Forum zu Ocean's Thirteen

...also an Ocean's 11 wird glaub ich kein Teil mehr rankommen, so hat mir doch dieser besser gefallen als der Vorgänger. Sicher, es hat hier und da auch wieder Längen gegeben, aber nicht so stark wie beim 12er meiner Meinung nach.
Die Besetzung war natürlich wieder mal spitze, in gewohnter Marnier spitzbübisch, keck, spritzig, einfach lustig und sehr schlau :-))
Als Fazit würde ich sagen: gute Unterhaltung, man darf sich halt im Vorhinein nicht allzu viel erwarten. Dennoch für einen gemütlichen DVD Abend gut geeignet.

...auch bei Oceans Twentynine wird die Besetzung 1a sein und das Teamwork durchdacht. Eine weitere gelungene Umsetzung der Bande der 13.

und wer glaubt, dass 13 eine Unglückszahl ist, der betet unreflektiert nach, was ihm von anderer Seite zugetragen wurde.

Ja, dieser Teil war sehr komisch. Die Darsteller waren wieder allesamt sympahtisch und man wurde blendend unterhalten. War jetzt nichts wirklich großes, aber nett anzusehen und manchmal wirklich total lustig.

In diesem Fall war die 13 die reinste Glückszahl. Mit dem System der Vorgänger hat sich Teil 3 bewährt und der Trilogie einen würdigen Abschluss beschert. Für mich ist der Film ziemlich gleichwertig mit Teil 1, da ich aber positiv überrascht bin, gebe ich ihm mehr Prozent.

Ich hab zwar die vorherigen Teile nicht gesehen, aber dank diesem Teil gucke ich mir die auch noch bestimmt an. Dieser Film war aber war total lustig (auch wenn ich nicht alles verstanden habe weil ich gerade im Urlaub bin und ihn nur auf Englisch sehen konnte), die Gags waren echt cool und die Schauspieler waren auch gut. Vor allem Matt Damon mit der falschen Nase!!!!

Nett aber nicht wirklich überragend!
aber von dem witzen her ganz geil!!

... ich habe mir den Fim am Samstag angesehen und muss sagen, dass dieser mich nicht vom Hocker gerissen hat. Ich finde natürlich toll, dass der Film wieder im Casino spielt, und die Darsteller sindauch alle Top. Allerdings schwächelt für mich die Handlung, sie haben es sich diesmal einfach zu einfach gemacht (cooler Satz oder). Das interessante an Teil eins und zwei war, dass es ab und zu ach mal Probleme gab die Spannung erzeugten, in § gibt es auch Probleme, aber diese sind bereits nach minuten unwichtig oder gelöst, meist zu EINFACH. Der zweite war zu Konfus, der dritte ist zu leicht zu folgen für einen "Ocean´s" Film. Der erste war eine gute mischung. Die Spannungslinie vom Film geht eigentlich nur Gradeaus, keine Spannenden Teile, natürlich gibt es wieder einige kleine "AHA" Momente, aber sie sind leider zu klein und oft relativ unwichtig. Ein weiterer Mangelpunkt ist das es diesmal keine Einleitung gibt, die Gründe zum Coup werden nur kurz in Rückblenden erläutert. Auch Tempo will der Film nicht gewinnen, er bleibt immer gleich. Schade ist auch das die Charaktere kein Stück weiterentwickelt werden. Langweilig wird es auch da es keine Hürden mehr gibt und sich derglechen gags bedient wird wie in 2. Ich meine: Statt Linus Mutter nun Linus Vater. Haha. Insgesammt ein unterhaltsamer, aber doch insbesonders als "Ocean´s" Film, enttäuschender Abschluss (?) der Reihe.

