19 Einträge
35 Bewertungen
68.3% Bewertung
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  • Bewertung

    Jess und Jules

    Der titelgebende Fußballheld der 90er Jahre muss hier nur als Aushängeschild herhalten. Heute verdient er wohl seine Millionen eher als Werbeträger. Es reicht, um das Interesse der Zuschauer zu wecken. Und die werden nicht enttäuscht. Die locker flockige Inszenierung lässt einen die tragischen Aspekte der Integration glatt vergessen. Der Film lebt von diversen Gegensätzen. Die von zwei Kulturen: hier die indische Tradition und da die moderne englische Lebensweise. Wobei nach allen Regeln der Kunst mit gängigen Klischees gespielt wird, wenn es um Wertvorstellungen geht. Heiraten oder Karriere, Gehorsam oder Respekt. Dann zwei Mädels (Keira Knightley und Parminder Nagra), die sich zwischen Freundschaft und Rivalität entscheiden müssen. Die Komik liefern die hilflosen Mütter, die Dramatik die Töchter. Nicht nur Fußballfans können sich an den schnell und gut geschnittenen Ausschnitten des Spiels erfreuen. Es gibt auch noch optische Spielereien aus der Fantasiewelt der Akteure, die den Spaßfaktor erhöhen. Alles gipfelt in einer Parallelhandlung von Fußball und Hochzeit. Auf diese Weise kommt auch noch etwas Spannung auf. Und dann findet Regisseurin Chadha eine integrationsgerechte Lösung mit zwei Siegerinnen. Im Vergleich mit anderen Filmen über Integration hat dieser hier einen hohen Unterhaltungswert.
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    12.03.2012
    10:49 Uhr
  • Eine noch unbekannte Keira.

    Damals, als ich mir den Film im Fernsehen angesehen habe, hab ich Keira Knightly noch gar nicht gekannt. Erst später hab ich dann mal gelesen, dass sie auch in diesem Film mitgespielt hat, hab mich dann auch nicht mehr erinnern können...
    ...naja, ist auch egal. Auf jeden Fall nette Unterhaltung.
    18.01.2008
    17:07 Uhr
  • Bewertung

    Gut

    Fand diesen Film eigentlich ganz gut. Keiras Karrierestart sozusagen - war mir damals schon sympathisch. Die Eigenheiten der indischen Eltern sind für mich völlig fremd und muten wirklich arg an, aber ja, andere Kultur, andere Sitten. Hier treffen zwei gänzlich verschiedene Lebenseinstellungen aufeinander und zumindest im Film ist es wenigstens möglich, dass alles gut ausgeht.
    Klar werden hier auch Klischees bedient, aber ganz ohne diese ist ein Film halt meiner Meinung nach nicht leicht zu machen.
    Fazit: Obwohl hier Fußball ein Thema ist, gefiel mir der Film ziemlich gut. :-)
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    28.09.2007
    10:19 Uhr
  • Bewertung

    gut gut

    Ja oky ich bin auch ein Inder aber ich sags euch die Eltern sind wircklich so streng die wollen nicht das ihre Kidzzz mit Buben herum machen und so aber zum glück konnte sich das Mädchen durchsetzen aber es ist ja auch nur ein Film die Lieder sind schön. Keep it DESI
    28.09.2007
    02:28 Uhr
  • Bewertung

    uiuiui...

    Najaaaa, was soll man sagen?? Fußball... nicht mein Ding. Keira wird von Tag zu Tag unsympathischer, uns das Thema ist irgendwie faaad. Also, najaaa....=)
    27.04.2007
    20:43 Uhr
  • Bewertung

    Seicht ohne Realitätsanspruch

    Ich kann beim besten Willen nicht sehen, wo in „Bend it like Beckham“ (der sich sicherlich für den Titel herzlich bedanken wird, denn noch größere Werbung könnte man kaum veranstalten) Rassenunterschiede oder gar –probleme offenbart werden sollten (in jeder Schulklasse bemerkt man mehr davon!) – denn dieser Film ist zwar mitunter recht nett, aber leider wirklich nichts anderes als die britische Ausgabe einer seichten Teeniekomödie, die statt ausschließlichem Herzschmerz eben auch noch Fußball beinhaltet. Die Porträtierung der indischen Familie fällt klischeehaft und lächerlich aus, und daran ändert auch Parminder Nagra gute Darstellung ihrer Charaktere nicht viel. Dazu kommt noch eine Keira Knightley, die eigentlich in schauspielerischer Hinsicht nicht sonderlich viel aufwarten kann (aber bereits damals verdächtig dürr war für ihr Alter – gab es da keine verantwortlichen Eltern, denen das auffallen hätte müssen?) und dafür reichlich mit ihrer Herumzickerei nervt. An manchen Stellen des Films fragt man sich ernsthaft, ob das überhaupt ein britischer Film sein kann bei so viel amerikanischen Klischees, wie man sie üblicherweise aus Hollywood, nicht jedoch GB gewohnt ist.
    Wer einen guten Film über die Begegnung unterschiedlicher Rassen, Kulturen und Religionen sehen will, dem sei „My big fat Greek Wedding“ zu empfehlen.
    20.07.2006
    15:58 Uhr
    • Bewertung

      Naja...

