42 Einträge
108 Bewertungen
76.4% Bewertung
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  • Bewertung

    Sehr schön

    Ich mag den Film, wirklich schön!!! Jetzt nicht soooo toll, wie er immer hochgepusht wurde, aber doch sehr gut. Ich bewundere immer Männer, die in einem Film, jemanden Homosexuellen spielen können, also erst mal Respekt.
    Naütrlich ist der Film sehr traurig, aber ich finde die Geschichte, die dahinter steckt, einfach total süß: Dass Heath und Jake nach diesem Film so tolle Freunde wurden.
    Zum Film, einfühlsam und toll gespielt (vielleicht jetzt nicht Oskarreif, aber gut), Taschentuchalarm!!!!
    25.01.2010
    12:34 Uhr
  • Bewertung

    Najaaaaaaaaa,

    also das is für mich wieder mal ein typischer Film zum Thema "Viel Lärm um nichts". Er hat teilweise schon recht gute Passagen drinnen, aber insgesamt jetzt war er nicht sooooooooooo gut wie erwartet. Ich hab ihn mir viel spannender, emotionaler, schlicht und einfach ergreifender vorgestellt, aber was ich dann zu sehen bekommen hab, hat mich schon ein wenig enttäuscht.
    Klar, die Geschichte der beiden Männer wird hier erzählt. Aber es kommt nie zu einem Höhepunkt. Immer wenn man denkt, jetzt und jetzt kommt er, flaut alles wieder ab und fang sozusagen wieder bei 0 an. Insgesamt hat mich der Film nicht besonders mitgerissen. Er ist ganz nett am Abend zur Unterhaltung anzusehen, aber man soll seine Erwartungen besser nicht zuuuuuuuu hoch stecken, denn sonst wird man garantiert enttäuscht.
    24.02.2009
    11:45 Uhr
  • Bewertung

    sehr emotionaler film über zwei cowboys

    also dieser film war keine einzige Sekunde langweilig, von beginn an wollte man wissen, warum so ein Hehl um den Film gemacht wurde.
    die geschichte ist sehr emotional, dass sich zwei Cowboys näher kommen und sich verlieben, aber trotzdem mit ihren Frauen Kinder haben, und ihre Beziehung vor ihnen verheimlichen.
    Heath Ledger und Jake Gyllenhaal passen perfekt für diese Rollen und spielen sehr überzeugend.
    Ang Lee ist auch ein toller regisseur und hat mit diesem Film sicherlich bleibenden Eindruck hinterlassen!
    sehr empfehlenswerter Film!
    12.02.2009
    19:23 Uhr
  • Bewertung

    Hm...

    ...hab den Film damals leider im Kino verpasst, Gott sei Dank gibt es aber so geniale Erfindungen wie das Open Air Kino, bei dem sie den dann wieder spielen.
    Ich freu mich wirklich schon darauf, nachdem alle, mit denen ich über den Film gesprochen haben, wirklich begeistert davon waren.
    28.06.2008
    11:39 Uhr
  • Bewertung

    Ein Film über Schwule,

    oder das verbotene Lieben im Leben?

    "Brokeback Mountain" ist, ganz nach meiner Meinung, kein Film über Schwule, sondern ein Liebesfilm mit schwulen!. Wie schon in Shakespare handelt es wieder um verbotene Liebe (60-70er Jahre war schwulsein ja noch nicht "O.K")

    die Fakten des Films sind, für mich, ganz klar.
    + Das Thema, die Darsteller, die Musik, die Kamera, der Drehort.
    - Das Ende, Die Langartmigkeit.

    Ich habe mir ehrlich gesagt mehr erwartet, aber schlecht ist er auch nicht.

    P.S: "Die Töchter des Chinesischen Gärtners" hat mit dem gleichen Thema zu tun. Sicher auch nicht schlecht.

