Forum zu Casino Royale

106 Einträge
151 Bewertungen
77.6% Bewertung
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  • Bewertung

    New Age

    Mit "Casino Royale" beginnt eine neue James-Bond Ära. Nachdem die Lizenzen zum ersten 007 Abenteuer von Ian Fleming bei Sony lagen, war man erst im neuen Jahrtausend fähig die Lizenz zurückzuholen.
    Als Titelheld wurde Pierce Brosnan von Daniel Craig abgelöst, nicht ohne Kritikäußerungen und Zweifel. In Casino Royale beweist er aber, dass er durchaus für diese Rolle geeignet ist, und seinen Vorgänger auf jeden Fall übertrifft.

    Casino Royale folgt einem anderen Ton, es geht um die Geschichte wie Bond seine Doppelnull erhält und wie sehr ihn die Geschehnisse prägen, so dass er zu der Figur wird, die man kennt. Eva Green ist bezaubernd in ihrer Rolle als Vesper Lynd, kein Wunder, dass Bond schwach wird.
    Obwohl die Action in den neueren Verfilmungen Überhand gewinnt, so bleibt man in dieser Produktion noch eher auf dem Boden der Tatsachen. Die Explosionen haben realistischere Dimensionen, die Verfolgungsjagden sind rasant aber spannend und auch die Feuergefechte sind auf ein vertretbares Level reduziert.

    Casino Royale begeistert mich; vor allem der konstante Spannungsaufbau, die Charakterentwicklungen und die Geschichte selbst überzeugen.
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    04.11.2015
    15:52 Uhr
  • Bewertung

    Phönix aus der Asche

    Nach dem sehr schlechten Stirb an einem anderen Tag, war das James Bond Franchise schon fast am Ende. Als konnte man das einzige machen, was in so einem Moment angebracht ist. Beenden? Nein, Reboot! Weg mit allem was explodieren kann, dem KGB angehört und weg mit Moneypenny und Q. Nachdem auch noch der Bond Darsteller ausgetauscht wurde und man die Rechte des ersten Bond Filmes von Sony gegen Spider Man getauscht hat, konnte man den Reboot starten.
    Der 20. Bond Film ist eigentlich die erste Novelle von Ian Flemming und erzählt den Anfang des Geheimagenten. Um den Bankier einer Unterwelt Organisation zu stellen, muss James Bond ihn beim Pokern besiegen. Das es nicht nur bei einer Runde Karten spielen bleibt, ist bald klar. Spätestens wenn Le Chiffre Bond verhört, weiß man, wie ernst es wird.
    Mit Craig wurde James Bond um vieles düsterer. Wie es schon in Ansätzen bei Dalton zu sehen war, zweifelt Bond hin und wieder bzw. greift hart durch wenn es mal sein muss. An manchen stellen wirkt er wieder spitzbübisch und keck, was er besonders durch zynische oder süffisante Sprüche zu Tage bringt.
    Sehr angenehm sind die Dialoge in diesem Teil aufgefallen. Während in den letzten Teilen die Dialoge eher seicht waren, konnte man in Casino Royale wieder gute Gespräche mit anhören. Auch explodiert nicht mehr jeder Grashalm nur weil ein Auto darüber fährt. Generell ist Casino Royale ein krasser Kontrast zu Stirb an einem anderen Tag, in dem scheinbar nur geschossen wurde und jeder Schneehaufen explodierte.

    Daniel Craigs Darstellung von James Bond war der notwendige Neustart, bevor die Serie in den Boden eingefahren wäre. Für mich persönlich zählt Craig zusammen mit Dalton zu den besten James Bond Darstellern.
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    02.11.2015
    23:15 Uhr
  • Bewertung

    Always Bet On Bond

    „Wodka Martini, geschüttelt oder gerührt?“ Nein, es sieht nicht so aus, als ob ihn das zu Anfang interessiert. James Bond (Daniel Craig) wurde gerade in die Reihe der Doppelnull-Agenten aufgenommen, nachdem er erfolgreich zwei professionelle Ermordungen ausgeführt hat. Schon in der furiosen Eröffnungsszene wird mit Krachen deutlich gemacht, wodurch die neue Figur definiert ist und was von den alten Attributen preisgegeben wird: kompromisslose Härte mit Rambo-Allüren, eigentlich ein Frevel an der Figur des ewig geleckten Gentleman, very unbritish indeed. Ausgestattet mit einem Aston Martin als fahrbaren Untersatz, einer sündhaft teuren Omega Uhr am Handgelenk, VAIO Laptop und dem allerneuesten Modell eines Sony Ericsson Handys, begibt sich der frischgebackene Geheimagent auf seine künftige Mission.

    Diese führt ich zu Le Chiffre (Mads Mikkelsen), einem Bankier weltweit operierender Terroristen. Um ihn zu stoppen und das Terrornetzwerk zu zerschlagen, muss Bond Le Chiffre bei einem Pokerspiel im Casino Royale in Montenegro besiegen. Nur die risikofreudigsten Spieler der Welt dürfen an dieser Partie teilnehmen - ein Platz am Spieltisch kostet 10 Millionen Dollar. Bond bekommt eine Riesensumme Steuergeld vom MI6 anvertraut, um den Halunken ein für allemal auszubluffen. Doch weil er gleich zu Beginn die Anweisungen seiner Vorgesetzten M (Judy Dench) missachtet hat, wir ihm eine zweite Person zur Seite gestellt, die seine Aktionen überwachen soll: Vesper Lynd (Eva Green), eine genauso schöne wie mysteriöse Agentin, die Bond anfangs misstrauisch betrachtet. Aber nachdem sie gemeinsam gleich mehreren Attacken durch Le Chiffre nur knapp und mit vereinten Kräften entkommen, wandelt sich Bonds negative Einstellung zu ihr in echte Zuneigung und schließlich in Liebe.

    Der 21. James Bond-Film basiert auf der aus dem Jahre 1953 stammenden Romanvorlage von Ian Flemming und zeigt die Figur des 007 chronologisch gesehen am Anfang seiner Agentenkarriere als rauen Einzelgänger, der sich mit niemanden einlassen will. Erst im Laufe der Handlung taut er auf, wandelt seine teils negative Einstellung und wir charakterlich gefestigt. Man erfährt dadurch auch, wie und vor allem warum Bond zu dem geworden ist, als den wir ihn alle kennen. Auch die Beziehung zu einer Agentin wird sein Wesen prägen und zeigen, warum er zu den Frauen so ist, wie er ist.

    Daniel Craig setzt sich als durchtrainierte Sportskanone, der lieber mit Polohemden statt Anzügen bekleidet ist, voll und ganz durch. Zudem verbindet er bei seiner Bond-Interpretation Härte mit Charme und besitzt gleichzeitig einen speziellen Sinn für Humor. Die Actionszenen, Herzstück eines jeden Bonds, sind mehr als nur hinreichend spektakulär und sorgen durch hohe Schnittfrequenzen für zusätzliches Tempo. Dadurch ist der Film trotz über zweistündiger Laufzeit recht kurzweilig geglückt.
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    17.11.2010
    18:16 Uhr
  • Bewertung

    debüt für daniel craig

    mit daniel craig wurde die 007-reihe wieder zum alten kultstatus zurückgebracht, da meiner meinung nach die filme mit pierce brosnan doch eher wenig 007-stil, eher aber 0815-action vorwiesen.
    weiters ist die story in casino royale eine der besten der james bond-filme, wahrscheinlich nicht umsonst die erste und angeblich auch brutalste.
    doch wie bei allen bond-filmen wäre james ohne einem riesenhaufen glück und zufällen wohl nicht mehr am leben, merkt man auch bei diesem streifen.
    nichtsdestotrotz: großes kino!
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    10.01.2010
    16:52 Uhr
  • Bewertung

    Der beste Bond bisher

    Mit James Bond ist es wohl so wie mit vielen anderen Kultfiguren: Entweder man mag ihn, oder man mag ihn nicht.
    Ich habe mir immer wieder gerne die alten Filme der 007-Reihe angesehen. Auch wenn ich nicht unbedingt ein Fan der Superbösewichte war, die sich Bond oftmals in den Weg stellten. Die alten Filme hatten jedoch einen gewissen Charme. Und auch die Verfolgungsjagden waren immer nett anzusehen. Allerdings: Nach Teil X ging auch James Bond die Luft auf. Den absoluten Tiefpunkt erreichte die Bond Reihe mit den neueren Brosnan-Verfilmungen. Vom Charme der alten Filme war nichts mehr übrig, der Hauptdarsteller (den ich in anderen Filmen ganz gut finde) als Bond meiner Meinung nach eine Fehlbesetzung und außer Action gab es absolut nichts mehr. Für mich war Bond gestorben, ich habe die Serie endgültig abgeschrieben.

    Daher hatte ich auch nicht vor, mir irgendwann mal einen Bond im Kino anzusehen. Nach den letzten Filmen wär es mir einfach zu Schade um das Geld gewesen.
    Dass ich für Casino Royale meine Meinung geändert habe, lag anfangs nur daran, dass ich neugierig auf „den Neuen“ war, den ich bisher nur in wenigen Filmen gesehen habe und der aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen von der Presse und 007-Fans so verissen wurde.
    Im Nachhinein muss ich mich bei all den Meckerern bedanken: Ohne sie hätte ich womöglich einen wirklich guten Film im Kino verpasst: Den Film, der 007 neues Leben eingehaucht hat.
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    22.02.2009
    20:04 Uhr
    • Bewertung

      Die Finanzierung des Terrorismus ist ein aktuelles

      Thema und verleiht dem Film daher einen realistischeren Touch.

      Bond ist (noch) nicht der kühle Profi, den man aus den bisherigen Filmen kennt. Er ist ein Draufgänger, der sich erst im Laufe des Filmes zum Profi entwickelt. Ein weiterer neuer Aspekt ist die Menschlichkeit. Kaum zu glauben (und traurig, dass die Filmindustrie das erst jetzt entdeckt hat): James Bond ist ein Mensch. Einer der verletzlich ist, der leidet und liebt (wirklich liebt). Gefühle spielen in Casino Royale eine weit größere Rolle als in den Vorgängern, was dem Film auch sehr gut tut.

      Daneben verdient auch die Wahl des Bond Girls Lob. Vesper ist eine starke Frau, die nicht nur mit Attraktivität, sondern auch mit Intelligenz und Schlagfertigkeit auf sich aufmerksam macht und kein leichtes Spiel für Bond ist, der sich ganz schön ins Zeug legen muss, um sie zu erobern (Ist das zu fassen? Bond bekommt eine Frau nicht nur deshalb in das Bett, weil er eben Bond ist – was den Machern so mancher Vorgänger-Filme ja leider Gottes ausreichend war)

      Ein weiterer Pluspunk ist, dass Casino Royal anstatt angestaubte Bond-Klischees sklavisch zu zitieren, frech mit diesen spielt und in der Folge viel spritziger rüberkommt, als viele Vorgänger-Filme.

