Forum zu The Reaping

14 Einträge
12 Bewertungen
62.5% Bewertung
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  • Bewertung

    Mittelmäßig

    Gute Schauspielerische Leistung, jedoch die Story reist einen nicht so vom Hocker.
    25.11.2013
    14:21 Uhr
  • Bewertung

    Seltsame Ernte

    Sinnfreier Horror-Trash für Anspruchslose! Anfangs war man noch bemüht, eine vernünftige Basis für die Nachforschungen der Anti-Wunder Taskforce zu schaffen. Aber nachdem die Hauptintention des Films dargelegt war in Form von einer logischen Verbindung aller biblischen Plagen im alten Ägypten, war die Luft auch raus. Übrig blieben nur Knalleffekte, um den Zuschauer zu erschrecken und abgegriffene Horrorfiguren, die aber aufgrund der flotten Schnitte so schnell vorbeisausten, dass sie ihre Wirkung total verfehlten. Alles in allem ein kruder Mix von oberflächlichem Opti- und Akusto-Terror - nicht Horror - dass es nur die sprichwörtliche Sau graust. Und wenn einem gar nichts zum Titel einfällt, bemüht man halt die Apokalypse. Und ’Geerntet’ wird hier schon mal gar nichts, höchstens endloses Gähnen. Sinn verfehlt, Titel verfehlt, spannende Unterhaltung verfehlt. Was für ein Schmonzes! K.V.
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    21.06.2011
    13:23 Uhr
  • Bewertung

    Nicht schlecht

    Sicher nicht der ganz große Horrorfilm, der sich in die Reihe vom Exorzisten und Omen einreihen kann (mit denen er sich aufgrund der Thematik vergleichen muss), aber durchaus unterhaltsam.

    Die negativen Punkte: teilweise vielleicht etwas zu langatmig, und der RICHTIGE Schrecken wie man ihn aus den Vorbildern kennt, will auch nicht aufkommen. Aber er ist durchwegs schön gefilmt und effektvoll in Szene gesetzt. Und Hilary Swank schafft es, die eher dünne Story zu tragen - von dem er gerade recht für einen launigen DVD-Abend, ohne dabei wirklich längeren Eindruck zu hinterlassen.
    15.08.2010
    20:10 Uhr
  • Bewertung

    95 Minuten geplagt

    Was dieser Film letztendlich beim Zuschauer erreichen soll, bleibt wahrscheinlich ein Geheimnis! Totale Verwirrung mit einer nicht nachvollziehbaren Handlung und Schockeffekten aus der 2. Reihe sollen spannend sein - nicht bei mir!
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    26.10.2008
    11:07 Uhr
  • Bewertung

    Die 10 Plagen

    Ein durchwegs spannender Film mit Minimallücken...und sicher nicht für jeden Zuschauer durchschaubar....

    Fazit: Seltsames Kino, aber sehr unterhaltsam!
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    05.05.2008
    23:35 Uhr
  • Bewertung

    Spannend

    Ich fand den Film durchwegs spannend und auch die Schock-Effekte (passend eingesetzt und gut gemacht) waren wirklich gut. Die Story war auch mitreißend und nicht vorhersehbar, vorallem das ende war überraschend.
    Als Fan von Horrorfilmen sollte man diesen auf jeden Fall gesehen haben!
    22.07.2007
    06:43 Uhr
  • Bewertung

    guter Film !

    Ich kenne mich nicht sehr gut aus im sogenannten "Horror"-Genre und kann daher diesen Film nicht wirklich im Vergleich zu anderen äußerlich angeblich ähnlichen Filme einordnen, wie dies viele Kritiker tun (und den Film dann dementsprechend abwerten, weil "wir das alles ja schon einmal gesehen haben und dazu noch viel besser") Dafür habe ich den Film ganz unvoreingenommen mir angesehen und muss sagen, ich finde ihn sehr gut. Mir geht es nicht um Effekte oder irgendwelche "Gänsehaut-Faktoren" (was immer das sein soll) sondern ich finde den Film INHALTLICH gut. Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass die vielen den Film miesmachenden Kritiker (nicht hier im Forum natürlich) gar nicht auf die Idee kommen, sich mit dem Inhalt ernsthaft auseinanderzusetzen. Wo bekommt man sonst so bald auf so geniale Weise eine Auseinandersetzung mit der Trias Aberglaube - Wissenschaft - Glaube geboten, wo noch dazu alles schlüssig zusammenpasst?
    05.06.2007
    16:47 Uhr
  • Bewertung