    Zur Musik:
    Sie ist nicht schlecht aausgewählt, doch während dem Film ist sie mir nicht aufgefallen. Erst wie die Tochter von Ennis wegfährt und Ennis den Kasten öffnet, da bemerkt man die Musik. Da geht sie einem richtig unter die Haut und rührt einen zu Tränen.
    08.06.2007
    19:44 Uhr
  • Bewertung

    Männerfreundschaft

    Die Meinungen zu "Brokeback Mountain" sind hier wirklich gespalten. Sind die Lobgesänge heiße Luft? Jetzt musste ich mich davon überzeugen. Der Film beginnt langsam und es wird nicht viel geredet. Am Anfang habe ich mir gedacht: Schafe? Landschaft? Was soll das werden? Doch schauspielern macht nicht nur gute Dialoge aus, sondern auch Emotionen die sich in den Charakteren widerspiegeln. Nur weil sie nicht viel miteinander reden, heißt es nicht, dass es hier einfach nur Sex ohne Gefühle gibt. Natürlich kommt es am Anfang so rüber, aber: es wird nicht gesagt das es so ist und nicht, dass es nicht so ist. Man kann auch ohne Worte viel ausdrücken. Vielleicht ist es zuerst einfach nur Verlangen, bis sich ihre "Beziehung" weiterentwickelt. Schließlich geht es hier nicht nur um schwule Cowboys selbst, sondern um 2 Menschen die sich gefunden haben und nicht gegen die Gesellschaft ankommen. Man sollte den Film nicht nur auf Schwule reduzieren. Es steckt viel mehr dahinter. Heath Ledger und Jake Gyllenhaal sind einfach die perfekte Wahl für diesen Film. Sie geben nicht nur das perfekte "Pärchen" ab, sondern agieren auch gut miteinander und sind dennoch wie Feuer und Wasser. Auch der Auftritt von Michelle Williams war ungewohnt, aber dennoch gut.

    Fazit: In diesem Film wird zwar anfänglich nicht viel gesagt, aber wenn man die ganze Zeit über zwischen den Zeilen liest, wird einem erst bewusst was diese Sätze für jemanden bedeuten können. Daumen nach oben!
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    09.05.2007
    22:45 Uhr
  • Bewertung

    soooo traurig!!

    Echt ein eine berührende Geschichte und obwohl er teilweise etwas langweilig wird, spielen Ledger und Gyllenhall grandios. Sie bringen uns diese Liebesgeschichte zwischen den beiden Schwulen echt gut rüber und vorallem und ich denke, genau dass macht diesen Film so gut ist, dass man selten sehen kann, was für Probleme Menschen mit Homosexualität haben. Ich finde es schockierend, wenn ich denke, dass viele menschen selbst in de heutigen Zeit novh keine freie Meinungsäuserung haben, und sich deshalb verstecken und ihren Gefühlen einen Riegel vorsetzen.

    Echt super Film, nicht nur für Frauen!!!=)
    24.03.2007
    17:35 Uhr
  • Bewertung

    Überbewerteter Schwulen-Blockbuster

    Um ehrlich zu sein fand ich BBM ziemlich enttäschend. Mir hat die anfängliche Ruhe ja noch ganz gut gefallen. Aber ich hätte mir einfach erwartet dass die Beiden Cowboys sich zuerst einmal ineinander verlieben würden. Anstatt von einen auf den anderen Moment übereinander herzufallen. Das hatte die Wirkung dass die Beiden das aus Geilheit bzw. aus einer flüchtigen Laune heraus taten. Und das gefiel mir einfach nicht. Ich habe das knistert vermisst! Wo war das knistert zwischen den Cowboys? Sie hatten einfach nur Sex. Darüber hinaus gab es keine Gefühlsmäßige Verbindung! Einfach nur Sex. Gegen Mitte des Films treffen Enis und Jack nach einer kurzen Beziehungspause wieder zusammen und an ihren Küssen merkt man schon eher dass sie einander vermisst haben. Wobei es auch diesmal eher der Sex zu sein scheint den die Beiden so vermissten. Denn auch bei dieser Begegnung wird nicht viel geredet.
    Was mich an der ganzen Geschichte am meisten ärgert ist das der Film von allen Kritikern so hoch gelobt wird! Dabei ist der ganze Erfolg von "Brokeback Mountain" darauf aufgebaut das die Hauptprotagonisten schwul sind. Also haben wir einen Blockbuster indem die zwei Hauptrollen von schwulen Cowboys handeln. Mehr steckt nicht dahinter. Es gehört einfach mehr dazu als nur zwei schwule Hauptfiguren in einen Film zu packen um ein Meisterwerk zu schaffen. Da helfen nicht mal schöne Landschaftsbilder! Zuletzt noch was Positives! Michelle Williams hat die "Angel"-Szene ausgezeichnet hinbekommen.
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    19.03.2007
    10:35 Uhr
    • Bewertung

      Das glaube ich nicht...