...laufen heutzutage selten im Kino. Umso erfreulicher ist es bestimmt zu hören, dass "Oceans Thirteen" zu diesen guten Filmen zählt. Steven Sonderbergh hat hier eine hervorragende Regieleistung abgelegt und die schauspieler sind mal wieder erstklassig. Doch den Erfolg verdankt "Oceans Thirteen" einem Element auf den diese Reihe immer wieder zurückgreift: Das Casino.

Die 13 Mitglieder von Danny Oceans Bande demolieren ein Casino mit Charme und Humor. Es hat auch absolut nicht geschadet die Frauen aus dem Team zu werfen, da kitschige Beziehungen in so einem spannenden Film nichts verloren haben.

Al Pacino war immer mein Schauspieler-Favorit im gesamten Film, und er zeigt ja auch wirklich, wie wandlungsfähig er spielen kann. Matt Damon hat sich in diesem Film selbst übertroffen und dass george Clooney ein guter Schauspieler ist, brauche ich wohl gar nicht mehr zu erwähnen.

Spannende und nachvollziehbare Handlung, gute Schauspieler, ausgezeichnete Regie, gute Kulissen, spaßiges Make-Up (Matt Damons Nase) und glaubwürdige Charaktere machen diese guten Filme aus, von denen am Anfang die Rede war. Alle diese kriterien besitzt auch "Oceans Thirteen". UNBEDINGT ANSEHEN!!!!!!!

&Man sieht, dass Steven Soderbergh aus dem weiten Teil gelernt hat. Der letzte Schliff an der Story der gefehlt hat wurde hier nachgeholt, jedoch nahm Soderbergh die brilliante Inszenierung mit und spielt sich mit Zooms, wackeligen (aber nicht störenden) Kamerafahrten, Split Screens und die Musik passt wie in den vorigen Teilen zum Film wie die Faust aufs Auge.
In der Handlung wurde auf überkompliziertes verzichtet und stattdessen wieder ein einigermaßen überschaubarer Plot wie im ersten Teil eingesetzt.
Die Schauspieler halten sich gut die Waage, jeder hat seine witzigen Momente und schrägen Auftritte.
Seht gut sind ihnen wieder die Witze gelungen, ob man über die Insider Witze des Gaunertrupps, die man nicht verstehen kann lacht oder über die schrägen Einlagen von Don Cheadle als Stuntfahrer oder von Scott Caan und Casey Affleck als Kämpfer für das Recht der spanischen Fabrikarbeiter.

Ocean's 13 ist ein gelungener Mix aus den ersten beiden Teilen der noch eins draufsetzt.
So sollten Fortsetzungen gemacht werden.

So wie im den ersten 3 Vierteln dieses Films hat man Vegas wohl erst selten gesehen, und zwar am Tag.
Aber nicht nur das Setting ist genial (besser als im ersten) sondern auch so manch anderes.
Hier glückt der Versuch der bei Oceans 12 kläglich misslungen ist und zwar den Klassiker an Länge und Ideenvielfalt zu übertreffen.
Trotzdem sage ich nicht das er besser als O11 ist, was wohl einfach nicht möglich ist.
Aber er ist bewegt sich auf einem ähnlichen Niveau.
Besonders die Story ist wieder perfekt ausgeklügelt bis ins kleinste Detail und voller orgineller Ideen die einen oft ins staunen und nicht seltener ins grübeln bringen.
Trotzdem ist die Story bei weitem nicht so verworren und kompliziert wie in Teil 2, den man mindestens 3 Mal anschauen musste um bei dem wirren Drehbuch durchzublicken.
Solche Fehler wurden ausgemerzt, die guten Sachen (Top-Schauspieler, Mega-Clous und Tricks und Gentleman-Ganoven) wurden beibehalten und sogar ausgebaut.
Ein toller Streifen der zeigt, dass Oceans Eleven kein Glückstreffer war sondern reines Können.
Nicht verpassen!!