    Das "fremde" Kind, das dem Menschen innewohnt

    Ein scheinbar oft nur schmaler Grat trennt das als teuflisch Gebrandmarkte vom Heiligen, so wie das Hexenkind vom unschuldig-göttlichen Kind. Denn das Kind ist ein fremdes Wesen, das schwer begreifbar ist. Das kleine Mädchen Loren zeigt sich in dieser Distanz des Fremden, Unnahbaren, das für den Betrachter scheinbar auf dem schmalen Grat zwischen dem schlechthin Bösen und reiner Unschuld wandelt. (Eben diese Distanz wird von AnnaSophia Robb mit ihrem erhaben-ernst-traurigen Gesichtsausdruck - mit dem sie schon in "Die Brücke nach Terabithia" als das Nicht-von-dieser-Welt-Wesen Leslie glänzte - meisterhaft zum Ausdruck gebracht.) Im Gegensatz zu allen anderen Figuren im Film kann sich Katherine Winter scheinbar ohne religiösen Glauben - und somit auch ohne Aberglauben ! - dem Kind physisch und geistig nähern. Aber ...
    20.04.2007
    13:41 Uhr
    • Bewertung

      Fortsetzung

      *** SPOILER ***

      Aber eben weil das Wesenhaft-Kindliche in seiner Fremdheit außerhalb der Rationalität (und somit auch außerhalb Katherines monopolistisch beanspruchten wissenschaftlichen Rationalität) steht, erweckt die Konfrontation mit dem Kind jenen tief verschütteten Teil in Katherine, der über das Nur-Rationale, Wissenschaftliche und Oberflächlich-Unspirituelle hinaus geht. Die Geburtswehen der Wiedererlangung dieses Persönlichkeitskerns Katherines sind die Plagen. Sie drängen zur Konfrontation mit dem Kind und - untrennbar davon - gleichzeitig zur Konfrontation mit der - zunächst noch ausschließlich albtraumhaft erlebten - eigenen Vergangenheit. Das zunächst "fremde" Kind verliert an Fremde, Katherine "erkennt" es und findet zu sich selbst zurück. Erlebtes Vergangenes kann nicht ungeschehen gemacht werden, aber es kann aus den tiefen Schichten der albtraumhaften Verdrängung empor geholt werden und zu einem Teil des Menschen selbst werden. Eben weil sich Katherine zuletzt dessen gewahr wird, wird auch ihr deutlich, dass ihr Weg noch lange nicht abgeschlossen ist. Auf dem Weg der Versöhnung mit ihrer Vergangenheit hat Katherine durch ihre Handlungen ein weiteres Stück ihrer Geschichte geschrieben, die sie nun wiederum als noch unerlöste Vergangenheit in sich (symbolisch manifestiert als Kind in ihrem Bauch !) trägt.

      *** *** *** ***
      20.04.2007
      13:43 Uhr
  • Bewertung

    The Reaping!