      ...dass es hier nur um Sex ging. Ich habe auch die Romanvorlage (besser gesagt die Kurzgeschichte) gelesen, und da haben sich die beiden Protagonisten auch nicht gerade durch Kommunikation ausgezeichnet. Die beiden leben halt noch in einer Gesellschaft, die ihnen einen gewissen Stempel aufdrückt, und dem sie sich anzupassen versuchen, obwohl ihr Inneres etwas anderes sagt, und ich persönlich finde das haben sie sehr gut dargestellt. Reden wäre hier vollkommen fehl am Platz gewesen.
      Der Film mag zwar vielleicht kein Werk für die Ewigkeit sein, aber es ist der erste Schwulenfilm, auf den wirklich mal aufmerksam gemacht wurde. Dieses Genre hat nämlich bis dato immer verdeckt vor sich hingebrodelt, und niemand hatte sich je wirklich damit auseinander gesetzt. Somit hat Brokeback Mountain eine besondere Stellung...vor allem das es von einem rein heterosexuellen Cast verfilmt worden ist. Somit zählt weniger die Qualität des Filmes, als seine Bedeutung...was man nicht nur in der Filmwelt, sondern etwa auch in der Literatur findet.
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      19.03.2007
      16:04 Uhr
    • Bewertung

      okay...

      Also du meinst weil ihnen Damals ein gewisser "Stempel" aufgedrückt worden ist haben sie anstatt zu reden angefangen sich gegenseitig sexuell zu stimulieren. Verstehe...
      schteo_de5235fd60.jpg
      19.03.2007
      16:08 Uhr
    • Bewertung

      reden?

      gibt es denn nicht mehr als sex und reden in beziehungen weil du es darauf reduzierst?

      nur weil sie sich erst dabei 'rübergetraut' haben und alles begann heißt das ja nicht, dass sie schon vorher keine gefühle füreinander hatten.

      ebenso könntest du da jedem heteropaar vorwerfen nur sexuell orientiert zu sein wenn sie denn schon anfangs im bett landeten.
      13.04.2007
      01:25 Uhr
  • Bewertung

    Deprimierend

    Es hat eine Weile gedauert, bis ich den Film jetzt nun doch noch gesehen habe. Natürlich ist jetzt, so lange nach dem Kinostart bzw. der Oscar-Verleihung, der ganze Wirbel verfolgen und die Diskussionen sind verblasst.

    Nun, was kann ich dazu sagen: vor der Kamera gibts sehr überzeugende, natürliche und unverkrampft gute Leistungen zu bewundern. Die Geschichte der beiden, die aus so vielen Gründen niemals so zueinander finden konnten, wie sie es in ihrem Herzen immer wollten, ist berührend inszeniert. Je nachdem, vor welchem persönlichen Hintergrund man sie erlebt und in welchem Maße man in seinem eigenen Leben Augenblicke erlebt hat, in denen man sich wünschte, so maches wäre anders gelaufen, kann der Film unter Umständen nicht nur berühren, sondern einen sogar ziemlich deprimiert zurück lassen. Für mich war er gar nicht so sehr eine Geschichte über Homosexualität, sondern über unerfüllte Sehnsucht, Wünsche, die nicht in Erfüllung gehen und die Tatsache, dass es Entscheidungen im Leben gibt, hinter die es kein echtes Zurück gibt. Im Negativen, aber auch im Positiven.

    Auf der Oberfläche plätschert der Film vom "Brokeback Mountain" ins Tal wie ein kleiner, unscheinbarer Bach. Inhaltlich gibt er sehr viel mehr her, als von außen sichtbar ist. Dazu muss man ihn aber sehr nahe an sich heran lassen.
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    25.10.2006
    23:44 Uhr
    • Bewertung

      bravo...

      ....jetzt hast du ihn letztendlich doch noch gesehen....*gg*.....bin übrigens gerade von der Viennale Abschlussparty heimgekommen.....war nicht so faszinierend, und auf sehr engem Raum. Die Musik war auch nicht so meins....naja, ein Grund mehr sich auf die nächste Diagonale zu freuen.
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      26.10.2006
      04:42 Uhr
    • Bewertung

      Ja ...