      Und der neue Bond Darsteller? Daniel Craig überzeugt auf allen Linien. Er gibt einen härteren, kantigeren Bond ab, der jedoch über spitzbübischem Charme verfügt und mit dem Mut zur Menschlichkeit überzeugt.
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      22.02.2009
      20:06 Uhr
    • Bewertung

      Das einzige Negative, das ich dem Film anrechnen kann,

      sind ein paar kleine „Ausrutscher“ wie einerseits eine ziemliche kitschige Szene eher zu Beginn des Filmes (Das erste Bond Girl auf einem weißen Ross über den Strand reitend, das war schon etwas zu viel des Guten) und andererseits ein Durchhänger gegen Ende des Filmes, nach der Entführung, als etwas zu lange auf die Beziehung zwischen Bond und Vesper eingegangen wurde. Da der Rest des Filmes jedoch überzeugt, fällt es nicht sonderlich schwer, über ein paar negative Szenen hinwegzusehen.

      Insgesamt ist Casino Royale ein Film, der nicht nur eingefleischte Bond-Fans begeistern wird, sondern auch diejenigen, die mit den klassischen Bond Filmen oder aber den Brosnan-Teilen wenig anfangen konnten.

      Casino Royale bietet harte Action, eine spannenden Geschichte, überzeugende Schauspieler sowohl auf der Seite der Guten als auch auf der Seite der Bösen und eine der romantischsten Szenen der Bond-Geschichte (Stichwort: Dusche).
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      22.02.2009
      20:08 Uhr
  • Bewertung

    Diskusion

    Zuerst wurde herum diskutiert ob Daniel Craig überhaupt ein guter James Bond wäre.
    Meiner Meinung ist James Bond Casino Royale der beste Bond aller Zeiten.
    22.07.2008
    15:16 Uhr
    • Bewertung

      Kann mich da nur anschließen!

      Auch ich finde, dass Daniel Craig einen wunderbaren Bond abgibt! Er is mal ganz anders als die anderen, scheint ein bissl gewiefter zu sein u. nicht soooo Agenten-typisch ;-)
      Ich steh ja nicht dermaßen auf die James Bond Verfilmungen, auch auf die Bücher nicht, aber der hier hat mir echt gut gefallen. Allein Mads Mikkelsen gibt einen wunderbaren Bösewicht, Le Chiffre, ab. Jedes Mal versetzt mich der Schauspieler in Staunen, wie verwandlungsfähig er doch ist u. vor allem wie super er spielt. Er hat echt die ganze Bandbreite drauf, von einem echt sympathischen Arzt bis eben zum Bösewicht.
      Ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen!
      05.01.2009
      12:01 Uhr
  • Bewertung

    Der kalte Krieg ist vorbei...

    ... und darum war es bitter nötig, die Figur "James Bond" neu zu erfinden, um eben dieser Figur eine echte Chance zu geben. Und genau das hat Campbell mit seiner Verfilmung getan. Die Zeit des alten Bonds ist abgelaufen.
    Im kalten Krieg und in den Filmen, die eben diesen thematisierten, hatte Bond seinen klar definierten Platz. Doch im Laufe der Jahre wurde er mehr und mehr überflüssig. Das haben die Produzenten endlich erkannt. Denn... der kalte Krieg ist vorbei, ein neuer Bond musste her! Was liegt da näher, als wieder bei Null anzufangen und den Charakter wieder neu zu definieren? Der elegante Geheimagent war gestern. Das beweist bereits die Anfangssequenz. Wir bestauen die Eleganz und den Einfallsreichtum des Auftragskillers und Freerunners zu Beginn. Bond dagegen kann die Schwerkraft nicht außer Kraft setzen und lediglich Türen einrennen. Von Anfang an ist klar: Dieser 007 hat nur eines im Kopf: Töten - egal wie. Ihn interessiert nicht, ob seine Krawatte sitzt und schon gar nicht, ob er seinen Martiny shaken or stired runterkippen soll. Dann erfindet er lieber einen neuen Drink.
    Der alte Bond funktioniert heutzutage schlichtweg nicht mehr. Und das haben die Produzenten erkannt.
    Es bleibt dennoch offen, ob aus diesem Bond derjenige entstand, den wir kennen, oder ob wir es mit einem komplett neuen zu tun haben. Ich entscheide mich für den Neuen.
    08.03.2008
    00:41 Uhr
  • Bewertung

    Wie James Bond zu James Bond wurde...

    Wieviel wurde im Vorhinein gemeckert, kritisiert und gelacht? Ich kann nur sagen: Ich bin voll des Lobes! Ein genialer Bond (-Film), vielleicht sogar der beste den es je gab. Schnell, spritzig, rasant, man hat ja kaum Zeit zum Luft holen. James Bond ist nicht mehr (oder besser gesagt noch nicht) der charmante, aalglatte Frauenschwarm, der sich nach einer Schlägerei die Krawatte richtet, sondern hart, kalt und skrupellos. Da passt auch das kühle Äußere von Daniel Craig perfekt dazu. Bond muss leiden, bluten und wird gefoltert wie nie zuvor, stirbt sogar beinahe, was aber nichts an seiner harten Schale ändert. Erst als Bond auf Vesper Lynd trifft und diese näher kennen lernt, taut er etwas auf. Vesper ist meiner Meinung nach das erste Bondgirl ohne Dummchen-Image, das Bond auch intellektuell das Wasser reichen kann. Die Wortgefechte der beiden im Zug sind genial. Endlich hat ein Bond-Girl mal richtig Charakter!
    Dass es (noch) keinen Q, keine Miss Moneypenny und technische Spielereien gibt und dass Bond auf die Frage geschüttelt oder gerührt?" patzig mit "Sehe ich aus, als ob mich das interessiert?" antwortet, stört nicht wirklich, auch wenn ich das im Vorhinein gedacht hätte. Meiner Meinung nach kann man im Laufe des Films sehr gut Bonds Entwicklung verfolgen und am Ende gut verstehen, wie und warum er zu dem Mann wurde, den man aus den anderen Filmen kennt. Auch wenn Daniel Craig sich schon rein optisch von seinen Vorgängern unterscheidet, er steht ihnen in Nichts nach.
    03.03.2008
    18:26 Uhr
  • Bewertung

    Alles nur kein Bond

    Nach langem langem zögern hab ich ihn mir jetzt doch angesehen und komme zu dem schluß; Netter Film mit ein paar Durchhängern aber eins ist das bestimmt nicht -- ein Bond.
    Also dem Film einen anderen Namen verpassen und schon kann man ihn als gut werten.
    Und da kein Bond drin ist obwohl Bond draufsteht 0 Punkte.
    05.10.2007
    18:52 Uhr
  • Bewertung

    Für mich bleibt es der schlechteste Bond der Welt..

    der die ganze schöne Filmreihe verdorben hat. Eva Green ist ecklig(ein Bond-Girl muss hübsch sein) allein die Handlung ist bescheuert. Warum rettet James Bond nicht einfach wie immer die Welt? Und wo waren überhaupt die coolen Nebenschurken wie Beißer, Oddjob, Götz Otto oder Benicio DelTorro? Einfach schrecklich was die aus James Bond gemacht haben.
    12.09.2007
    20:01 Uhr
    • Bewertung

      -.-

      er rettet natürlich nicht die welt weil das zu realistisch wäre für einen Film heeutzutage, soviel Realismus hält die welt heutzutage nicht mehr aus.
      29.02.2008
      17:07 Uhr
  • Bewertung

    Bond at its best

    Halten wir fest: Casino Royale ist eine überaus gelungene Verfilmung eines der besten (zugleich der erste) James Bond-Romane. Daniel Craig ist optisch eine Fehlbesetzung (sein Gegenspieler wäre IDEAL als James Bond), spielt aber fantastisch. Statt High Tech-Gimmicks kommt endlich wieder das Spionageflair der Romane zum Zug. Eva Green ist als Bondgirl verliebenswert und Montenergro ein wunderschöner Schauplatz. Einwand: Dass bei einem mehrtägigen privaten Pokerturnier nicht geraucht wird, kann nur Studiobossen einfallen. Alles in allem: Weiter so, 007!
    12.09.2007
    14:57 Uhr
  • Bewertung

    endlich ein neues gesicht!!!

    nachdem brosnan nicht mehr auszuhalten war und mit ihm die bonds den bach runtergingen scheint es dieses mal ganz anders zu laufen.

    Anstatt dämlichen sprüchen und sinnloser action gibt es agenten flair mit etwas charme und natürlich auch genügend rummel. Dann noch einen Bond der charakterliche tiefe, sowie härte und emotionen (+losigkeit) mitbringt, eine perfekte mischung die zuletzt nur timothy dalton traf.
    wobei der anfang doch etwas seltsam anmutet ein einziges auf und nieder? fast wie ein werbefilm für urbanrunning oder so.

    btw. so blond kam mir Craig dann gar nicht vor?

    Nach diesem endlich wieder einer, bei dem man neugierig auf den nächsten sein kann, die latte ist ja hoch.
    02.07.2007
    17:03 Uhr
  • Bewertung

    schei**e in blond

    Der hat echt schw*l ausgeschaut in Blond niemts wieder den alten Bond der war besser old is gold never forget.
    07.06.2007
    05:59 Uhr
  • Bewertung

    Bond=Langweilig!

    Also, ich hab mich nie für Bondfilme interessiert, aber da hab ich mir dann doch tatsächlich Casino Royale angeguckt und ich muss sagen: Meine Meinung hat sich bestätigt! Bondfilme sind irgendwie langweilig. Da wird nur rumgeballert und solche Macho Casanovas sind sowieso nicht mein Style! Dazu hat mir das Bondgirl, das viel zu kurz kam besser gefallen als Eva Green! Der Neue Bond ist für mich auch nur einer von vielen, der die Bondfilme nicht besser macht! Zwar gab es auch gute Szenen im Film (z.b. Verfolgungsjagden) aber das hat den Film meiner seits auch nicht wirklich gerettet!
    02.06.2007
    13:33 Uhr
    • Bewertung

      Langweilig?