PS: einzig kleines Manko: Al Pacino hätte einen etwas fieseren Boss abgeben können aber das hat man sich wohl erspart um im nächsten Film nicht wieder so einen dummen Rachefeldzug zeigen zu müssen^^

teil 3 war genau so gut wie teil zwei.
Zum Glück war er besser als teil 2 der eine ziemliche Enttäuschung war.
Doch die Story hat mir in Teil drei besser gefallen als in Teil 1.

Tja der Film finde ich war genau so gut wie der erste Teil, da der zweite Teil eher schlecht war. Spannnung pur und auch sehr unterhaltsam, das Ende wieder mit dem Feuerwerk und auch die Handlung hat mir gut gefallen. Wirklich sehenswert.

Wie schon in den beiden ersten Filmen zeigen es Daniel Ocean (G. Clooney) und seine Kumpels einem fiesen Hotelbetreiber (A. Pacino), dass sie immer noch ein bisschen schlauer sind als die ganze moderne Technik, die er zum Schutz seiner Wertsachen aufbieten kann. Regisseur Steven Soderbergh gelingt es auch diesmal wieder, die ganz besondere Atmosphäre von Las Vegas musikalisch, optisch und kameratechnisch optimal in Szene zu setzen. Ich war persönlich (noch) nie in Las Vegas, aber so muss es dort wohl sein. So oder so ähnlich. Die zweite Fortsetzung muss nun leider ohne Julia Roberts auskommen, findet aber trotzdem immer wieder Gelegenheiten, das Publikum während der Vorbereitungen zum großen Coup bei Laune zu halten. Wie aber schon bei "Ocean's 12" gelingt es ihm nicht, jene lockere Gelassenheit und gleichzeitige Hochspannung im Finale aufzubauen, die den ersten Film so besonders machten. Die vielen Details, die sich erst ganz am Schluss aufklären, die ausgeklügelte Strategie und der herrlich leichte, aber niemals seichte Witz machten diesen Film auch nach öfterem Anschauen immer wieder sehenswert. Die 13 ist in vielen Lebensbereichen als Unglückszahl verrucht und viele Menschen meiden sie wie die Pest. Triskaidekaphobia nennt man diese Ängstlichkeit. Oscar-Preisträger Soderberg braucht gewiß keine Angst zu haben, dass ihm die 13 diesmal Unglück bringt. Er sollte das Glück aber besser nicht mit noch einem weiteren "Ocean's"-Film herausfordern. The Story is over.

Ist es schön, wenn der Rubel rollt! Das Gesetz des Erfolges verlangt nach einer erneuten Fortsetzung und Steven Soderbergh inszeniert diese für Jerry Weintraub, Warner Brothers, Village Roadshow und uns, den Zuschauern! Neu im Film sind Al Pacino und Ellen Barkin, die uns bereits Anfang der 90er Jahre mit SEA OF LOVE beglückten. Man variere die Grundstory leicht, garniere mit Stars und füge als Salz einige nette Gags dazu und schon sind die Meeresfrüchte angerichtet - bon appetit an der Croisette!

Für Soderbergh ist ein Mainstreamfilm genau so anstrengend wie kleine Produktionen. Bei einem dritten Teil ist da sogar eine besondere Herausforderung gegeben. Obwohl das altbekannte Team wieder zusammenspielt, ist es nicht einfach für die Fülle an Stars die Rollen so herauszuarbeiten, dass alle ungefähr ein "gleiches Gewicht" haben. Der Reiz für den Regisseur ist, dass er wieder Neues ausprobieren kann. Dies tut er vor allem visuell. Die Bilder und Schnitte sind seine Handschrift und in jeder Minute des Streifens ist diese erkennbar. Bei der Pressekonferenz bekommt man die Bestätigung, dass hier Freunde zusammengearbeitet haben und die Dreharbeiten Spass gemacht haben müssen. Wenn die weltweiten Einspielergebnisse die Erwartungen erfüllen, wird es auch OCEANS 14 geben!

1 war super 2 okay. mal sehen wie der 3te wird...

hoffentlich wir der 3. besser