23 Einträge
65 Bewertungen
68.8% Bewertung
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    En vogue

    Jede Frau würde für den Job morden, Andy will eigentlich nur als Journalistin arbeiten. Deshalb ist sie die einzige, die sich von der Tyrannin Miranda nicht unterkriegen lässt. Aber trotzdem passiert es, dass ihre Arbeit sie verändert und ihre Freunde sind nicht sehr glücklich darüber.

    Der Teufel trägt Prada ist eine amüsante Komödie die unterhält und die Modeindustrie etwas aufs Korn nimmt. Man darf sich aber nichts über dem Durchschnitt erwarten. Meryl Streep, wie üblich brilliant, und Anne Hathaway agieren als Hauptdarsteller und werden von Emily Blunt und Simon Baker in den Nebenrollen unterstützt.

    Kurzweilige Komödie für Modebegeisterte.
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    19.07.2015
    21:48 Uhr
  • Bewertung

    Der Teufel trägt Prada

    also ich mag Anne Hathaway total und auch Meryl Streep ist eine göttliche Schauspielerin. von daher kann ich eigentlich nur positiv über den Film urteilen.
    er ist wirklich gelungen und auch sehr lustig anzusehen.
    27.02.2009
    08:54 Uhr
  • Bewertung

    Ganz witzig

    Anne Hathaway mag ich sowieso gern und Meryl Streep ist wohl die begnadeste Schauspielerin/Verwandlungskünstlerin aller Zeiten.
    Hier mimt sie die bitterböse, ein wenig sadistische Chefin, die sich eigentlich in ihrer eigenen Haut sowas von gar nicht wohl fühlt.
    Anne Hathaway ist anfangs die kleine, graue Maus, die sich alles bieten lässt, mit der Zeit aber drauf kommt wie der Hase wirklich läuft. Dann ist es Gott sei Dank noch nicht zu spät die Notbremse zu ziehen.
    Insgesamt eine sehr gute Unterhaltung mit definitivem Niveau, wahrscheinlich auch durch die beiden Protagonistinnen.
    Bissig, lustig, nett.
    24.02.2009
    12:18 Uhr
  • Bewertung

    unterhaltsam

    "Der Teufel trägt Prada" ist ein sehr unterhaltsamer Film über die Oberflächlichkeit der Modewelt.
    Meryl Streep die biestige Chefin spielen zu sehen, macht richtig Spaß. Sie spielt wirklich toll.
    Anne Hathaway war zwar ganz nett anzusehen, passte jedoch selbst nachdem sich ihre Figur zur Modepuppe weiterentwickelt hatte, nicht wirklich in diese neue Welt.
    Der Film insgesamt bietet jedoch ganz gute Unterhaltung und reicht locker für einen lustigen Fernsehabend.
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    14.09.2008
    21:48 Uhr
  • Bewertung

    kritisch

    wer glaubt, dass dieser film nur ein abklatsch von "verliebt in berlin" ist, wird sich irren
    es geht darum, wie schnell man sich anpassen kann, ohne das man selbst wirklich was davon merkt
    wenn man sich auch in das berufsleben stürzt, bleibt einer frau oft nur noch die wahl zwischen familie und beruf
    es zeigt , dass ein beruf einen auch verändern kann
    meryl streep glänzte als böse chefin
    man hat sie wirklich gehasst ;)
    14.09.2008
    18:11 Uhr
  • Bewertung

    Tolles Team vor und hinter der Kamera

    Die größten Stärken dieses Filmes liegen in seinem Team: vor der Kamera besticht Meryl Streep als Nervensäge des Modebusiness mit Göttinnenstatus, auch A. Hathaway gibt das leicht naive und patscherte Mädel aus der Provinz, das sich in eine völlig neue Umgebung eingewöhnen muss, doch auch überzeugend. Hinter der Kamera werkelt Florian Ballhaus, der Sohn von Michael Ballhaus, der immer wieder mit den größten Regisseuren zusammen gearbeitet hat, u.a. mit MIchael Scorsese. Es gelingt ihm, diese schnelllebige Welt der Mode vor der Kulisse der Stadt, die niemals schläft, in tollen Bildern einzufangen. Seine Arbeit wird auch noch aufgewertet durch einige pfiffige Schnitte.