      ... manches braucht halt seine Weile. Im Falle dieses Filmes war es ganz gewiß keinen Tag zu früh. In der Distanz zur ganzen Debatte wirkte der Film sicherlich anders als mitten in dem ganzen Hype. Viennale, schau schau! Naja, jetzt bist Du ja ganz nahe dran, in Wien. Da hätte ich es auch genützt. Mein nächstes Festival wird wieder Berlin für UNCUT werden. Die Flugtickets hab ich schon.
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      26.10.2006
      10:17 Uhr
  • Bewertung

    --ohne worte--

    ich kann wirklich nur wow sagen. ang lee hat wirklich einen tollen film geleistet. und endlich das tabuthema homosexualität gebrochen, dass in hollywood herrscht. ein wirklivh toller film ohne ins klischeehafte abzudriften!
    12.08.2006
    20:27 Uhr
  • Bewertung

    Brockback Mountain

    Einer der besten Liebesgeschichten der Welt, ich meine also das de film sovon was scheiße war
    18.05.2006
    17:20 Uhr
    • Bewertung

      Hallo?

      Eine der besten Liebesgeschichten und deswegen schlecht? Der Film ist sicher alles andere als schlecht.
      08.06.2007
      19:32 Uhr
  • Bewertung

    wenn ein film schon im voraus

    derart viele lorbeeren bekommt, bin ich ja im vorhinein immer skeptisch und nach dem anschauen meistens enttäuscht. hier aber hat der film wirklich das gehalten was er verspricht. das berührt zutiefst und lässt wohl niemandem kalt. war wirklich bewegt. der film schildert hervorragend eine 20 jährig dauernde freundschaft, beziehung, liebschaft,..., die einfach nicht unter einem guten stern stehen kann und zeigt damit auch auf, wie schwer und zermürbend es war und auch zum teil auch immer noch ist, seine liebe ständig im geheimen ausleben zu müssen um seine bedürfnisses befriedigen zu können. feiner film
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    17.04.2006
    11:06 Uhr
  • Bewertung

    "Ihr wart doch gar nicht beim Angeln."

    Eine Geschichte über zwei Cowboys, eine Geschichte, die beeindruckt, eine Geschichte, die auch zum nachdenken anregt, was auch die Diskussionen hier belegen. Kann diesen Film nur empfehlen...
    Neo
    11.04.2006
    15:43 Uhr
  • Bewertung

    Toller Film

    Ich habe die Diskussion auf dieser Seite lange verfolgt, und muss nun klar sagen dass dieser bereits abgenutzte Begriff von "Schwulenwestern" überhaupt nicht zutrifft. Hier geht es um die große Liebe, die leider unerfüllt bleibt, dass es sich dabei um eine Männerliebe handelt ist Begleiterscheinung. Die Szene im Zelt war für mich überhaupt nicht überraschend, da wurden angestauten sexuelle Erregegungen einfach Luft gemacht, und um ehrlich zu sein, dass war ja schon die einzige Liebesszene. Da war der Heterosex schon überwiegend (was ich auch irgendwie schade gefunden habe, weil es später teilweise ein wenig gewirkt hat, als wären Jack und Ennis einfach nur mehr zwei stinknormale Seelenverwandte die wirklich miteinander angeln gehen). Da ich gerade dabei bin dass Buch von Annie Proulx zu lesen (nur empfehlenswert!!!), war es für mich eine besondere Freude diese angeprangerte raue Steppe von Wyoming in Bildern zu betrachten. Naja, wie dem auch sei, ein toller Film, und tolle Darsteller (mit ein, zwei Überraschungsauftritten). Sollte man unbedingt sehen.
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    26.03.2006
    13:05 Uhr
    • Bewertung

      Noch immer nicht gesehen

      Au backe, ich hab den Film noch immer nicht gesehen! Soll ich das noch nachholen oder gleich auf die DVD warten?

      Aber alleine geh ich nicht so gern ins kino. Susn, sag tätast ihn mit mir nochmal anschaun?
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      16.04.2006
      11:17 Uhr
    • Bewertung

      Schau mal an...

