr
  • Bewertung

    Ein Klassiker

    Toller Film! Muss man sagen. Er ähnelt ein wenig
    "Das geheime Fenster", ist allerdings lange nicht so gut. Kurz gesagt: "Das geheime Fenster" für Arme.
    17.04.2005
    17:13 Uhr
  • Bewertung

    Nachdenklich stimmendes Meisterwerk

    Als A Beautiful Mind kürzlich im Fernsehen lief, dachte ich mir: Den schauste dir mal an.
    Was ich nicht erwartet hatte, war, dass ich noch mehrere Tage später damit beschäftigt war, den Film zu verarbeiten.
    Nie zuvor hat mich ein Film so bewegt und ergriffen. Auf wahren Tatsachen beruhend zeigt er eindrucksvoll, wie die Liebe einer furchtbaren Krankheit trotzen kann, ohne dass er eine einzige Sekunde schnulzig oder langweilig zu werden scheint. Nicht zuletzt wegen der unfassbar starken schauspielerischen Leistung von Russell Crowe erhielt der Film 4 Oscars, unter anderem für den Besten Film. Ironischerweise blieb dem Hauptdarsteller, der den Film erst richtig zum Leben erweckt, der Oscar verweigert.
    A Beautiful Mind ist ein anspruchsvoller, faszinierender Film, den ich nur jedem empfehlen kann.
    06.03.2005
    17:04 Uhr
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    Echt guter Film

    Echt gut der Film! Wirklich sehenswert! Ich bedauere fast ihn nur auf DVD gesehen zu haben...
    26.01.2005
    20:22 Uhr
  • Bewertung

    A Beautiful Mind

    Ein schöner Gedanke wäre es gewesen aus der interessanten Thematik und der bewegenden Lebensgeschichte des Mathematik-Genies John Nash einen ehrlichen und tiefergehenden Film zu drehen. Ron Howard – einer der Top-Unterhaltungsregisseure Hollywoods – handelt nach den goldenen Box-Office-Regeln und präsentiert eine Dramakomödie in Orientierung an „Rain Man“, „Shine“ und „Good Will Hunting“. Die Darstellung des an Schizophrenie leidenden Nash durch Gladiator Russel Crowe schafft es nicht ernsthaft die Krankheit in ihren wahren Gesichtszügen zu zeigen. Den Golden Globe konnte er damit zwar gewinnen, ein Oscar wäre eine Beleidigung für viele andere gute schauspielerische Leistungen des Vorjahres.

    Die wissenschaftliche Arbeit und die Leistungen werden zwar erwähnt, aber leider wurde es nicht für wichtig erachtet tiefer in die Materie einzudringen – wir wissen schon: Goldene Box-Office-Regeln! Und so leid es mir tut, aber die anderen schauspielerischen Leistungen von Jennifer Connely, Ed Harris usw. hauen auch niemanden vom Kinostuhl. Solide Ware, aber bestimmt kein Meisterwerk!
    01.03.2002
    12:00 Uhr
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