      Es stimmt das Casino Royal sich in einigen Stellen etwas zieht, aber ich würde sagen es ist immer noch ein sehr guter und sehenswerter Bond-Film
      22.12.2007
      20:12 Uhr
  • Bewertung

    So ein toller Bond-Song und so ein schwacher Film

    Ich fürchte ich muss meine Bewertung zu "Casino Royale" nochmal überdenken und sie noch schlechter machen.
    Ich habe letztends den Film nochmal gesehen und musste feststellen, der Film ist wirklich schlecht.
    Wirklich unterrhaltsam fand ich nur die ersten 45 Minuten, den Rest hätte man sich sparen können. Es gab wirklich überhaupt keine Spannung und keine Unterrhaltung, zudem war Eva Green sowas von hässlich, das hässlichste Bond-Girl der Welt.
    Daniel Craig war ja wirklich cool als James Bond, aber der Film einfach langweillig.
    Schade, dabei gab es so einen schönen Bond-Song, zu dem schlechten Film.
    Warum hätte nicht nochmal Pierce Brosnan James Bond gespielt?
    Ja, ich weiß er war zu alt um einen jungen Bond zu spielen, aber dann hätte es diesen blöden "Casino Royale-Film" auch nie gegeben.
    Ich hätte es ja auch toll gefunden wenn mal was neues passiert wäre z.B Könnte mal Miss Moneypenny entführt werden( was ja glaube ich auch in einem James Bond Roman von Ian Fleming passiert ist), aber was in "Casino Royale" passierte war öde.
    Im Grunde gebe ich die 5% nur noch wegen Daniel Craigs toller Schauspielleistung und dem super, geilen Bond-Song "You Know My Name".
    23.05.2007
    12:58 Uhr
  • Bewertung

    mhmmm

    i muss schon sagn i war überrascht
    da kommt da bond ja mal ein wenig sympathisch rüber
    bisher einer der besten James Bond filme doch Sean Connery is der bessere James*gg*
    das ende find i a geil und des beste an James Bond is sei martini tick
    ´sehenswert!´
    10.05.2007
    11:43 Uhr
  • Bewertung

    My name is Craig...Daniel Craig.

    Daniel Craig ist nach Pierce Brosnan wahrhaftig ein würdiger Nachfolger. Er entspricht völlig der Beschreibung aus dem Buch und zeigt auch eine wundervolle schauspielerische Leistung. Schönheitsfehler: Martin Campbell (Regie in GoldenEye) enttäuscht hier ein wenig. Er vergisst hier am Anfang, dass die Bondfans zu Beginn das Bond-Feeling haben wollen; und nicht irgendwelche Schwarz-weiss-Bilder. Doch die gute Musik von David Arnold, die guten Action-Szenen und die hervorragenden schauspielerischen Leistungen verleihen dem Film genau den Charme, der schon bei Dr. No zu spüren war. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf James Bond Nr.22, wo diesmal eine Kurzgeschichte von Ian Fleming verfilmt wird.
    05.05.2007
    19:11 Uhr
  • Bewertung

    Full House

    Daniel Craig ist für mich DER Bond!
    Ein kaltblütigiger, fehlerhafter 007 mit Herz!
    Der Film hat Elemente die den Bond den Doppelnullstatus förmlich in die Hände legen!

    Fantastico!
    constantine_63f744ebb1.jpg
    11.04.2007
    18:19 Uhr
  • Bewertung

    Casino Royale !!!

    Ganz anders als die anderen James Bond Teile, trotzdem voller Action und Spannung.
    dvd
    08.04.2007
    23:44 Uhr
  • Bewertung

    Diesen Regisseur sollte man aus Hollywood verbannen.

    Sind alle Hollywoodproduzenten langsam fantasylos geworden?

    Batmans Begin...
    Bonds Begin...
    Langsam sollte Hollywood auch mal alles umdrehen.
    Nein, dieser Bond ist absolut der Niederschlag für alle Bond-Konzepte...
    Lieber keine Bond-Filme mehr als solch eine sinnlose Fügung an Bonds Karriere zu vermaseln.

    Abgesehen davon:

    Bei solch einem Tod der Geliebte wird man nicht zum Playboy, sondern höchstens noch schwul!!!
    Und was hat die weibliche "M" in diesem Film eigentlich zu suchen?

    Nein... alle, die diesen Bond super finden, verdrängen das Konzept-Verbrechen, das durch diese unlogische Version begannen wurde.
    27.03.2007
    18:24 Uhr
    • Bewertung

      tipp an Eltorro

      Dann ließ doch das Buch!
      und er wird nicht zum playboy weil sie ihn verraten hat, sondern weil er
      *** SPOILER ***

      einen psychischen Knacks von Le Chiffres Folter davongetragen hat ;-)

      *** *** *** ***

      Ach ja: Es heißt "Beginn", nicht "Begin"
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      30.03.2007
      23:05 Uhr
  • Bewertung

    Mehr Agent weniger Spielereien

    Casino Royale weicht zum Glück etwas von den Bondstreifen der letzten Jahre ab, es wird wieder mehr Wert auf Fäuste, Pistolen und Vodka gelegt als auf technische Spielereien. Daniel Craig verkörpert einen sehr audentischen, düsteren Bond der sich wohl zum ersten Mal mit einem annähernd gleichwertigen Bondgirl konfrontiert sieht.
    Der Film ist richtungsweisend und beschert und die Freude endlich einen erwachsenen, männlichen Bond zu sehen der auch Gefühle zeigen kann.
    Der Titelsong "You Know My Name" von Chris Cornell stimmt zusammen mit dem sehr gelungen Intro perfekt auf den Film ein.
    10.02.2007
    01:31 Uhr
  • Bewertung

    etwas verwirrt

    Ich muss sagen, dass ich den Film nicht als soviel anders empfunden habe, als seine Vorgänger....das begann schon in den ersten 10 Minuten als ich mir nciht sicher war, ob ich nciht doch in Spiderman sitze oder gar Indiana Jones (die Springereiszene auf den Kränen.....ich bitte euch, dass ist doch echt lächerlich....kommt meiner Meinung nach fast an das unsichtbare Auto ran)......Craig ist kein schlechter Bond, andererseits kann ich mich hier aber auch nicht dieser Gruppe von Opportunisten anschließen, die Craig in Grund und Boden schimpften, Brosnan als den Held feierten, und jetzt unserem Mr. B(l)ond in den *** kriechen, während Brosnan auf einmal der unfähige Idiot ist....man darf nicht vergessen dass vor ihm auch die Reihe bereits halbtot war, und auch schon damals das Konzept neu überarbeitet wurde (u.a. Dench als M), um neuen Schwung reinzubringen...
    Nun aber zum Film....abgesehen von den ersten paar Minuten ist es mal angenehm, die eigentliche Story weniger auf etwa eine Atombombe, die durch eine Pipeline rutscht (vgl. Die Welt ist nicht genug) etc zu konzentrieren, sondern wieder zu den Wurzeln einer einfacheren Handlung zurück zu kehren. So konzentriert sich der MAchtkampf auf ein Pokerspiel, wobei man diesem allerdings vorhalten muss, dass nur Insider zum Teil etwas mit diesen Szenen anfangen können....andererseits ist es auch nciht so wichtig, weil es sowieso klar ist wer gewinnt (unser Mr. Tausendsassa muss doch immer den besten Eindruck hinterlassen).
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    05.02.2007
    00:14 Uhr
    • Bewertung

      +

      Auch sonst kommt der Film zum Teil recht simpel daher....die Foltermethoden etwa sind simpel aber doch effektiv. Es mag keinen Q geben, aber trotzdem sind die technischen Gimmicks trotz allem omnpräsent.
      Zu guter letzt: Die Bond Girls.....Catherina Murino (wer noch mal...aha, die 10 Minuten Frau) ein Bond Girl zu nennen wär wohl schon zuviel der Ehre, ihre Rolle ist so kurz dass man schon Angst hat, es könne sich mit ihren paar Zeilen überschneiden. Eva Green macht ihre Sache gut, muss sich aber am Schluss einigen ziemlich schmalzigen Szenen hingeben...naja, man möchte ja Geld verdienen.
      Allzusammenfassendes Resume: nett, aber kein Super-Bond....
      susn_15a35adfde.jpg
      05.02.2007
      00:18 Uhr
  • Bewertung

    Naja,

    nicht schlecht - aber irgendwie wie einer von 1000... "normalen" Actionfilmen...

    Ich mein, die Folterszenen sind schon heavy - aber ansonsten... jo, mei... a Ektschnfilm hoit...
    02.02.2007
    15:16 Uhr
  • Bewertung

    pantoffelheld mit der lizenz zum langweilen

    aufgrund der vielen vorschußlorbeeren, und dass der neue bond sooo viel anders sein soll als seine vorgänger, und obwohl ich bekennender nicht-fan der bondfilme bin, habe ich mir den film eben angeschaut. ok, was den darsteller von james bond betrifft bin ich bei den bond-fans, aber ansonsten konnte ich nicht viel neues und vorallem besseres erkennen. die erste hälfte des films (bis zum großen pokerspiel) ist sehr actionlastig und viel härter und schmutziger in den actionsequenzen als die letzten bondfilme. vorallem die verfolgungsjagd zu begin ist wirklich sehenswert und unterhaltsam. des weiteren zeigt der film auch wie james bond zu dem james bond wird, wie wir ihn bis dato kennen: arrogant, unberechenbar, kaltblütig und für frauen mit einem tödlichen charme ausgestattet.
    die zweite hälfte des films ist ansonsten im wahrsten sinne des wortes zum vergessen. zum ende hin wird der film immer fader und schnulziger bis schon fast das schmalz von der leinwand tropft - ekelhaft. fad, weil es einfach uninteressant ist drei bis viermal das gleiche zu sehen: poker - angespannte stimmung - es geht um viel geld - blicke werden ausgetauscht, gähn - musik und schnitt versuchen verzweifelt spannung zu erzeugen, ohne erfolg - am ende bleiben noch zwei übrig, gähn - zur überraschung aller gewinnt halt einer den patzen geld, schnarch. schnulzig, weil sich mancher 08/15-liebesfilm oder romantikschnulze im vergleich zu diesem film was abschneiden könnte.
    fazit: langweilige agentenschnulze die zwar vielversprechend beginnt, aber ab der hälfte des films zum schlafmittel mutiert.
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    06.01.2007
    00:22 Uhr
  • Bewertung

    Was soll ich schreiben...