      Schau amal wer sich hier wieder zu Wort meldet. ich habe doch gewusst, du würdest es dir nicht lange gefallen lassen nicht mehr erster zu sein *gg*. Ich glaube nicht dass ich ihn nochmal sehen werde, da ich morgen aufgrund eines Gutscheins zwei Freundinnen und mir die Eintrittskarten UND das Popcorn für irgendeinen Film zahlen muss. Das wird recht teuer. Sollte dir aber ein Film vorschweben den ich noch nicht kenne, werde ich sicher ein offenes Ohr haben.
      In diesem Sinne,
      lg,
      Susn
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      16.04.2006
      19:49 Uhr
    • Bewertung

      Der nächste Gutschein

      Okay, in diesem Fall bist Du natürlich AUSNAHMSWEISE entschuldigt ... :-)

      Wieso geht Ihr nicht am Dienstag, da ist es billiger als am Feiertag ...

      Naja.

      Ich geb Dir jedenfalls einen Gutschein für den besagten Film, dessen Titel wir noch finden müssen.
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      17.04.2006
      00:35 Uhr
  • Bewertung

    Brokeback Mountain ist überall

    Finde es sehr interessant, welche Diskussion der Film auf UNCUT ausgelöst hat. Wie zu erwarten, hat jeder Schreiber eine eigene Meinung und das ist auch okay.

    Nachdem ich von der vernichtenden Kritik vom Sägewerksbesitzer gehört habe, musste ich nochmals mit ihm darüber sprechen und nehme zur Kenntnis, dass er den Film deshalb nicht mag, weil er für ihn sehr langweilig ist - da kann man wirklich nichts dagegen machen!

    In der ganzen Diskussion ist mir klar geworden, dass der Film noch besser als die Erstbewertung ist (ja, das gibt es auch, dass ein Film im Nachhinein noch besser ist, weil man diesen gedanklich hat reifen lassen), weil er ein sehr wichtiger Film zum Thema LIEBE ist - egal, ob man jetzt homosexuell ist oder auch nicht!
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    25.03.2006
    18:35 Uhr
  • Bewertung

    ist brokeback mountain nur was für sensibelchen?

    diese frage ist zu stellen wenn man sich die forumsbeiträge ansieht. also hochgrad traurig oder doch hochgradig langweilig? wie soll man sich denn noch auskennen, anyway der film ist klasse es kommt immer darauf an wie man in den film geht, mit offenem Geist oder ohne... als ich davon hörte n Schwulenwestern, naja, muss ja kommen, hollywood schreckt ja von nix zurück... nach den oscars hier in den
    USA wieder voll im trend hab ich mich halt überreden lassen das movie anzuschauen, allerdings mehr so mit "kann ja pennen".... natürlich wollt mich dann keiner mitnehmen also bevor so n negativling ins kino geht mach den geist auf, geht ganz einfach... vergiss einfach alle klischees und dann gehts schon......bei mir gings und ich liebe diesen film!
    23.03.2006
    22:31 Uhr
    • Bewertung

      brokeback mountain- überschätzt!

      es ist schön, dass du so offen, frei von klischees und altruistisch durch die welt gehst...

      außerdem ist es wunderbar, wenn sich für dich diese "romantische" szene erschlossen hat, als sich die beiden cowboys zum ersten mal "liebten".
      einen derartigen ausbruch an gefühlen gab es wahrlich in der gesamten kinogeschichte noch nicht ;)))

      übrigens, was ist wohl eher der beweis für einen offenen geist? wenn man die meinung anderer akzeptiert und sich damit sachlich auseinandersetzt oder aber gleich andere sichtweisen abqualifiziert, indem man vertreter dieser, als klischeebeladene, egoistische negativlinge mit beschränktem geiste punziert?

      es sei dir unbenommen, dass dir der film gefällt. deswegen brauchst du dich auch nicht verteidigen, dass du angeblich so ein sensibelchen wärst. sei doch stolz drauf!

      aber akzeptier bitte, dass es auch andere gibt, die sich von diesem sensibilitätsgefasel nicht beeindrucken lassen und das gebotene von brokeback mountain einfach furchtbar fad und enttäuschend finden.
      24.03.2006
      12:33 Uhr
    • Bewertung

      laaaangweilig

      Also dem kann ich nur absolut zustimmen, Sägerwerksbesitzer
      24.03.2006
      12:36 Uhr
    • Bewertung

      sägewerksbesitzer

      nicht schlecht, alllerdings wenn du den eintrag genau liest, wirst du sehen dass ich weder irgendwen runtermache sondern nur tipps gegeben habe. natürlich kann jeder selber entscheiden was gut oder schlecht ist, allerdings war besonders dein erster forumseintrag absolut negativ eingestellt!