      My Big Fat Greek Wedding reitet aber genauso auf einigen Klischees herum, auch wenn Nia Vardalos meint, es wäre alles wirklich so. Man findet nicht wirklich eine Komödie über die Begegnung zweier Kulturen die nicht auf ein paar eingestampften Klischees herumreitet. In dem Fall wäre es sinnvoller sich eine Doku anzusehen, oder selbst in ein anderes Land zu reisen (was ich in ziemlich genau zwei Wochen mache :-)) ).
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      21.07.2006
      08:03 Uhr
  • Bewertung

    also

    Ein kurzweiliger und Lustiger Film .Gute Schauspielerinen und Fußball...
    Fazit:mir gefiel´s!
    08.05.2006
    14:18 Uhr
  • ....

    Mal einer der nicht nur Bollywood flavor insichträgt!!!
    01.05.2006
    10:08 Uhr
  • Bewertung

    einer

    der erträglichen filme mit indischem thema.
    die meisten hindi filme, die ich gesehen habe, waren einfach unerträchlich, schlecht, nationalistisch, patriotisch, fremdenfeindlich und viel zu lang
    der ist okay
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    21.02.2006
    13:28 Uhr
  • Bewertung

    recht lustig

    eigentlich sind solche filme ja nicht mein ding, dieser war aber echt cool! vor allem keira knightley ist echt heiss!
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    04.12.2005
    12:58 Uhr
  • Bewertung

    nett

    ja ganz netter film und auch lustig...
    28.10.2005
    19:09 Uhr
  • Bewertung

    Super duper!

    ISuper Film gegen Rassismus!
    16.09.2005
    08:16 Uhr
  • Bewertung

    Talentschmiede

    Aus heutiger Sicht war der Film ein Karriere-Sprungbrett für fast alle Beteiligten: K. Nightley ist inzwischen ein Star (was uns nicht wunder, nie werd ich sie in "Love Actually" vergessen), was sich schon in diesem Film abzeichnet.

    Parminder Nagra (auch hier groß heraus gekommen) spielt jetzt in E.R. ein junge Ärztin und Jonathan-Rhys-Meyers war zuletzt in "Alexander" zu sehen.

    Wer kann eigentlich besser Fussball-Spielen? Männer oder Frauen? Für mich nach diesem Film ein klares Unentschieden ... KILB macht absoluten Spass, vor allem wegen der Kultur-Unterschiede zwischen Pakistan und England !
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    18.06.2005
    12:35 Uhr
    • Bewertung

      pakistan?

      Ne, das war Indien!!! Das macht ja allein schon den halben Film aus!
      susn_15a35adfde.jpg
      28.10.2005
      13:23 Uhr
  • Bewertung

    ---

    Eine recht amüsante Komödie über Fussball wobei viele Inder-Klischees genüsslich von der Rolle gelassen werden. Der Film hätte trotzdem etwas spritziger und kürzer ausfallen können, viele Szenen sind undurchsichtig miteinander verwoben, man ist sich oft nicht sicher ob die Eltern jetzt wieder mal nicht wissen ob sie spielt und man kann auch die Schlüsselszene nicht richtig rausfiltern. Ich persönlich hab nach dem Spiel in Deutschland geglaubt es ist gleich aus. Auf jeden Fall das richtige für Frauenfussball Begeisterte.
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    30.05.2005
    11:24 Uhr
  • Bewertung

    Mein erster Film mit Keira Knightley

    Also mal ganz davon abgesehen, das der Film echt ein echt lustiger Film für die ganze Familie ist, vielleicht nicht, wenn man A. ist, aber mal ehrlich wer den Film gesehen hat, wollte doch auch wissen wer die "Kleine" ist.
    Also mir erging es so und jetzt wissen wir es, es ist Keira Knightley. Die hoffentlich eine unvergleichliche Karriere haben wird.
    07.02.2005
    07:51 Uhr
    • Bewertung

      Keira

      Ich weiß noch, dass ich damals den Film in einer Sneak Preview gesehen habe, und das erste das ich getan habe als ich aus dem Kino kam war im Internet nachzuschauen, wer denn diese Schauspielerin ist.
      Damals war sie ja noch völlig unbekannt (abgesehen von einer Minirolle in Star Wars), doch nun scheint sie groß raus zu kommen. Gut so.
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      07.02.2005
      09:26 Uhr
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    zwischen Tradition und Moderne

    Nach dem Film gab es Zuschauer, die enttäuscht waren, dass es keine Bio über Flankengott David Beckham ist. Ist der Film wirklich nicht, aber soll es auch nicht sein. Es geht viel mehr um ein junges indisches Mädchen, hin- und hergerissen zwischen Tradition und Moderne in England, die vom Fußballspiel, wie viele Millionen Menschen auch, begeistert ist.

    Diese Begeisterung um „den Sinn des Lebens“ lässt sie auch zu Mitteln greifen, die sie in arge Schwierigkeiten bringt. Natürlich kann sich der Kino- und Fußballfan vorstellen, dass es einige Hürden zu überwinden gilt bis das Happy-End ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Und hier sind wir bei einem Cameo-Auftritt des Superheros von Manchester United David Beckham himself.

    In England und Australien avancierte die Kleinproduktion zum überraschenden Riesenhit und hofft nun auf eine „Verlängerung“ in anderen Ländern – mit ein wenig Mundpropaganda sollte dieses Ziel zu erreichen sein. Grundsätzlich gelten Sportfilme als Kassengift, aber bei „Kick it like Beckham“ geht es mehr als nur um das runde Leder. Es geht um Liebe, Freundschaft und Faszination. Manchmal muss man über den eigenen Schatten springen um ans Ziel zu kommen – in diesem Fall ist es der Weg in den Kinosaal!
    04.10.2002
    12:00 Uhr
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