26 Einträge
23 Bewertungen
84.1% Bewertung
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  • Bewertung

    Mindestens 12

    Hier hat sich Terry Gilliam aber kräftig vergaloppiert. So sehr ich seine Filme an sich mag, dieser hier ist eine einzige Katastrophe. Erst beim 3. Versuch ist es mir gelungen, das Ende mit offenen Augen zu erleben. Man checkt es nicht so ganz, wohin es unseren Helden Cole (Bruce Willis) treibt. Und so geht auch das Interesse verloren. Er irrlichtert durch Irrenanstalten und verschiedene Zeitebenen. Dicht gefolgt von seiner Psychiaterin Railly (Madeleine Stowe). Ihre Rolle ist noch unklarer als die von Cole. In diesem nebulösen Gespinst steht Jeffrey (Brad Pitt) als einziger schauspielerischer Höhepunkt wie ein Fels in der Brandung des kryptischen Geschehens. Pitt spielt diesen Psychopathen grandios. Da weiß man wenigstens woran ist.
    Die übrigen Zutaten wie Tierversuche und Tierbefreiung, Traumata aus der Kindheit oder Coles Zweites Gesicht dienen nur dazu, dass das Bild nicht stehen bleibt und die Kamera sich weiterdreht. ‘Vertigo‘ bringt einen kurz ins Grübeln, doch bevor man damit etwas anfangen kann sind Held und Handlung schon wo anders unterwegs.
    Alles wirkt zu abgehoben abstrakt, unterbrochen von selbstgemachter Hektik und Hin- und Her blenden. So wird keinerlei Wirkung erzielt. Und für das Ende braucht man schon eine Einführung, denn das, was man da sieht, ist Konfusion pur. Eine Groteske, die sich selbst in den Schwanz beißt. Da fühlt man sich dann schon verschaukelt und keineswegs unterhalten. K.V.
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    09.06.2013
    11:20 Uhr
  • Bewertung

    grandios!

    dieser film ist ein wahres meisterwerk!
    anfangs waren mir die szenen in der irrenanstalt etwas zu anstrengend und übertrieben, beim zweiten mal ansehen haben sie sich für mich aber schon perfekt in den film eingefügt.
    tolle story, die man so schnell nirgendwo anders findet und selbstverständlich auch großartige schauspieler. burce willis als zeitreisender, der teilweise überhaupt keine ahnung hat und der absolut durchgedrehte brad pitt mit seinen affen.
    ein MUSS für jeden, der ihn noch nicht gesehen hat!!
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    16.11.2009
    23:10 Uhr
  • Bewertung

    ENDLICH!

    Gut, dass dieser Film auch wieder einmal im TV gezeigt wird. Für mich persönlich einer der besten Filme von Brad Pitt und Bruce Willis! Spannend bis zum bitteren Ende... einfach ein geniales Stück Filmgeschichte für mich!
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    08.03.2009
    21:15 Uhr
  • Bewertung

    Völlig überbewertet

    bei diesem Film passt so vieles nicht: ein hysterischer brat pitt, ein gelangweilter Bruce Willis und eine wirre, an den Haaren herbeigezogene Geschichte. Keine Ahnung, wie man diesen Film lieben kann - und vor allem: für was??!!
    30.01.2009
    14:01 Uhr
  • Bewertung

    Twelve Monkeys

    Der Film ist wirklich spitze: Bruce Willis ist der naive Zeitreisende, der Zurück in die Vergangenheit geschickt wird. Während der sich am Rande zwischen Realität und Traumwelt befindet, ist die Zukunft bereits Realität geworden. Brad Pitt spielt wahnsinnig genial. Der Film ist zwar schon etwas älter, manche Sachen sind schon "etwas" offensichtlich, aber manche wiederum auch nicht. Da bleibt es bis zum Ende hin spannend. Das Ende ist in diesem Film wohl ein eigenes Kapitel. Ich habe verzweifelt nach einem alternativen Ende gesucht, aber vielleicht macht dieses Ende den Film gerade so genial.
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    07.05.2008
    17:35 Uhr
  • Bewertung

    The Army of the 12 Monkeys

    Eindeutig der beste Film von Terry Gilliam, Brad Pitt und Bruce Willis - ein MEISTERWERK - GENIAL!
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    09.03.2008
    18:18 Uhr
  • Bewertung

    Gilliam rulez!