      Beobachte die Pflanzen!
      24.03.2006
      16:39 Uhr
  • Bewertung

    Cowboys reden nicht viel

    Wer in diesen Film gegangen ist, und sich großartige Dialoge erwartet hat, ist natürlich enttäuscht worden - Cowboys reden einfach nicht viel... Es genügen Blicke und Gesten um alles auszudrücken, was nicht gesagt werden muss - für uns verbal Orientierte schwer vorstellbar.

    Die Geschichte lässt sich auf jede Beziehungsvariation transportieren, dass sie im Homosexuellen-Bereich angesiedelt ist, treibt die Umstände nur auf die Spitze - und wirft die Frage auf, ist es wert, seiner Überzeugung nach zu leben, oder sich den Gegebenheiten des Alltagslebens unterzuordnen? Die generelle Beziehungsfrage schlechthin...

    23.03.2006
    09:00 Uhr
  • Bewertung

    subtile liebesgeschichte

    ein berührender, stiller film, der stimmungsvolle landschaft und viel gefühl zeigt, ohne dabei jemals kitschig oder pathetisch zu werden. ein grossartiger film, der nicht unter dem ignoranten aufhänger "schwule cowboys" genannt werden sollte...
    20.03.2006
    11:51 Uhr
  • Bewertung

    Bewegend, traurig..

    schlichtweg ergreifend, der absolut beste film den ich gesehn habe das einzige was an der originalversion störend ist, ist der überspielte australische akzent von ennis, macht in für nicht natvie english fast unmöglich zu verstehn. Das drama der liebe, egal ob man jetzt hetero oder homo ist, wurde so wunderbar und genial in Szene gesetzt dass einem nach dem Film die Spucke wegbleibt und man selbst über seinen brokeback mountain zu denken hat (den jeder mensch hat) ganz nett ist auch dass auf der us filmhomepage die geschichten veröffentlich wurde, ang lee hat den oscar verdient ...
    19.03.2006
    22:59 Uhr
  • Bewertung

    Feiner Film über das Lieben und Leiden

    Die Beschreibung "Schwulen-Western" ist eine Frechheit, denn der Film ist natürlich viel mehr, nämlich eine Geschichte über 2 Menschen, die sich lieben und an den gesellschaftlichen Zwängen scheitern! Meiner Meinung ist die Kombination Frau/Frau oder eben auch Mann/Frau genau so möglich, dh. BROKEBACK MOUNTAIN ist ein Film über das Leben!

    Die 2 Hauptdarsteller sind unglaublich gut, die Kulisse ist ein Wahnsinn, die Musik ist wunderbar und die Regie ist sehr sensibel - FEINSTENS!

    Mitmenschen, die sich für "andere" nicht interessieren bzw. nicht eine Mindestsensibilität aufbringen, können und werden mit diesem Film nichts anfangen!
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    19.03.2006
    12:31 Uhr
    • Bewertung

      Vorsicht: hochgradig fader film!!!!

      gewisse filme werden mit gewaltiger marketingmaschinerie als fein, sensibel und tabubrechend verkauft.

      bokebake mountain ist ein musterbeispiel dafür. doch was bietet dieser film wirklich? abgesehen von den tollen landschaftsaufnahmen eigentlich nichts!

      haben es schwule im fly-over-land des g. bush schwer? no na, aber dafür braucht man den film nicht sehen. in brokeback mountain gibt es nichts überraschendes.

      im interesse der mitmenschen sollte sehr sensibel vor diesem quälend langweiligen filmchen gewarnt werden ;))
      21.03.2006
      11:07 Uhr
    • Bewertung

      thats it!

      genau dass ist es, traurig dass wir in so ner egoistischen welt leben! Also leute, öffnet euren Geist!
      23.03.2006
      22:33 Uhr
  • Bewertung