    The Reaping ist wieder einmal ein Film, der sich auf alle Fälle in die Herzen der Horror-Fans einnisten kann. Hilary Swank in einer diesmal anderen Rolle, verkörpert sie, die an nicht Gott glaubende Wissenschaftlerin und versucht durch alle möglichen Erklärung die insgesamt 10 Plagen durch logische Erklärung zur hinterlegen. Geplagt von schlimmen Ereignissen in der Vergangenheit, unheimlichen Geschehnissen bis hin zu einem gewaltigen Finale kämpft sie sich ein einhalb Stunden durch den atemberaubenden und mit garantierten Schockszenen überhäuften Film. Fantastische Zeitsprünge, aber teilweise missglückte Kameraführung, machen den Film trotzdem einzigartig.
    Leider hat mich das vorhersehbare und klischeehafte Ende leicht enttäuscht. Und die letzte einschneidende Handlung hätte man auf alle Fälle so zeigen müssen, das nur das Publikum darauf aufmerksam gemacht wird und nicht die Hauptdarstellerin. Aber nicht desto trotz spielt der Film mit "Sicherheit" bei den ganz Großen mit.
    20.04.2007
    12:46 Uhr
  • Bewertung

    Jetzt!

    Mit dem beeindruckendem Filmplakat und dem Namen "Hilary Swank" wurde dem Film eine Hohe Latte gelegt. Doch die hat er ohne Probleme überstiegen. Gestern bei der Vorpremiere wurde ich davon überzeugt, dass dieser Film ganz oben mitspielt. Hilary Swank sieht hier unerwartet gut aus, blond steht ihr. In ihren anderen Filmen ist sie ja meistens das schwarze Entlein. Doch in "The Reaping" kommt sie voll in ihrer Rolle heraus und untersucht christliche Gegebenheiten, die sie einfach nicht wahrhaben will und bis ins genaueste wissenschaftlich hinterlegt. Der Film enthält insgesamt eine gute Kameraführung, ab und zu ein bisschen Verwacklung und wirklich gute Kamerafahrten. Der Schnitt der Rückblicke und das abtauchen in das Geschehene sind perfekt gestaltet, machen Lust auf mehr und man glaubt, dabei gewesen zu sein. Vorallem der Showdown weist tolle Effekte auf und auch der Angriff der Heuschrecken macht Lust auf mehr. Immer wenn eine neue Plage auftaucht, zweifelt man an wissenschaftlichen Tatsachen und hofft, dass doch alles widerlegbar ist. Teilweise unheimlich, vorallem im Haus des Mädchens und auch Nachts, wo Hilary ein Albtraum plagt. Ich habe mich sicher 3 oder 4x erschrocken, auch wenn ich schon bald hart gesotten in diesem Genre bin. Die kleine AnnaSophia Robb spielt hier ganz groß mit. Wer gern über Gott und Wissenschaft diskutiert ist in diesem Film gut aufgehoben, Thriller- und Horrorfans sowieso. Was Hilary anfasst, wird zu Gold. Auf jeden Fall ansehen!
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    20.04.2007
    08:15 Uhr
  • Clint's Baby needs millions of dollars

    Also wenn ich mir den Trailer ansehen, habe ich das Gefühl, als hätte Hilary Swank diesmal die Absicht gehabt, einen Film zu machen, für den sie KEINEN Oscar bekommt. Ihr Kaminsims ist ja schon gut gefüllt und verlängern kann man den so schwer. Mit diesem Horrorfilm hat sie gewiß die eine oder andere Million Dollar an Gage kassiert, ob sich der Film an der Kinokassa ebenso gut macht, bleibt abzuwarten.
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    11.11.2006
    14:55 Uhr
    • Stephen Hopkins

      Ich kann zwar nicht sagen, wie "The Reaping" letztendlich tatsächlich sein wird, aber Regisseur Stephen Hopkins hat 2004 den großartigen Film "The Life and Death of Peter Sellers" gedreht. Seitdem weiger ich mich einfach zu glauben, dass dieser Mann überhaupt nur an schlechte Filme denken kann. ;) Kleiner Lichtblick am Ende des Plagentunnels also...
      12.11.2006
      20:24 Uhr
    • Garantie gibts keine

      Würde er diesmal keinen so guten Film abliefern, könnte er sich in die Reihe zahlreicher Regisseure einreihen, die das eine oder andere Mal daneben gehauen haben... Aber gut, geben wir ihm eine Chance!
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      12.11.2006
      21:28 Uhr
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