    Ein Meisterwerk, nicht mehr und nicht weniger.
    Durch einen genialen Regisseur mit Sinn fürs Detail, viel Kreativität und einem fabelhaften Drehbuch wäre das Erfolgsrezept schon fast vollständig.
    Doch dann kommen noch einige der tollsten und interessantesten Schauspieler von damals (und heute!) dazu und spielen, wahrscheinlich angespornt von der tollen Vorgabe, zu Höchstform auf.
    Man wird von dem Setting und der Atmosphäre von Anfang an mitgerissen, taucht ein in eine der spannendsten Zeitreisen je und will immer mehr erfahren bis sich die Geschichte sich im Finale auflöst.
    Und genau bei den letzen Szenen sollte man genau hinschauen/hören sonst verpasst man leicht die Hauptpointe.
    Überhaupt hat der Film eine starke Story und man sollte sich keine seichte Raumschiff-Action erwarten sondern ein durchgeplantes Paradebeispiel von Regiekunst.
    11.10.2007
    20:02 Uhr
  • Bewertung

    Geniales Ende, Geniale Pitt!!

    Twelve Monkeys ist ein sehr schwerer Film, für Personen ohne Interesse an der Zukunft, eher ein durchgehend langweiliges Filmerlebnis, mit geniale Darstellern. Am herrausragendsten ist für mich Brad Pitt!

    So eine verzwickte Rolle, doch so gut gemeistert. Ich traue mich zu sagen es ist seine bese Rolle!
    Auch Willis spielt besser als in machen seiner anderen Streifen, doch von ihm bin ich es gewohnt etwas wunderbares zu erleben.

    Ansonste finde ich den Film zwischendurch langweilig, natürlich immer eine geniale Story, aber immer das langgezogene und die viele aufeinander treffenden Storys. Das wird sich aber, glaube ich, in ein paar Jahre wieder ändern.

    Doch für alle die sich auf etwas komplexes, schwerverständliches einlassen, ein genialer Film.
    Ich gebe dem Film von meiner überzeugung her 50%
    Von der Story, den Darstellern 100%
    Zusammen 50%
    10.10.2007
    22:45 Uhr
  • Bewertung

    bissi grausig

    wirds aba schon sobalds um die zähne geht. ansonten sehr gut und zynisch wie das verhalten in der zukunft analysiert wird die sich ja durch die vergangenheit ändern sollte.
    13.04.2007
    00:15 Uhr
  • Bewertung

    Absolutes Meisterstück

    Giliam übertrifft sich in dieser grenzgenialen Geschichte mit einem guten Bruce Willis und dem besten Brad Pitt den wir je gesehen haben.
    Spannend und fesselnd bis zum "unbitteren" Ende.
    Auch das Zurückgebliebene ist sehr erfreulich, man entfernt sich in guten Gedanken von dem Film.
    Die Story ist sehr gut durchdacht und endet schön, was will man mehr.
    Feine Sache!
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    31.01.2007
    21:41 Uhr
  • Bewertung

    "Ich bin geisteskrank und Ihr seid meine Geisteskrankheit."

    Nach langer Zeit hab ich mir mal wieder 12 Monkeys angeschaut, ein wahrlich empfehlenswerter Film bei dem man klar erkennt, wer Regie geführt hat: Terry Gilliam. Mit Bruce Willis und Brad Pitt hat sich Universal damals zwei Hochkaräter geangelt, die es wert sind in diesem Gilliam-Film mitzuspielen.
    Neo
    02.01.2007
    02:14 Uhr
  • Bewertung

    Wahn in Form eines Meisterwerkes

    "Twelve Monkeys" trägt die typischen Eigenschaften Terry Gilliams wie ein Handabdruck, die diesen Film auch ebenso einzigartig machen: Niemals wirkt er wie ein herkömmlicher Science-Fiction-Film, da die psychologischen Details nicht ausgespart werden und so eine Zukunftsversion einer Alptraumwelt zwischen Wahn und Realität erschaffen. Bruce Willis in einer Ausnahmerolle, die ihn auch wirklich einmal fordert (und frei von Klischees oder Heldenspielen ist), und Brad Pitt in der vermutlich besten Rolle seines Lebens, auch wenn sie eine Nebenrolle ist.
    29.06.2006
    12:27 Uhr
    • Bewertung

      Absolut Deiner Meinung!

      Ein alptraumhafter Film, der fesselt bis zum Schluss (Anfang,Ende - was auch immer... *gg*). Bruce kann nicht nur 08/15-Actionknaller liefern, er kann's sehr viel besser - wie in diesem Werk bewiesen. Warum Brat Pitt für diese Rolle nicht den Oscar bekommen hat, werd ich nie verstehen. So gut hat er nur mehr in "Sieben" gespielt.
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      29.06.2006
      12:54 Uhr
    • Bewertung

      Oscar-Verleihung

      Mich wundert überhaupt, dass es fast keine Einträge zu diesem Film gibt.