    Ansichtssache

    Ich habe mir den Film mit großer Erwartung angeschaut. 4 Golden Globes und 3 Oskars - das muss ja der Hammer-Film sein.
    Leider muss ich sagen, dass sich meine Erwartungen nicht erfüllt wurden.
    Ich fand die ganze Story irgendwie langweilig, und es fehlte mir irgendetwas. Nach einer Stunde hab ich schon auf das Ende gehofft.
    Sehr gut gefallen hat mir die Naturkulisse in der der Film spielt und die Leistung der Hauptdarsteller war auch ansprechend.
    Auch ich fand den ersten Liebesakt im Zelt nicht passend - das ganze passierte aus dem nichts - irgendwie komisch.
    Alles in allem also von mir nur 60%
    17.03.2006
    21:27 Uhr
  • Bewertung

    Lebensliebe & Lebenslüge

    Für mich ist Brokeback Mountain der beste Film den ich jemals gesehen habe.
    Ich stehe selber auf Männer und bin auf dem Land in Bayern aufgewachsen.
    Ich konnte mich gut mit Ennis und Jack identifizieren, das waren Teile meines eigenen Lebens.
    Es ist alles drin. Der Zwang, vorzugeben, was man nicht ist, und zu unterdrücken, was man fühlt. Und die ganzen Tragödien, die daraus entstehen.
    Und es ist auch heute bei uns für zwei Männer schwierig, zu ihrer Liebe zu stehen, wenn man nicht grade im Zentrum von Wien oder Köln lebt.
    Es gibt viele Ennis' und Jacks da draußen, leider auch heute noch. Viele verheiratet, viele in leitenden Positionen.
    Und ich finde es großartig, dass er offensichtlich so viele Menschen erreicht und begeistert, ob homo oder hetero. Es geht schlicht und ergreifend darum, für Dinge und Menschen einzustehen, die man liebt und dafür zu sorgen, daß man nicht eines Tages bereut, die falschen Entscheidungen getroffen zu haben. Und das geht alle an.
    Der Film ist auch keineswegs zu lang. Die Entwicklung die Ennis am Ende des Films macht, ist alles andere als leicht und Ang Lee gibt eben dieser Entwicklung genügend Raum. Sich gegenüber Jacks Eltern zu outen, wer hätte das Ennis am Anfang des Films zugetraut ?

    Wenn es gelingt, dass ein Film die Menschen in unserer krankhaft oberflächlichen Zeit berührt, zum Nachdenken bringt und mehr Respekt für Wesen und Gefühlswelt des anderen bewirt, dann hat das Medium Film endlich seine Sinnhaftigkeit zurück gewonnen.
    15.03.2006
    15:22 Uhr
    • Bewertung

      Bravo

      Danke für deine schöne Betrachtung des Filmes. Ich sage deshalb danke, da auch ich diesen Film wunderbar, ergreifend und als großartige Antwort auf unsere Zeit finde.
      Auch ich bin ein schwuler Mann und komme vom Land. Auch mich berührt dieser Film wie kein anderer und die Gefühlswelt in der sich Ennis und Jacke befinden spricht aus jeder Pore meines Körpers.

      Schön, dass es so etwas Schönes in unserer Zeit oder vielleicht gerade in unserer reizüberfluteten und verrückten Welt der Oberflächlichkeit gibt. Der Film gibt sehr viel Platz zur eigenen Einbringung und des Miterlebens. Ich verstehe auch, dass es Erfahrungswelten gibt, die andere Mitmenschen nicht mit uns teilen können, aber das ist nun mal so.

      Es freut mich, dass dir der Film ebenso gefallen hat und es bestärkt mich in meinem Glauben an die Liebe und diese Kraft zwischen uns Menschen auch in unserer heutigen etwas abgekühlten Zeit.

      Alles Liebe Chris
      16.03.2006
      11:57 Uhr
  • Bewertung

    schwach

    Nachdem dieser Film von den Kritikern und sämtlichen Medien angepriesen wurde, musste ich ihn mir unbedingt anschauen. Leider stellte sich am Ende heraus, dass dies ein großer Fehler war. Einzig die schauspielerischen Leistungen haben mich einigermaßen überzeugt, aber ich kenne jede Menge gute Filme, die von Kritikern "in der Luft zerrissen" wurde, die aber um einiges besser sind als "Brokeback Mountain".
    Meiner Meinung nach ist das einzig besondere an diesem Film, dass es sich um zwei Schwule handelt, aber großartige Dramatik habe ich dabei leider vermisst. Der Film hätte gut und gerne 20 - 30 Minuten kürzer sein können, ohne Einbüßungen in der Geschichte zu erleiden.
    Einfach nur enttäuschend.
    13.03.2006
    19:02 Uhr
  • Bewertung