    Die Story an sich ist keine große Offenbarung und hätte mit einem anderen Ende (ich will hier nicht spoilern) sicher noch gewonnen. Trotzdem finde ich, dass der Film immer wieder auch zu unterhalten weiß, besonders in so mancher sprachlicher Pointe (ich habe die OF gesehen). Die Oberflächlichkeit der Branche spiegelt sich in der Oberflächlichkeit des Drehbuchs wider, was insgesamt aber zu einer gelungenen Komödie reicht.
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    18.08.2007
    15:25 Uhr
  • Bewertung

    Cooler Film !!!

    Tja hätte mir den Film niemals so gut vorgestellt. Marylin Streep spielt ihre Rolle einfach nur perfekt und die Story selbst ist auch schon genial. Ebenfalls der Witz kommt nicht zu kurrz. Wirklich sehenswert !!!
    dvd
    17.06.2007
    20:32 Uhr
  • Bewertung

    SUUUPEEERRR!!!!!!!

    Echt genial!
    Maryl Streep spielt die böse Chafin echt... einfach Wahnsinn! Mir kommt vor,,als wäre diese Rolle mit dem Bild von ihr vor Augen geschrieben worden. Ich kenne sie in keinem Film bisher besser! Echt Hammer!!!
    Die Story ist locker und lustig, daher, für jeden der ihn noch nicht gesehen hat ein must, denn aus diesem Film, für alle Workaholics, geht auch hervor, was der Job alles zerstören kann...
    18.05.2007
    14:47 Uhr
  • Bewertung

    Ein Überraschungserfolg...

    Ich hab mir gedacht das "Der Teufel trägt Prada" nur ein weiterer Hollywoodfilm dieser Art ist. Und eigentlich hebt er sich von anderen nur sehr gering ab. Das liegt an den wirklich perfekt dazupassenden Schauspielern. Viel mehr kann man glaub ich eh nicht dazu sagen. Er war ganz unterhaltsam und für Oscar Interessierte für mich ein Muss.
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    19.03.2007
    13:10 Uhr
  • Bewertung

    Wie schreibt man Gabbana?

    Ich habe das halbe Buch gelesen, doch das wurde dann nach der Zeit langweilig weil jeder Abschnitt irgendwie gleich geendet hat. Vor kurzem habe ich mir dann den Film angesehen und ich bin positiv überrascht. Obwohl sie einige Storys ineinander verschachtelt haben, die vorher nichts miteinander zu tun hatten. Also wer findet das der Film langatmig ist, soll zuerst mal das Buch lesen!

    Ich fand den Film mittelmäßig, war ganz nett den ganzen Modepüppchen zuzusehen. Schlussendlich hat man so richtig gesehen wie sehr die Modewelt Andrea beeinflusst hat und das sie selbst immer mehr zu Miranda wurde. Bei diesem Film hätte ich mir trotzdem doch ein anderes Ende besser gefallen.
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    22.02.2007
    19:21 Uhr
  • Bewertung

    Laaaaaangweilig...

    Ein extrem langweiliger Frauenfilm, der noch nicht einmal im geringsten meine Mutter unterhalten konnte!
    26.12.2006
    23:20 Uhr
  • Bewertung

    Nur was für Streep Fans

    Es ist jetzt schon ein Weilchen her, dass ich den Film gesehen habe, und inhaltlich ist so gut wie nichts übrig geblieben. Man kann den Film getrost als Mainstream-Brei abhaken -- wäre da nicht Meryl Streep als Miranda! Die Frau ist einfach unerreicht! Anna Hathaway leistet nur schön brav ihren goldigen Audrey Hepburn Beitrag, ohne der Rolle etwas besonderes zu geben. Man muss sich nur vorstellen, was eine ähnlich oberfächliche Schauspielerin mit der Rolle der Miranda gemacht hätte. Fazit: Wer Streep Fan ist, sollte sich diesen Film unbedingt anschauen, weil man nie eine Gelegenheit auslassen sollte, sie spielen zu sehen. Für alle Anderen ist dieser Film ohne weiteres zu vernachlässigen.
    10.12.2006
    11:59 Uhr
  • god bless meryl