    ... es wurde schon alles gesagt.
    Alles was mir einfällt ist das ich kein Bond Fan bin. Ich mag den neuen Bond von allen am liebsten und hasse Pierce Brosnan als Schauspieler und noch mehr als Bond.
    Kein schlechter Film, aber auch nicht der Knüller. Die letzten 15 - 20 Minuten sind vollkommen unwichtig. (Für mich)
    03.01.2007
    23:34 Uhr
  • Bewertung

    Beim 2. Mal noch besser

    CASINO ROYALE hat mir beim ersten Mal schon sehr gut gefallen, aber beim zweiten Mal ist der Film sogar noch besser, weil man beobachten kann, wie toll der Film in seinen Einzelheiten ist. Im Gegensatz zu den Brosnan-Bonds spüre ich hier so etwas wie "Bond-Geist" - und das finde ich grossartig! Anschauen und geniessen!
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    02.01.2007
    19:13 Uhr
  • Bewertung

    Schlechter Bond

    Der neue Bondfilm ist katastrophal schlecht und ohne Konzept. Auf der einen Seite soll er retro sein und erklären, was vor Dr. No war. Auf der anderen Seite verwendet er die Technik aus 2006, angefangen vom GPS System am Handy etc. Es gab auch im Originalbuch keinen Bezug auf irgendeinen 11. September 2001 usw. Somit ist er extremschlecht und all jene die behaupten, dass er so gut ist, haben den Film entweder nicht gesehen, oder haben ihn nicht kapiert oder sind Wichtigtuer. Selten noch einen Bond mit sovielen Regiefehlern gesehen wie diesen. Und erst die Musik!! Unpassend, deplaziert und öd. Eine einzige Enttäuschung.
    Brosnan soll wieder den Bond übernehmen, schickt den Craig in die Wüste .....
    31.12.2006
    14:48 Uhr
    • Bewertung

      @brosnanforbond

      Ich glaube, mit deinem Nickname hast du deine position schon klar gemacht ;-)
      Ja, genau, dieser film erzählt den anfan von bonds karriere: Bis voreinigen jahren hatte der Produzent(schandeübermeinhauptichweißnichtwie derheißt) nicht die rechte für casino royal, und kopnnte den film erst jetzt realisieren. In den 60 kam bereits eine us version der geschichte ins kino, welche jedoch eine parodie war.
      und man will keinen bond des 21. JHDTs im stil der 60erJahre sehen.
      Außerdem war der gegner des ersten bondabenteuers die sowjetische organisation SMERSH, nach dem Fall der sowjetunion wäre die als gegner aber unpraktisch, also nahm man eine terrororganisation. Und da passt der 11.September prima hinein(mMn ist diese version sogar besser, weil sie eher an das syndikat SPECTRE erinnert).
      Davon mal abgesehen haltet sich der film aber enger an die Vorlage als alles andere davor(vl der 54er tv-film, ber den kennt eh keiner)ich hab immerhin extra das buch dazu gelesen

      Zu den vielen filmfehlern: www.moviemistakes.com .Würd dir glaub ich nicht schaden da mal reinzusehen ;-)

      Und die musik ist super, der beste bondtitelsong ever.
      Wir respektieren deine Meinung, aber du musst uns nicht beleidigen

      Ps: brosnan wär außerdem zu alt gewesen, einen jungen bond zu spielen.
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      31.12.2006
      16:27 Uhr
    • Bewertung

      @brosnanforbond

      Ich weiß wirklich nicht warum es immer wieder Leute gibt die irgendwelchen Schwachsinn in die Welt setzten und dann auch noch verlangen, dass alle anderen ihrer Meinung sind. So etwas finde ich deplaziert!
      Jeder Mensch soll seine eigene Meinung haben und diese auch frei aussprechen oder schreiben dürfen ohne dafür beschimpft und beleidigt zu werden.
      Vielleicht gibt es tatsächlich Leute, denen "Casino Royale" gefallen hat. Vielleicht gibt es auch tatsächlich Leute die finden, dass Daniel Craig ein besserer James Bond ist als Pierce Brosnan. Ich bin einer dieser Leute.
      Aber was wissen wir schon.
      Wir sind sowieso alles nur Deppen, die nichts kapieren. Wir sind alles Wichtigtuer, die nicht wissen wovon sie reden.
      08.04.2007
      18:40 Uhr
  • Bewertung

    Casino Royale

    Der neue Bond ist endlich das was IAN FLEMING in seinen Büchern beschrieben hat, ein kantiger Marine Charakter. Ich bin schon immer Bond Fan gewesen und war mehr als angenehm überrascht über die neuere besser inszenierte Fassung eines heutigen Bonds.
    Ein hoch auf Neal Purvis (screenplay) & Robert Wade (screenplay), Paul Haggis (screenplay),
    Martin Campbell und seine Crew!

    Und vorallem ein hoch auf Daniel Craig! Der Bond endlich ein echtes Gesicht verleiht..

    und zu Damona,

    deine TopFilme sind Sieben Zwerge und Silent Hill(relativ schlechtes Remake)!!?? und du äußerst dich so über den neuen Bond. Hast du schon den richtigen Film gesehen?
    29.12.2006
    10:00 Uhr
    • Bewertung

      hat sich...

      für mich nicht so gelesen aber egal.

      Du hast Recht dass sie es sich ein bisschen einfach gemacht hat, ihn als "blöd" abzustempeln, ich würde überhaupt gerne wieder längere Einträge hier sehen.
      lemonysnicket_025246c042.jpg
      29.12.2006
      17:08 Uhr
  • Bewertung

    000 - ne Nullnummer

    Also als frühere Bond Fanatikerin konnte mir der Film nicht einmal ein müdes Lächeln abgewinnen.

    Schlechter Hauptdarsteller, blöde Story, sorry Nicht Genügend. Gruss Damona
    28.12.2006
    22:12 Uhr
    • Bewertung

      bond

      geht nicht gegen dich persönlich...


      aber würde gerne wissen wie alt du bist! Und ob du Daniel Craig schon in anderen Filmen gesehen hast z.B. in "Sylvia" (2003) spielt Craig den Poeten Ted Hughes mehr als überzeugend so wie jetzt auch den Bond!

      nichts für ungut!
      29.12.2006
      10:11 Uhr
    • Bewertung

      also bitte

      Das kann jeder für sich entscheiden ob man den Hauptdarsteller schlecht findet. Das ist vollkommen ihr überlassen.
      Du kannst Gegenargumente bringen aber bitte stemple ihre Meinung nicht gleich als falsch ab.
      lemonysnicket_025246c042.jpg
      29.12.2006
      10:47 Uhr
    • Bewertung

      Richtigstellung!

      @Lemony Snicket

      hab nie/wollte nie ihre Meinung als falsch abstempeln. nur wissen wie sie sich ihre Meinung bildet! Meine ja nicht sie lege falsch oder richtig, hätte nur gerne gewußt wie man nach einen Film sagen kann,er, sie, es ist ein schlechter Schauspieler/in?
      Man kann sagen der Film hat mir nicht zugesagt die Handlung hab ich nicht verstanden, der Film gibt nicht mehr her oder ich fand ihn schlecht!

      Aber eine solch gelungen Adaption des ersten Bonds in die Neuzeit, als "blöde" zu bezeichnen, finde ich etwas zu einfach!

      ich urteile nicht, stelle nur fragen!


      p.s. falls sich jemand dadurch persönlich betroffen fühlt, entschuldige ich mich!
      29.12.2006
      16:40 Uhr
  • Bewertung

    Kult

    Für mich sind die James Bond Filme sowieso Kult. Der neue Film hat mir gut gefallen, da Bond auch mal Gefühle zeigen durfte. Seinen Körper finde ich sehr durchtrainiert ... ;-)
    Da es sich sozusagen um den Vorreiter aller James Bond Filme handelt hat es mich nicht gestört, dass es weniger Actionszenen gegeben hat. Mich hat Daniel Craig als Bond überzeugt!
    17.12.2006
    21:02 Uhr
  • Bewertung

    Endlich mal ein Bond für Erwachsene!

    Endlich ein Bond-Film, der den Begriff "Lizenz zum Töten" ernst nimmt, denn solche Agenten müssen doch wirklich eiskalte Killer sein und nicht süffisante Sunnyboys á la Brosnan.
    Eigentlich dachte ich ja, ich wäre aus dem Bond-Alter raus, aber nach "Casino Royale" schau ich mir den nächsten Bond sicher auch an.
    10.12.2006
    12:08 Uhr
  • Bewertung

    bond hin bond her

    ich bin kein bond-fan, fand den film aber nicht schlecht. wüßte auch nicht, was fraglich an den schauspielerischen qualitäten von daniel craig ist, aber so hatte er doch max. presseerfolge. es gibt schlimmere. ich fand mads mikkelsen obersexy. hab mich schon in king arthur in ihn verknallt und nun wieder. danish dynemite!
    ich weiß noch nicht so genau, was eva green in dem film verloren hat, völlig unsexy die guteste und überhaupt nicht überzeugend. bin auch kein freund von liebesgedusel, was mir in diesem bond ganz schön auf den kecks ging!
    07.12.2006
    22:48 Uhr
  • Bewertung

    naja *kotz*

    ich werds kurz machen....der schwächste 007 aller zeiten. hat mit 007 absolut nichts mehr zutun.

    08/15 action film, nicht mehr nicht weniger
    07.12.2006
    18:09 Uhr
    • Bewertung

      Verständnisproblem

      Und wieder einmal jemand, der überhaupt nicht verstanden hat, worum es bei „Casino Royale“ geht: Es handelt sich hierbei nicht um einen weiteren Teil der bisherigen Bondfilme, sondern um den Anfang, der zu erklären versucht, weshalb Bond zu dem wurde, was er später in so gut wie allen Filmen ist. Hier gibt es (noch) keinen klischeehaften 007, denn die späteren Abenteuer liegen noch weit entfernt in der Zukunft. Weshalb ist es so schwer zu verstehen, dass dieser Bond auch bezüglich Romanvorlage die Ursprünge beschreibt? Liest denn niemand mehr Inhaltsangaben, bevor er sich in einen Film setzt? Offensichtlich überfordert „Casino Royale“ den Durchschnitts-IQ der meisten Zuseher...
      24.12.2006
      16:45 Uhr
    • Bewertung

      @Gaps of Misery

      jep, das hab ich mir auch schon des öfteren bei so manchen "kritiken" gedacht. schade, aber wahr...

      CR ist alles andere als ein 08/15 action-film und zeigt eben bond, bevor er der bond ist denn wir alle kennen bzw. wie er zu den uns bereits bekannten bond wird.

      das checken anscheinend viele nicht oder wollen es nicht checken.
      24.12.2006
      23:13 Uhr
  • Bewertung

    Gut,hätte aber besser sein können

    Erstmal Daniel Craig ist ein toller Bond (was ich wirklich nicht gedacht hätte), dafür fehlt es dem Film allerdings an einen gewissen Unterhaltungswert. Anfangs ist der Film ganz unterhaltsam, aber sobald Eva Gree, die meiner Meinung nach fehlbesetzt war, auftaucht wird der Film langweilig. Zudem war das Finale relativ unspektakulär, im gegensatz zu den Bond-Filmen mit Pierce Brosnan. Dennoch war Daniel Craig ein sehr guter Bond und auch der Bond-Song war super (ist er eigentlich immer). An Action mangelte es auch nicht, aber ich als großer Bond-Fan war schon etwas enttäuscht. Aber ich habe schon schlimmere Enttäuschungen von Filmen erlitten.
    06.12.2006
    17:53 Uhr
  • Bewertung

    Bestes "Filmplakat des Jahres" und:

    Viele haben es nicht für möglich gehalten, aber Martin Campbell schafft das Unglaubliche, nämlich einen Bond mit Herz und Seele zu inszenieren. Was haben mich die Brosnan-Bonds kaltgelassen, denn reine Action-Werbe-Filme gibt es wie Sand am Meer! Vor allem ist es aber den Hauptdarstellern zu verdanken, dass dieser Film als einer der besten der Serie in die Filmgeschichte eingeht – Daniel Craig und Eva Green harmonieren nicht nur wunderbar miteinander, sie bringen einen Hauch von Zauber auf die Leinwand! Action und Romantik wechseln gekonnt ab – mehr konnte man nicht verlangen!
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    02.12.2006
    15:07 Uhr
  • Bewertung