    unglaublich schön, emotional und bewegend

    ich habe mich schon sehr auf den film gefreut. mittlerweile habe ich ihn bereits zweimal gesehen und werde ihn auch sicher nochmals ansehen. ennis & jack - dieser liebesfilm ist wunderbar, schön, berührend und bewegend. ang lee und die darsteller haben es geschafft, die liebe und gleichzeitig den gesellschaftlichen druck, der von allen nicht liebenden ausgeht in eindrucksvoller weise darzustellen. ein monument dafür, dass sich die liebe dort niederläßt, wo sie platz hat und uns menschen verbindet, egal was der gesellschaftliche proporz rundherum an der oberfläche gestattet oder auch nicht. - die liebe bleibt! und das spüren wir menschen - ganz besonders wenn wir lieben
    fazit ist, dass ich mit jeder pore die unausgesprochene liebe zwischen ennis und jack miterleben konnte und glücklich bin, dass es diesen film gibt. er bekommt sicher kultstatus als film für liebende und solche, die es noch werden wollen. danke ennis & jack!
    13.03.2006
    18:29 Uhr
  • Bewertung

    Toller Film mit ausgezeichneten Schauspielern.

    Zugegeben, die Erwartungen, mit denen ich in Brokeback Mountain ging, waren sehr hoch, doch sie wurden allesamt übertroffen.
    Auf sehr ruhige, angenehme Art wird die Geschichte der beiden Cowboys Ennis und Jack erzählt, die sich beim gemeinsamen Schafehirten ineinander verlieben und seitdem nicht mehr voneinander loskommen. Beide versuchen, ein Leben zu führen, das den Ansprüchen der Gesellschaft entspricht, kehren aber immer wieder zum Brokeback Mountain zurück.

    Was viele Leute vergessen ist, dass dies nicht nur ein "Film über zwei Schwule" ist, sondern einfach wie so viele andere Filme auch, eine Geschichte über zwei Menschen, die sich lieben und die diese Liebe nicht offen zeigen dürfen.

    Tiefbeeindruckt und tieftraurig verließ ich den Kinosaal, die Klänge des wunderbaren Soundtracks noch im Ohr und das starke Bedürfnis im Herzen, mir diesen Film baldestmöglich noch einmal anzusehen.
    13.03.2006
    18:27 Uhr
  • Bewertung

    unglaublich gut

    habe den film im original vorab gesehen und finde ihn einfach wunderbar. man DARF ihn nicht verpassen. man sollte nicht auf das mediengeschwafel von wegen schwulen-western hören. es ist eine simple, tragische liebesgeschichte zwischen 2 menschen. wunderschön, also nix wie rein.....der film des jahres!!!!!!!!
    13.03.2006
    16:40 Uhr
  • Bewertung

    Enttäuschend

    Also ich bin mit wirklich großen Erwartungen gestern ins Kino gegangen und wurde gänzlich enttäuscht.
    Die Handlung plätschert viel zu lange ohne irgendwelche aufregenden Wendungen dahin.
    Am schlechtesten war aber das "erste Mal" von den Zwei. Nach gerade einmal fünf Sätzen und keinerlei Spannung und Anziehungskraft fielen sie übereinander her. Das wäre das gleiche, wenn ich in der Straßenbahn 5 Stationen fahre und der Mann nebenmir plötzlich...
    Ein mir unverständliches Rätsel ist der Oscar für die beste Filmmusik. Die eher spärliche Filmumrahmung stört eigentlich nicht, aber als man Heath Ledger und Jake Gyllenhaal in einer Szene mehr zum Schluss in einer Nahaufname sieht, kommt zum ersten mal sehr, sehr kitschig ein bisschen Geigenmusik auf. Wirklich störend.

    Die schauspielerische Leistung war gut, konnte aber den Film nicht retten.

    Alles in allem war der Film sehr enttäuschend und vor allem langweilig. Eine halbe Stunde hätte man leicht einsparen können.
    10.03.2006
    08:17 Uhr
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