    wenn man wieder aus dem kino raus kommt, erinnert man sich nur noch an meryl streep, der rest ist absolut austauschbar.
    sie hat mal wieder gezeigt, dass sie zur a-klasse gehört, neben ihr wirken die anderen wie statisten!
    07.12.2006
    23:18 Uhr
  • Bewertung

    1) Das Gute an den Film

    Ca. die erste Stunde, wo er wirklich noch schön fies ist, und die Lücken und Tücken der Modewelt aufzeigt.

    2)Das Schlechte an dem Film

    Der Rest, da dieser nur mehr mit dem moralischen Zeigefinger daherkommt (und in einer Gesellschaft, die vor allem stark in den USA vertreten ist, wo das optische heutzutage das wichtigste Medium ist, und es weniger um Inhalte geht, besonders lächerlich wirkt) und nach einiger zeit nur mehr bei den Haaren herbeigezogen und langweilig wirkt (vor allem wen man bedenkt dass das Werk zum Teil autobiographisch ist).

    3) Der Sichere an dem Film

    Meryl Streep bekommt 100%ig ihre 14. Oscarnominierung.
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    01.11.2006
    21:11 Uhr
    • Bewertung

      Oh ja!

      Die Nominierung wäre auch absolut verdient! Na, dann halten wir mal die Daumen!
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      02.11.2006
      10:42 Uhr
  • Bewertung

    Misslungen

    Leider gehöre auch ich zu den Zuschauern, die nicht wirklich über diesen Film lachen können, denn der Film ist einfach nicht witzig! Die Modewelt ist nicht unbedingt das Thema, das mich besonders interessiert und die Schauspieler finde ich nicht überzeugend - letztendlich ist aber die Story einfach schwach - das Unimädchen, dass Karriere machen will und mit Markenkleidung zum Star wird - sorry, viel zu seicht! Meryl Streep und tolle New York bzw. Paris-Aufnahmen sind zu wenig!
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    27.10.2006
    20:01 Uhr
  • Bewertung

    Zu lang

    Der Film hat zwar wenige Witze dafür sind die sehr gut. Auch die Darstellung Meryl Streep war besonders gut nur leider ab der Mitte wurde es rausgezogen und öd und vieeeeel zu lange. Auch wenn mir bersöhnlich die Lieder zu dem Film nicht gefallen, sie passen wirklich sehr zu dem Film. Sonst eher Mittelmäsig - Tut mir leid kein Film für mich :(
    21.10.2006
    21:46 Uhr
  • Bewertung

    Eine Frau als Boss - Horrorzenario ?

    Miranda Priestly (Meryl Streep) als gefühlskalter, einflussreicher Boss einer Modezeitschrift, für die Lob und Anerkennung der Angestellten ein Fremdwort ist. Andererseits bedarf es gerade als Frau, wenn frau sich beruflich behaupten will, einer gewissen Härte und an Ehrgeiz, um sich überhaupt in einer doch sehr von Männern dominierten Modewelt zu behaupten. Vor allem in der Modewelt werden laufend neue Trends gesetzt. Hier einen Namen und Einfluss zu haben und Einfluss zu behalten, daran bedarf es schon an Führungsqualität, Zielstrebigkeit, Entschlossenheit, Stärke, Überzeugungskraft .. einen Blick in die Zukunft ... und natürlich auch an Härte.
    Aber meistens muss eine Frau die Karriere machen will auch ihren Preis zahlen: sie kann das Aufwachsen des Kindes/der Kinder nur teilweise miterleben/mitverfolgen, da ja der Beruf im Vordergrund steht und meistens ist es auch die Frage der Akzeptanz des (Ehe-)Partners, ob dieser mit dem Erfolg seiner Frau überhaupt zurecht kommt!
    Meryl Streep hab ich toll gefunden und entgegen teilweiser schlechter Kritik in den Zeitungen auch Anna Hathaway. Ich finde schon, dass sie ein Mädchen von nebenan verkörpert, die nach der Schulausbildung einfach nur den Wunsch nach Arbeit hat und erst in ein Unternehmen hineinwachsen muss. Und sind wir uns mal ehrlich: Der erste Arbeitsplatz ist immer eine "Lehrzeit".
    17.10.2006
    13:54 Uhr
  • Bewertung

    Teufel, dein Name ist Miranda...