    Der totale ... Durchschnitt

    Eines vorweg - ich bin eigentlich kein Bond Fan. Dass jedoch in diesem Film alles Bond-typische entfernt wurde hat mich nun doch sogar gestört. Denn was dann noch überbleibt ist ein 08/15 - Action-Movie. Und in diesem Fall ohne Sonderzugaben, irgendwelchen tollen Stunts/Effekte oder AHA-Erlebnisse.
    Positives soll aber auch erwähnt werden - es wurde einem in den 2 1/4 Stunden auch nicht langweilig und die Verfolgungsjagt am Beginn war wirklich toll (sogar das Beste vom Film).
    30.11.2006
    14:32 Uhr
    • Bewertung

      hmm...

      dann vermute ich, dass du das konzept des filmes einfach nicht verstanden hast.
      der film zeigt, wieso bond zu dem bond wird, denn wir bereits alle kennen (das mag nach 20 filmen etwas verwirrend sein).
      bond hat am anfang noch keinen 00-status, dieses muss er sich erst verdienen, bei seiner ersten mission passiert ihm ein blöder fehler, etc. aber er lernt dazu, verliebt sich zum ersten mal in seinem leben, wird hintergangen und am schluss des filmes ist er dann der bond... james bond den wir kennen.
      und deshalb ist klar, dass einige bondelemente NOCH NICHT dabei sind, mit knapp 2,5 stunden ist der film jetzt schon zu lange für viele.
      die macher des filmes wollten gezielt zeigen, dass auch bond nur ein mensch ist (wie er von ian fleming geschaffen wurde) und dass es am anfang auch für ihn nicht leicht war, einen menschen umzubringen (was daniel craig exzellent gespielt hat).
      man muss den film nicht lieben, er ist sicherlich nicht perfekt, ihn aber als 0815-actin-film zu bezeichnen geht glaube ich zu weit. für mich ist der film um mindestens 2 klassen besser als M:I3 und ist der erste angepriesene blockbuster 2006 (sakrileg, m:i3, parfum etc.) der das gehalten hat, was er versprochen hat.
      und wie gesagt, daniel craigs darbietung ist ein traum, und selten habe ich in einem actionfilm so herzhaft gelacht (und das gesamte publikum mit mir!). die actionszenen und faustkämpfe waren auch toll choreographiert - ich freue mich jedenfalls auf bond nr. 22 und daniel craig!
      03.12.2006
      14:37 Uhr
    • Bewertung

      @Gernot

      Hallo Gernot. Ich bin voll deiner Meinung. Das einzige Problem an dem Film ist, dass ihn keiner oder nur sehr wenige kapieren. Aber das war bereits so, bevor er in den Kinos anlief und diese Tradition setzt sich fort. Das Prinzip wird einfach nicht verstanden.

      Klar, der Film mag gewöhnungsbedürftig sein, dennoch ist er Erstklassig. Denn dieser Film zeigt, dass auch ein James Bond nicht unfehlbar ist, Schmerzen und Gefühle hat.

      Für mich steht eines unbestreitbar fest. Daniel Craig ist bis jetzt der beste Bond. Denn dieser Bond ist menschlich. Auch wenn das einige nicht verstehen können, oder wollen. Wie auch immer
      05.12.2006
      08:43 Uhr
  • Bewertung

    Rundum zufrieden!

    Also ich war gestern in dem neuen Bond und ich muss ganz subjektiv sagen: Ich fand ihn rundum gut!
    Deswegen vergebe ich auch 100%, weil ich einfach nichts an dem Film und an Daniel Craig auszusetzen habe; mich hat alles voll und ganz überzeugt.
    An dieser Stelle möchte ich auch mal kritisieren, dass manche Leute den Film schon anhand des Trailes und der Meinungen der Presse bewertet haben.
    Die letzte 2 Bond-Filme fand ich einfach nur noch langweilig und überzogen (Autos, die unsichtbar werden etc.), Casino Royale hingegen war für mich ein kurzweiliger, authentischer Bond-Film!
    30.11.2006
    11:41 Uhr
  • Bewertung

    timothy dalton

    gab einem james bond auch emotionen & charme...
    wundert mich immer noch warum der nicht so gut ankam.
    29.11.2006
    23:11 Uhr
    • Bewertung

      weil er

      nicht so attraktiv war und der rolle des james bond nicht so viel menschlichkeit gab...
      30.11.2006
      10:21 Uhr
    • Bewertung

      fand...

      den eigentlich auch nicht so schlecht wie jeder tut!
      30.11.2006
      14:39 Uhr
  • Bewertung

    Kommt...

    ...nur mir das so vor, oder mag hier keiner die alten Bonds?
    Hier tut jeder so als ob an dem bewährten Bond Konzept so viel auszusetzen wäre ("endlich keine Moneypenny"??).
    Ich finde Bond war immer was für sich und dazu haben alle wichtigen Merkmale einfach dazugehört.
    Natürlich war in "Die Another Day" zuviel aus dem PC aber im Grunde hat Bond so eine Umkrempelung als ob vorher alles mies war, nicht verdient.
    Ok als Prolog zu den klassischen Bondfilmen ist Casino Royal gut und das Ende lässt auch auf eine Rückkehr zum alten schließen (Was ja auch nicht heißt das man keine Emotionen in die Rolle bringen und Bond mehr Charakter geben kann, das hat mir bei CR eh gefallen aber man muss ja nicht gleich eine völlige Renovierung durchziehen)
    28.11.2006
    21:56 Uhr
    • Bewertung

      alte Bonds

      Falls in meinem Eintrag fälschlicherweise rübergekommen ist, dass alle alten Bonds schlecht wären, dann tut es mir leid, denn so hab ich es sicher nicht gemeint. Auch wenn es einige Ausrutscher bisher gegeben hat: Die James Bond Reihe ist und bleibt kultig, was sicherlich an ihrem Konzept liegt.
      Ich persönlich hab einfach das Gefühl, der klassische Bond ist mittlerweile etwas zu klischeelastig geworden, was ausgeleiert wirkt. Und daher war ich von "Casino Royale" auch in hohem Maße begeistert. Aber das ändert natürlich nichts daran, dass ich die alte Reihe genauso mag - nur um den Vergleich mit bisherigen Bond-Darstellern kommt man einfach nicht herum (das war bisher ohnehin nie anders). :)
      28.11.2006
      22:06 Uhr
    • Bewertung

      stimmt nicht

      die ALTEN Bonds waren schon auch witzig
      vor allem auch wegen der plumpen special effects
      aber die letzten paar Jahre war (außer golden eye) kein gscheiter bond mehr dabei (bezieht sich nur auf den schauspieler)
      30.11.2006
      10:22 Uhr
  • Bewertung

    You know my Name

    Daniel Craig ist anders. Er hat weder den Gentlemancharme eines Sean Connery noch die Sympathiewerte eines Roger Moore, denn er ist die Art von Bond, der man nachts im Dunkeln lieber nicht allein begegnen würde. „Casino Royal“ verschwendet kein aufgesetztes, unnötiges Lächeln – bereits in den ersten Filmminuten wird klar, dass dieser Bond grausamer, brutaler, härter und bei weitem nicht so hübsch und clean wie seine Vorgänger ist. Mehr muss dieser Beginn auch nicht sagen, denn Chris Cornell gibt deutliche Töne in einem der besten Titelsongs überhaupt vor: laut, kräftig, clever, stets im leichten Ton der trotzigen Verzweiflung. Als wäre die Handlung mit seinem „You know my Name“ fest verwachsen, wechselt der Film beinahe harmonisch zwischen Action und ruhigeren Momenten. Craigs Bond ist endlich (!) ein Mensch und kein unnahbarer Agent im Namen Ihrer Majestät, der tötet als wäre es eine harmlose Einkaufstour und danach in den Armen eines etwas stupiden Bondgirls landet. Dieser Bond leidet, blutet, benötigt Verschnaufpausen, wird schmutzig, trägt Narben und andere Verletzungen, und versteht unter Romantik nicht bloß die Zigarette danach. Es ist schlichtweg erstaunlich, wie viel Emotion Craig in die Rolle steckt obwohl er im Vorfeld von allen Seiten angegiftet wurde. Sein Gesichtsausdruck bleibt stets herrlich arrogant, jedoch niemals ohne typisch britisches Augenzwinkern – dadurch wirkt die Komik des Films sowohl angebracht als auch tatsächlich amüsant. All diese Eigenschaften..
    28.11.2006
    21:24 Uhr
    • Bewertung

      +

      ... verleihen „Casino Royal“ jedoch einen Nachteil für die Zukunft: Die Geschichte hat die Atmosphäre eines düsteren, smarten Actionfilms mit Streifzügen durch einen Großteil der existierenden Genres. Selten ertappt man sich beim Gedanken, in einem Bondfilm zu sitzen (was übrigens höchst angenehm überrascht). Daher stellt sich die unvermeidliche Frage, wie man so ein selbständiges Werk fortsetzen will und ob Craig nach „Casino Royal“ nicht in einer Bondreihe versinken wird, die wieder an die älteren Filme anschließt. Falls dieser Film also ein bemerkenswerter „Ausrutscher“ in der Laufbahn des Doppelnull-Agenten bleibt, wäre es schade um das hohe Potenzial.
      Natürlich erinnert die eine oder andere Szene an „ich-wär-so-gerne-Spiderman, bin-aber-leider-nur-Bond“, was der Gesamtheit trotz schräger Momente (man lernt offensichtlich nie aus im Punkt Erste Hilfe...) allerdings kaum Abbruch tut. Eine Kürzung der Spielzeit auf etwas weniger als 144 Minuten hätte übrigens trotz allem nicht geschadet.
      Was Craigs Mitspieler betrifft, darf Judi Dench nach langer Zeit des Dahinsiechens im Bondfilm wieder herrlich britisch bösartig und mitunter sehr gefühlvoll agieren, was ihr sichtlich Freude bereitet. Neben ihr brilliert eine bezaubernde Eva Green, die nicht nur auf natürliche Weise charmant wirkt, sondern auch exzellent spielt. Neben diesem Trio verblassen die Bösewichte jedoch sichtlich: Mads Mikkelsen ist zwar der Klischeefiesling mit Auge im Singlestand, erinnert aber irgendwie...
      28.11.2006
      21:25 Uhr
    • Bewertung