    Oh ja, so richtig schön fies ist Miranda, das muss man ihr lassen. Andy behauptet sich zwar ziemlich gut mit der Zeit, aber wer kann schon dem Teufel das Wasser reichen? Eben. Dass Andy sich in eine hohle Modetussi verwandelt und wegen Prada & Co ihre Freunde vergisst, finde ich absolut nicht. Wer solche Freunde hat, soll getrost bei Prada bleiben, wenn ihr mich fragt. ;-)
    Meryl Streep am Weg zur nächsten Oscar-Nominierung? Von mir aus gerne. Sie kann so herrlich herablassend, eiskalt und arrogant herschauen, dass einem vor Freud das Herz aufgeht. *smile* Eine wirklich gelungene Darstellung einer "etwas" bösen Frau.
    Anne Hathaway liefert auch einen ordentlichen Auftritt und Stanley Tucci mag zwar für den original Nigel (Buchvorlage) zu klein sein, aber er spielt gewohnt gut.
    Kleiner Tipp: Wer wirklich was Gemeines sucht, sollte unbedingt das Buch lesen, das ist nicht nur anders aufgebaut (der Film weicht hier in einigem schon sehr vom Buch ab!) und noch viel, viel, viel böser...
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    17.10.2006
    11:39 Uhr
  • Den schaut sich sogar meine Mutter an!

    Endlich etwas was sich sogar meine Mutter mit mir anschaun würd! (okay, das Parfum auch ^^) Ich kann nur hoffen, oder sagen wir so, ich bin überzeugt das der Film klasse wird, hab das buch gelesen und ja...ich war überraschend begeistert davon.
    30.08.2006
    17:53 Uhr
  • Bewertung

    The Devil knows fun

    Natürlich ist die Handlung eher vorhersehbar und durchschnittlich, aber dennoch bietet „The Devil wears Prada“ faszinierenden Spaß in angenehm hellen Bildern. Meryl Streep darf unübertroffen amüsant wieder einmal beweisen, wie unterhaltsam sie trotz niemals lauter Stimme sein kann (hoffentlich ruiniert die deutsche Version diese Tatsache nicht, die bereits die Hälfte des Films ausmacht).
    Zweifellos hat Aline Brosh McKenna (Drehbuch) den 2003 Beststeller von Lauren Weisberger höchst positiv übernommen und ergänzt, sodass Regisseur David Frankel nur noch seine perfekte Mischung von Satire und herzzerbrechenden Gefühlen hinzufügen musste.
    25.08.2006
    11:49 Uhr
    • Bewertung

      @Gaps

      Hab mir jetzt das Buch reingezogen - was sag ich? Aufgesaugt hab ich dieses Teil. Herrlich böse u. irrwitzig. Dass es sowas geben kann! Unglaublich. Nun ja, jetzt bin ich schon mehr als gespannt, wie sie das Buch umgesetzt haben. Ich hoffe sehr, dass es doch passt, wenn ich mir Deine Kritik so ansehe. Wo zum T...el hast Du den Film schon wieder gesehen? *vor.neid.grün.werd*
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      12.10.2006
      15:39 Uhr
  • Bewertung

    Bin schon gespannt

    auf diesen Film. Klingt doch wirklich nach einer bitterbösen Komödie! Meryl Streep lässt mich hoffen, dass der Film wirklich fein böööse ist! *ggg*
    joesy_161503dc9f.jpg
    05.07.2006
    14:02 Uhr
1   2   3 alle Einträge