      +

      ... unangenehm an NS-Schergen mit seiner Frisur und dem schrägen Lächeln. Mitunter wirkt Craig sogar trotz arrogantem Grinsen sadistisch-finsterer als sein Gegenspieler. Einen schalen Nachgeschmack hinterlässt der Film ohnehin insofern als der Inhalt diesmal nicht den utopischen Größenwahn irgendeines Spinners (was keine Abwertung der Besetzung bisheriger Bösewichte ist!) wiedergibt, sondern reales Grauen, das sogar das Wort „9-11“ in den Mund nimmt. Und genauso verhält es sich auch mit dem neuen Bond: Er ist erwachsener, düsterer, blutiger, temperamentvoller und unbeherrschter als bisher – ein Antiheld mit unheimlicher, doch sympathischer Seite. Dank seiner Methoden bleiben deutlich mehr Zivilsten auf der Strecke als je zuvor (so manches Splattermovie hat wohl weniger Leichen zu bieten als bereits der grandiose Casino-Vorspann!), und man hat es zum ersten Mal mit einem Bond zu tun, bei dem man sich tief im Inneren nicht immer ganz sicher ist, ob der Protagonist tatsächlich überleben wird (obwohl man es natürlich weiß).
      Was den Film insgesamt daher am besten wiedergibt, ist wohl die bissige Antwort Bonds auf die Frage nach dem Zustand des gewünschten Martinis: „Do I look like I give a damn?“. Na, endlich! ;)
      28.11.2006
      21:27 Uhr
    • Bewertung

      ich muss dir in allen

      bereichen zustimmen
      du hast den film sowas von erfasst!
      danke, dass du dir gedanken gemacht hast.

      mir hat der film so gut gefallen, dass ich ihn mir noch einmal anschauen möchte!

      habe mich von anfang an gefreut, dass craig der neue bond ist
      er brachte schon von vornherein nicht dieses schleimige anzug-wichtigtuermäßige feeling der letzten paar bonds!

      also ich bin begeistert. und ja! ich wusste die ganze zeit, dass ich mich in einem bondfilm befinde! es war geil!
      30.11.2006
      11:09 Uhr
  • Bewertung

    wirklich sehenswert

    richtig männlich
    nicht so gelackt wie seine vorgänger
    endlich keine schleimigen anmachen
    kein weichei und doch gentleman (--> ! )
    ein kantiger james bond
    toller Körperbau (obwohl er selbst sich anscheinend noch nicht daran gewöhnt hat :-)
    sehr natürliche normale vesper lynd
    die geilsten dialoge aller bonds ever!
    endlich kein Q
    endlich keine panzer- Hovercraft-verfolgungsjagden
    endlich keine motorboot rasereien auf einem markt auf irgendeinem hafen
    eine sehr persönliche M
    unglaubliche Venedig-Haus-versink-Szene
    ein sehr menschlicher Bond
    (was ihn besser macht, als alle bonds zuvor!)
    noch nie hatte ich bei einem james bond tränen in den augen
    er war authentisch
    endlich weg von dem alten bond-schema
    Sogar bei der wildesten dreckigsten schmutzigsten Szene: blaue Augen lightning
    endlich keine MOneypenny
    kein blödes geschüttelt/gerührt-Theater
    bösewicht absolut passend

    hat mich begeistert und noch nicht wieder losgelassen
    28.11.2006
    13:12 Uhr
    • Bewertung

      Zu Tränen gerührt, nicht geschüttelt!

      Mit den Tränen muss ich dir rechtgeben: Das ist für mich auch der erste Bondfilm, bei dem ich fast weinen musste(habs dann doch zurückhalten können)

      Was mir aber nicht gefallen hat, war dass man die meisten besten Witze schon im Vorfeld zu hören bekam. Dadurch waren sie nur mehr halb so witzig im Kino.(Wobei ich allerdings nicht dachte, dass [spoil] die Folterszene so witzig ist(obgleich sie auch für mich SEHR schmerzhaft war))[/spoil]
      bbb3_56b424993e.jpg
      28.11.2006
      19:59 Uhr
    • Bewertung

      spoil?

      was bedeutet eigentlich spoil?
      30.11.2006
      11:11 Uhr
    • spoil

      Also, to spoil (etwas verderben) bedeutet, dass man vom Inhalt eines Filmes etwas verrät, was anderen, die den Film noch nicht gesehen haben, schon zu viel verratet oder verraten könnte. Z.B. man verrät, wer am Schluss stirbt oder wer der Mörder war usw. - sollte man tunlichst vermeiden, um nicht in absolute Ungnade zu fallen. *g* Es soll jedem gestattet werden, sich über einen Film allgemein zu informieren, ohne zu detaillierte Infos zu bekommen. Alles klar?
      Wie genau man einen SPOILER richtig kennzeichnet, findest Du in den FAQs.
      joesy_161503dc9f.jpg
      30.11.2006
      12:16 Uhr
  • Bewertung

    Verblüffend

    Beinahe bin ich versucht zu sagen: herrlich. Denn der Film hat einfach alles, was einen guten Bond ausmacht und er hat beinahe alles NICHT von dem, was so manchen letzten Bond schwer verdaulich machte. Bond ist nicht nur blond, sondern auch menschlicher geworden. Er blutet, schwitzt, ist nicht immer perfekt in dem, was er tut und er hat ein Herz! *** SPOILER ***
    Eines, das auch mal zu Schlagen aufhören kann. Aber dann doch eines, das sich mit dem McGyver Handschuhfach-Defi wieder beleben läßt, wenngleich er, der Superheld, dem alle Frauen zu Füßen liegen, ohne die Hilfe einer Frau dann doch auch hilflos wäre.
    *** *** *** ***

    Er ist beinahe ein Mensch wie Du und ich. Und das macht ihn sehr sympatisch und auch den Film über weite Strecken sehr,sehr gut.

    Insgesamt war mir der Film eine kleine Spur zu lange, wenngleich nicht langweilig. Und ohne jede unrealistische Action-Sequenz kommt er dann doch nicht aus. Aber mit Abstand jener James Bond der letzten Jahre, der mir am besten gefallen hat.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    27.11.2006
    23:42 Uhr
  • Bewertung

    sehr gut

    das war mal ein guter bond, nicht so fein wie die anderen, endlich mal realistisch und niemand ist perfekt (im Film) . das ganze getue um craig war ja wohl müll, der wohl beste bond darsteller nach connery. Gute Action die den film nicht dominiert, spannend und wirklich gut, nur die viel zu lange liebesszene gegen ende zieht dem film 5% ab.
    27.11.2006
    16:30 Uhr
  • Bewertung

    Daniel Craig = James Bond

    Natürlich ist man mit einem ganz anderen Gefühl und vorallem Vorurteil in den Film gegangen, als in einen anderen. Man wurde ja durch die ganze Presse beeinflusst, doch es ist Zeit zu dementieren. Daniel Craig ist ein guter Schauspieler und der erste Bond der "lebt". Ein Bond der naiv ist, seine Erfahrungen erst noch sammeln muss, einer der Gefühle zeigt und der sich sogar mal verletzen kann. Unverständlich ist für mich das immer von 2 Bondgirls die Rede war, denn das "2." Girl war vl hochgerechnet 10 min im Bild. Der Film strotzt nur vor Action, guten Aufnahmen und CASINO. Leider ist der Film durch die etwas lang geratene Liebesszene langatmig.
    27.11.2006
    12:29 Uhr
    • Bewertung

      Action?

      Ich weiß überhaupt nicht warum alle sagen das so viel Action in Casino Royal war.
      Bis auf die geile Verfolgung nach dem Prolog (von dem man alles schon im Trailer sah) und der rasanten Action am Flughafen gab es wirklich nicht viel mehr.
      Das im Casino war ja nur nicht erwähnenswert und nur um die Pausen vom Poker zu füllen.
      Und dann halt noch der "Showdown" in Venedig, wohl der ärmste der Bondgeschichte.
      Und der Aston Martin wurde nach einer 3sekündigen Fahrt geschrottet...
      27.11.2006
      15:04 Uhr
    • Bewertung

      hm?

      welche liebesszene?
      hab ich die verpasst?
      also keine liebesszene mit diesem bond könnte zu lang sein
      28.11.2006
      13:15 Uhr
  • Bewertung

    Super

    Nach all den schleimigen letzten Teilen mit Brosnan die mMn. nicht mehr zeitgemäß waren (die zeiten sind vorbei wo es noch einen "wow" effekt gegeben hat wenn hunderte Autos explodierten), ist der neue Bond nun endlich bodenständig, ehrlich, brutal, kann Fehler machen und blutet sogar. Ich bin auch der Meinung das es noch nicht ganz ausgereift war und das Daniel in manchen Szenen noch ein wenig plump wirkt, und das auch die Liebesszenen zum Schluß etwas langatmig sind, aber im großen war der Film spitze und man freut sich sogar wieder darauf einen bond Film im Kino anzuschauen. Ich glaube auserdem das es falsch wäre hier Vergleiche mit der alten Generations eines Moores oder Connery zu vergleichen, das war eine ganz andere Zeit...
    27.11.2006
    08:59 Uhr
  • Bewertung

    Überzeugend

    Seien wir doch mal ehrlich - wer hat sich nicht beeinflussen lassen von all den Stimmen irgendwelcher Boulevard-Schreiberlinge: Der ist blond, der kann das gar nicht, der hat nicht die Ausstrahlung etc. pp

    Ich konnte mich jetzt vom Gegenteil überzeugen: Dieser Bond ist ein Bond. Es ist ein anderer Bond als Connery, Moore oder wie sie alle hießen. Aber es ist ein Bond, mit allen Stärken und Schwächen.

    Die Story ist gewohnt dünn (ich mußte sie ein wenig suchen...), die Action ungewohnt rund und mitreißend, der Soundtrack zeitgemäß (bis hin zu den romantischen Irrwegen, die ein so junger Bond halt nun mal gehen muß - ja, auch ich fand es in einigen Szenen zu ausführlich und vor allem schlecht geschnitten dargestellt), Kamera und Regie solide, und nun zu guter Letzt die Darsteller: allesamt perfekt besetzt, allesamt hervorragend in ihren Rollen.

    Craig mit Mut, eins auf die Fresse zu kriegen (oder sonstwohin;-), Mikkelsen mit einer Härte und Kälte, mann da kann man richtig Angst kriegen (irgendwie hat der eine Vorliebe für blutende Körperöffnungen, kann das sein - siehe Adams Äpfel), Green mit einer Anmut und Ausstrahlung, daß ich doch tatsächlich irgendwo bis kurz vor Schluß an ein Happy End glaubte, und auch die Nebenrollen allesamt top.

    Insgesamt ist der Film ein wenig zu lang(atmig) geraten und eben stellenweise sehr schlecht geschnitten, weshalb er von mir eine etwas niedrigere Bewertung kriegt, aber er ist und bleibt sehenswert und für einen Bond sehr gut.
    26.11.2006
    18:15 Uhr
  • Bewertung

    toller film

    ein sauguter actionthriller, leider mMn nicht unbedingt bondlike, aber was solls.
    Der neue titelsong is klasse, die darsteller sind auch alle weltklasse(eva green das beste bondgirl), am besten war sowieso der österreicher!
    es kommen sogar deutsche vor!
    Leider dachte ich mir schon ne halbe stunde vor ende, wie es ausgehen wird
    *** SPOILER ***
    dachte sogar, dass die bösen diesmal gewinnen
    *** *** *** ***

    Nur beim showdown war ich etwas verwirrt:
    *** SPOILER ***
    wer ist nun dieser Gettler? und warum trägt er ne halbe brille?
    *** *** *** ***

    Aber es kamen auch gadgets vor, zB eine Bombe im schlüsselanhänger
    bbb3_56b424993e.jpg
    26.11.2006
    15:25 Uhr
  • Bewertung

    Gut

    Alles in allem hat mir casino royal gut gefallen.
    Positiv überrascht war ich vor allem von Daniel Craig.
    Dass er nicht der übernatürliche Killer ist, aufgrund seiner noch kurzen Laufbahn beim MI6, und sich doch sehr anstrengen muss seine Gegner zu überwältigen, hat mir gefallen (sonst erstarren seine Gegenüber ja schon, wenn Bond sie etwas schief anschaut).
    Meines Erachtens war aber etwas zuviel Gefühl dabei, was durch die Rosamunde Pilcher Musik bei diesen Szenen natürlich noch etwas schlimmer wurde.
    20 Minuten hätte man den Film vielleicht auch kürzen können, da er an manchen Stellen doch relativ schleppend verläuft.
    Aber insgesamt war ich doch positiv überrachst und hab den Kinoabend genossen.
    26.11.2006
    13:28 Uhr
  • Bewertung

    Craig, Daniel Craig

    Ich bin begeistert von Daniel Craig als James Bond, was ich ihm am Anfang nicht zugetraut hätte. Einfach eine geballte Ladung Mann mit Muskeln, Coolness und perfektem Pokerface. Auch wenn er am Anfang mehr Leute umbringt, als Wörter sagt. Zum Schluss wird der Film noch leicht schnulzig... und so bekommt der Streifen auch noch ein bisschen Gefühl mit. Auch wenn er sich noch nicht richtig Gentleman-like verhält. Ein langer Film mit viel Action. Und hauptsache: Bond, James Bond!
    1546434165-129608-zoom-500x600_c2da3c7708.jpg
    26.11.2006
    12:16 Uhr
  • Bewertung

    Cooler Streifen!

    Hey!
    Ich muss sagen ich hab keinen einizigen Bond-Film außer Golden Eye vor diesem Meisterwerk gesehen. Daniel Craig ist nicht nur hübsch sondern auch sehr sportlich! Ich meine, solche Stunts verlagen wirklich einen der das auch kann!
    Lissi
    25.11.2006
    18:07 Uhr
  • Bewertung

    Bond, James Bond.

    Naja, überrascht wurde ich nicht.
    Es hieß man will weg vom überladenen Effektspektakel und zu was bodenständigerem.
    Und bodenständig war es.
    Kein Q keine Moneypenny, kein Gadets. Aber außerdem noch keine bösen Pläne die Welt in Chaos zu stürzen oder Anlagen zu infiltrieren.
    *** SPOILER ***

    Und der Bösewicht wird nichteinmal von Bond getötet

    *** *** *** ***
    Außerdem wird wärend des gesamten Films keine Bond Musik gespielt.
    Und auf die Frage ob er seinen Martini gschüttelt oder gerührt haben möchte antwortet Craig
    "Sehe ich aus als ob mich das interessieren würde?"
    Trotzdem war der Anfang echt geil.
    Die Verfolgungsjagd und dann noch die Szenen am Flughafen waren cool aber dann hat es nachgelassen. Die Zeit im Casino war lang nicht so spannend da hatte ich mir eher etwas mehr Einfallsreichtum erwartet (Besonders bei der Schlüsselszene des Pokerspiels)
    Und alles danach ist mMn zu lang(weilig) gestaltet.
    Besonders das Ende in Venedig war nicht bond-gerecht.

    Craig hat seine Rolle bestmöglich gespielt. Trotzdem nicht so gut wie Brosnan.
    Wenigstens ist der Bond-Humor nicht vollständig verloren gegangen, aber er ist nicht ganz so spritzig wie früher.
    Aber was mich am meisten enttäuscht hat war das man jetzt wo man doch so bodenständig ist nicht einen Film voll bodenständiger Action bietet sondern nur ein paar (wenn auch gute) Actionszenen.
    24.11.2006
    18:16 Uhr
    • Bewertung

      ...

      Und Finale existiert auch schlichtweg keins.
      Nur die Endszene, die irgendwie dann auf eine Verwandlung in den klassischen Bond schließen lässt. Bin auf jeden Fall sehr gespannt auf das nächste Abenteuer das hoffentlich bald nachkommt. (die schlechte Bewertung nur weil diesem Film soviele gute Beispiele vorgangegangen sind)
      24.11.2006
      18:17 Uhr
    • Bewertung

      Wie es weiter geht

      Ich muss noch sagen, dass mir der Schluss so gut gefallen hat weil er eben auf einen 007 schließen lässt, der eben keine Schnitzer mehr macht und eleganter killt.
      Ich finde es gut so, dass sie mit der typischen Musik und dem Bond, James Bond bis zum Schluss gewartet haben um mit dem Ende die neue 007-Ära einzuleiten, wenn das so weitergeht sehe ich eine sehr aussichtsreiche Zukunft für den Geheimdienstler.
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      24.11.2006
      19:47 Uhr
  • Bewertung

    Hin und her gerissen

    So unschlüssig war ich noch nie bei einer Bewertung eines Films, einerseits vermisse ich den alten Bond, andererseits tat so ein bodenständiger Neuanfang gut nach überladenen Filmen wie "Stirb an einem anderen Tag".
    Die Vorurteile über Craig kann ich aber auf keinen Fall bestätigen, er spielt einen sehr arroganten und harten Bond, genau wie er bekannt geworden ist.
    Der Bond Humor kam auch nicht zu kurz.

    Nachdem der Film sehr stark anfängt mit der Szene auf Madagaskar und es auch mit der Flughafen Szene ähnlich weitergeht ist der "Showdown" in Venedig weniger gut gelungen.

    Der Schluss war aber wieder ganz stark.

    Le Chiffre (Mads Mikkelssen) gefällt mir besonders gut und die Pokerspiele sind spannend inszeniert, wenn man sich auskennt, ich selber habe auch nur die Grundkenntnisse.

    Doch den neuen Bond kann ich erst richtig analysieren wenn die nächsten New-Generation-Bonds draussen sind.

    Sehr vermisst habe ich allerdings die Bond-Gadgets und den Q, der immer für beste Unterhaltung sorgte, aber das gehört eben zur Neugestaltung der Reihe, bin wie gesagt gespannt wie sich das ganze entwickeln wird.

    Der Titel ist diesmal sehr schlicht geworden und erinnert an die ersten Bond-Filme.
    lemonysnicket_025246c042.jpg
    23.11.2006
    23:36 Uhr
  • Neuer Bond

    Naja, der gute Daniel sieht eher einem rumänischen oder bulgarischen Geheimdienstler ähnlich als einem britischer Spion. Man könnte sogar sagen, dass er dem Putin ähnelt. Na super!

    Außerdem geht der ironische Witz zu Lasten einer überlasteten Actionserie total verloren. Also ich bin ziemlich zerknirscht und werde sicher kein Fan des neuen Bonds. Aber ich habe eh alle anderen auf CD und kann mich unabhängig erklären. Den Neuen brauch ich nicht, und einen Aston (allerdings den kleinsten), Martini und ein paar Anzüge habe ich eh selber.

    Aber alles liegt im subjektiven Auge des Betrachters und die eine oder andere Vorstadt-Mietze wird schon auf den Dany - Boy abfahren.

    Ich bin also nicht gerührt und finde den Movie (zumindest dem Trailer nach) geschüttelt.
    15.11.2006
    17:21 Uhr
  • Bewertung

    Guter Action - aber schlechter Bond-Film

    Ich gebe zu, und das kann man auch anhand der Trailer schon sagen, das die Action und die Spannung in dem Film sicher nicht zu kurz kommt.
    Aber der Bondfaktor sicher.
    Allein schon wegen des neuen Darstellers: Daniel Craig.
    Sicher kein schlechter Schauspieler, aber kein Bond. Zu jung, blond und einfach nicht bondlike. Abgesehen davon finde ich das er ziemlich bescheuert aussieht.
    Aber das ist ja nicht das schlimmste.
    Wie gesagt soll eine andere Richtung eingeschlagen werden. Bond wird düsterer und ernster. Keine Spielzeuge, keine futuristischen Weltzerstörungsvorrichtungen und kein Q.
    Aber wer weiß, vll werd ich ja noch überrascht.
    29.10.2006
    21:49 Uhr
    • Bewertung

      Warum Blond?

      Ich weiß echt nicht was du gegen Craigs Haarfarbe hast. Sieh dir doch mal Roger Moore in seinen ersten Bond-Filmen an. Willst du mir ernsthaft sagen, dass er da SCHWARZE Haare hat?

      Und warum bitte soll Craig zu jung sein. Es dürfte deiner geschätzten Aufmerksamkeit entgagen sein, dass "Casion Royale" sowas wie eine Vorgeschichte ist. Da kann man schlecht einen 50jährigen Darsteller nehmen oder?
      06.11.2006
      09:06 Uhr
    • Bewertung

      James B(l)ond

      Also mir ist die Haarfarbe völlig wurscht. Egal, ob Vorgeschichte oder nicht. Er hätte sich ja auch die Haare färben können für eine Mission in Schweden oder so. Mal sehen, wie der neue Hauptdarsteller sich macht, dann schaun wir weiter.

      (Erinnert mich ein wenig an die Debatte rund um Harry Potters Frisur in Teil 5. Ist hier der Club der Frisöre heimisch geworden ? ;-) )
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      06.11.2006
      09:27 Uhr
    • Bewertung

      Never change

      a running system.
      Verstehe sowieso net warum man da jetz irgendwelche Bond-Vorgeschichten fabrizieren muss, das is doch völlig unnötig.
      Einfach wieder eine geile Mission mit Pierce Brosnan (a la Golden Eye)
      Hab Craig schon ihn München gesehen und für mich passt einfach nicht als Bond.
      Ich weiß jetzt zwar nicht in wie dunkler Vergangenheit Casino Royal spielt aber Bond ist in seinen 20 Aufträgen auch nie gealtert. Das ist so ein bisschen wie Donal Duck, der wird auch nie sterben^^
      Warum man dann für Bond21 so einen Jungspund braucht....
      Und Roger Moore is für mich bis jetzt eh fast der schlechteste Bond (bis jetzt)
      Aber wie ich schon vorher geschrieben habe:
      Vll werde ich noch überrascht (besonders vom Regisseur der auf jeden Fall schon bewiesen hat das er Bond drauf hat)
      06.11.2006
      14:31 Uhr
    • Bewertung

      @niles

      Wenn du meinst, dass der neue Film unnötig ist, dann musst ihn ja nicht ansehen. Kein Mensch wird gezwungen ins Kino zu gehen. Es wird auch kein Mensch gezwungen Bond zu sehen. Man wird ja noch nicht einmal gezwungen Roger Moore zu mögen. Das bleibt jedem selbst überlassen.

      Ich will hier nicht stundenlang diskutieren wer der beste Bond-Darsteller ist, oder war. Wie Daniel Craig in die Rolle passt. Welche Haarfarbe wer hat. Ist doch vollkommen überflüssig.

      Die Produzenten machen das jetzt schon seit rund 40 Jahren und irgendwie haben sie es immer wieder geschafft das Publikum zu überzeugen (mich zu mindest). Ich denke mal die wissen was sie tun. Und wenn die meinen, dass Daniel Craig der Richtige für die Rolle ist, wage ich das keine Sekunde lang zu bezweifeln.
      07.11.2006
      09:16 Uhr
    • Bewertung

      Natürlich

      werde ich ihn ansehen.
      Was ist denn nicht zu verstehen an "vll werd ich ja noch überrascht."
      Nur weil ich ahne das ein Film schlecht is kann ich ihn ja auch nicht boykottieren.
      Man muss ihn sowieso sehen bevor man sich eine echte Meinung bilden kann.
      Das ist nur wie ich GLAUBE das es werden wird.

      Trotzdem kann man ja seine Meinung über die Story äußern und sagen das einem eine klassische Mission lieber wäre.
      Aber vll wächst Craig über sich hinaus und überzeugt sogar mich als (das möchte ich auch mal klarstellen ->) Bond-Fan.
      Aber man muss ja nicht alles einfach so hinnehmen und kann ruhig mal seinen Senf dazu geben (besonders hier wo das, glaube ich, erwünscht ist)

      Trotzdem muss man zur Verteidigung der Produzenten sagen das ich auch keinen besseren Craig-Ersatz wüsste außer Brosnan und der musste ja gehen.
      Wenigstens haben sie nicht Orlando Bloom genommen oder weiß Gott wen....:-)

      so ich glaube das diese Diskussion jetzt beendet ist. Wir können ja weiterreden wenn wir den Film gesehen haben.
      07.11.2006
      16:12 Uhr
    • Bewertung

      guter Streifen?

      Aber ich denke es ist sehr wichtig sich vorher zu überlegen, was man sich erwartet, um nachher nicht enttäuscht zu sein.
      Martin Campbell ist guter (Bond)Regisseur und die Produzenten wissen ja auch was sie tun.
      Wenn sies dann das ganze schon ein bisschen anders angehen, dann sollten sies auch konsequent durchziehen und den Film ein bisschen ernster gestalten, nur so halb halb bringt keinem was.
      Ich auch jeden Fall bin gespannt.
      lemonysnicket_025246c042.jpg
      07.11.2006
      16:47 Uhr
    • Kein schlechter Bond!

      Also ich befasse mich noch nicht allzulange mit dem Thema James Bond doch meiner Meinung nach schaut Daniel Craig als sechster Bond nicht schlecht aus. Was bitte findest du an ihm nicht bondlike? Meiner Meinung nach schaut er besser aus als Roger Moore. Er hat coole Sprüche, wie sein Vorgänger Pierce Brosnan, drauf (wie man im Trailer hören kann)!
      Auch wenn er deiner Meinung nach "bescheuert" aussieht, sollte man ihm die Chance geben, zu beweisen, dass er es drauf hat.
      Also ich bin schon ziemlich gespannt auf den neuen Bond-Film.
      09.11.2006
      20:14 Uhr
    • Bewertung

      chance für craig

      Ich mag den Schauspieler einfach net.
      Das is wohl völlig legitim, hab ihn schon in München und Layer Cake gesehen und find ihn halt net so toll.
      Und das er nicht als Bond passt ist meine persönlich Meinung. Die kann bei jedem verschieden sein.
      Und die Sprüche im Trailer sind so seicht wie der Neusiedlersee, da hat man von 007 schon viel besseres gehört.
      Die Chance mich zu überzeugen gebe ich Craig wie gesagt sowieso und gespannt auf den Film bin ich ebenso.
      10.11.2006
      16:16 Uhr
    • Bewertung

      das einzige problem bei CASINO ROYALE...

      .. könnte sein, dass sie die deutsche Fassung "vermießen"; das ist meine einzige "angst", ansonsten gibts eigentlich nix am film auszusetzen. denn im original kommen bonds sprüche alles andere als seicht rüber, im gegenteil, craig erreicht endlich wieder sean connerys unübertreffliche leichtigkeit und ironie.

      allgemein wird bei CR gott sei dank wieder mehr auf die dialoge geschaut (dank paul haggis!), und der film lebt nicht mehr NUR von den einzeilern (wie bei den letzten 2 brosnan bonds), die aber natürlich auch vorkommen, und angeblich für einige witzige szenen im kinosaal sorgen werden.

      aber wenn man craig mal im englischen original gehört hat... seine stimme ist einfach der hammer. ich kann den neuen bond nur jedem auch im original empfehlen! =) vor allem aber spielt craig 007 mit solch einer beeindruckenden intensität, die ich eigentlich in den letzten jahren bei keinem einzigen schauspieler gesehen habe...
      10.11.2006
      23:27 Uhr
    • Bewertung

      ....

      Kinder, schauts euch den Film einfach an (dauert eh net mehr lange9, und dann diskutierts weiter.....dann kann man immer noch entscheiden ob Craig gut ist oder nicht.....;-))
      susn_15a35adfde.jpg
      10.11.2006
      23:49 Uhr
    • Bewertung

      Frisur

      @ Harry.Potter:
      Der Frisöreclub ist an und für sich nur für den 5. Harry Potter reserviert (da geht es schließlich um etwas Essentielles... *lol*). Wieso die Diskussion bei Daniel Craig weitergeht, ist für mich persönlich zwar nachvollziehbar, hat mit dem Film aber natürlich wenig zu tun. Im Endeffekt zählen Handlung, Umsetzung und darstellerische Leistung. Ginge es nur um Frisuren, dann hätten etliche Filme bisher allein aufgrund der Charakterefrisuren etliche goldene Himbeeren, wenn nicht sogar Präsentationsverbot erhalten müssen. ;)
      12.11.2006
      20:03 Uhr
    • Bewertung

      Hairstyles

      @GOM: mein Paradebeispiel hier ist Gary (the) Old(man) in Bram Stocker's Dracula. So eine Frisur gab es ja bis in die ferne Zukunft bei Captain Kathryn Janeway (Raumschiff Voyager) nicht mehr.
      Wir schaun uns den Film ja heute (in der OF) an. Dann wissen wir, was Daniel Craig zu bieten hat.
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      27.11.2006
      09:18 Uhr
  • Bewertung

    Villeicht...

    ....besser als die anderen 007 aber gut wird er glaube ich auch nicht.
    13.09.2006
    21:18 Uhr
    • Bewertung

      mal sehen,

      eindeutige veränderung, blonder bond, anderes schema, alles extra. und das gefällt den bond-fans nich, aber ich finde so ne grundveränderung mal interessant!
      17.09.2006
      20:24 Uhr
    • Bewertung

      Casino Royale wird ein toller Bondfilm!

      Also nur weil es in den medien so geschrieben wurde, heißt es noch lange nicht, dass es stimmt. die "echten" bondfans waren NIEMALS so extrem gegen daniel craig. viele waren von anfang an für ihn, viele waren neutral und wollten den film abwarten (ich finde es sowieso idiotisch schon bevor man einen film sieht, über diesen zu urteilen) und eine relativ kleine gruppe war klar gegen craig! (also komplett anders, als von den medien dargestellt!).

      aber daniel craig hat mit den 2 tollen trailern und den vielen fantastischen bildern vom film und als bond sehr schnell viele seiner kritiker vom gegenteil überzeugen können. und ich bin mir eigentlich sicher, dass er das auch beim "normalo" publikum schaffen wird.

      nach dem film werden viele sagen "hey, der film war ja echt geil, hätte ich nicht erwartet".
      die (boulevard)medien wollten craig unbedingt zerfleischen, und betonten immer und immer wie unzufrieden die bondfans nicht mit ihm wären.

      aber im gegenteil, von den "echten" bondfans sind die meisten craig-befürworter, weil mit ihm die filme endlich wieder in die richtige richtung einschlagen, nach dem fast schon katastrophalen DIE ANOTHER DAY war einfach zeit für eine veränderung!

      also: wartet bis mitte november ab, schaut euch den film an, und bildet euch dann selbst eure meinung. ich kann nur sagen, dass daniel craig einen tollen BOND abliefern wird, und ich freue mich schon riesig darauf!
      29.10.2006
      21:27 Uhr
    • Stimmt

      Werde auch einfach den Film ansehen und mir dann eine Meinung bilden (ist ja meistens auch der richtige Ansatz, nicht wahr?). Konnte auch das Gemecker der Zeitungen nicht verstehen, nur weil etwas jetzt anders ist (Haarfarbe? *gg*). Veränderung muss ja nicht Verschlechterung heißen, nicht wahr? Eben!
      Also: Einfach ansehen u. nicht von vornherein schon ablehnen.
      joesy_161503dc9f.jpg
      06.11.2006
      11:27 Uhr
  • Bewertung

    na also

    der trailer ist doch schon mal gut.
    30.07.2006
    11:26 Uhr
  • Mal abwarten

    Viell. wird's ja doch was! Im Vorhinein schon diese Verurteilung des neuen Bonds ist doch wirklich nicht notwendig! Und zu viel darf man sich von einem Bond sowieso nicht erwarten, seien wir doch mal ehrlich!
    joesy_161503dc9f.jpg
    13.07.2006
    11:24 Uhr
  • Bewertung

    hm

    mal abwarten, vielleicht wirds ja was.
    12.07.2006
    19:21 Uhr
  • Bewertung

    GraigNotBond

    Daniel Graig ist wirklich kein James Bond.
    Ich weiß nicht, warum die Produzenten unbedingt eine andere Richtung einschlagen wollen.
    Ein James Bond Film muss Action und coole Sprüche haben, und Bond Gadgets, und so wird der neue Film nicht sein.
    "Wir wollen weg von diesen übertriebenen Effektspektakeln".

    Dann sollte sich Martin Campbell einen anderen Film aussuchen aber James Bond so lassen wie er ist.

    Wird wahrscheinlich eine echte Enttäuschung, Q kommt nicht mal mehr drin vor.
    lemonysnicket_025246c042.jpg
    24.06.2006
    11:53 Uhr
  • Bewertung

    Indiana Nr.3???

    Ich kann mir nicht helfen, aber auf mich wirkt Craig eher wie ein junger Indiana Jones (trotz Colt) als Bond. Ohne mich irgendwie auf seine Haarfarbe zu beziehen.
    susn_15a35adfde.jpg
    19.03.2006
    20:56 Uhr
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