      Die Oscar-Verleihung kann man bereits seit längerem sowieso vergessen - da sitzen ein paar alte Tattern in einer Jury und bestimmen nach eigener Laune und eigenem Geschmack, wem sie einen Oscar wofür geben. Meist trifft es alte Schauspieler, denen man noch schnell einen Oscar gibt, bevor sie demnächst versterben. Die "unbequemen" Filme werden großteils eh gleuch übergangen, die Beschenkten heulen bei ihren Dankesreden ohne Inhalt wie die Hysterie in Person, und es ist wie am Opernball: Sehen und gesehen werden. Sonst ist außer viel Trara wirklich nichts dahinter, was eigentlich sehr traurig ist.
      Man sollte im Stil von "American Dreamz" endlich eine Parodie über die Oscar-Verleihung machen... da gäbe es viel einzubauen!
      29.06.2006
      13:01 Uhr
    • Bewertung

      Geheimtipp

      ... kann das ja nun wirklich keiner sein! Der Film ist doch bitte bekannt, oder nicht??? Wer den Film noch nicht kennt: unbedingt ansehen! Ich war ganz fasziniert davon!

      Was Oscars anlangt: manchmal kann ich sehr gut mit den Oscargewinnern leben (Jamie Foxx z.B.), hin und wieder ist es einfach schrecklich, wenn komische Rollen nicht geehrt werden, weil ja nur "ernsthafte" Rollen schwer sein können. ...oder so. Aber ärgern hilft nichts. Eine Parodie wäre sicher zeitgemäß - aber würde Halle Berry noch einmal so einen Heulkrampf hinbekommen? ;-)
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      29.06.2006
      13:13 Uhr
    • Bewertung

      Blöd...

      Das seltsame an den Oscars ist, dass sie fast ausschließlich die "Helden" nominieren und auszeichnen - dabei ist es doch viel schwerer, einen ordentlichen Bösewicht oder schrägen Vogel überzeugend darzustellen. Ich bin zwar kein glühender Johnny Depp Anhänger, aber ich mag ihn gern und hab es als Frechheit empfunden, dass er für Sparrow nichts bekommen hat (schließlich war so was Schräges und Witziges nicht einmal zu Lebzeiten Peter Sellers' da!). Und ein paar Jahre früher nominieren sie dafür Tom Cruise für "Magnolia", bloß weil der Sunnyboy der Nation eine einzige Rolle hat, in der er obszöne Wörter benutzt (aber ansonsten war das Geplänkel von Cruise nicht aufregend). Na, uh! Ich hab "fuck" gesagt - krieg ich jetzt auch eine Oscarnominierung?? *lol* :P

      Was "Twelve Monkeys" betrifft, glaub ich, dass viele den Titel zwar kennen, aber glauben, das sei nur ein weiterer Science-Fiction Film mit Bruce Willis (da Willis bekanntlich ja eher Filme macht, die ganz anders sind).
      29.06.2006
      14:03 Uhr
    • Bewertung

      Na bitte!

      Reden wir gar nicht erst von Tom Cruise! *schauder* Ja, leider werden kaum schräge Vorstellungen honoriert - spricht nicht grad für die Jury, wennst mich fragst.
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      29.06.2006
      14:52 Uhr
    • Bewertung

      :(

      *lol* Tom Cruise pur ist noch immer der beste Horrorfilm... ;)

      Was erwartest du von einer versnobten Altersheimgruppe, die in Hollywood zuhause ist? Das muss doch schief gehen. ;)
      Ich vermisse zum Beispiel auch schmerzlich irgendeine Anerkennung für Geoffrey Rush in "Life and Death of Peter Sellers" sowie für Stephen Fry in "Oscar Wilde" damals. Und ist je was gekommen? Nein, nur in Form von kleinen Filmfestivals und Publikumspreisen. Wobei diese "Kleinigkeiten" eh viel, viel wichtiger sind, weil sie von den Leuten kommen, die den Film auch wirklich gesehen und verstanden haben. Wenn ich daran denk, wieviele Filme bei der Oscarverleihung hoch bejubelt worden sind und wie enttäuscht ich gerade in letzter Zeit jedes Mal, wenn ich diese Filme dann selbst gesehen hab, war...
      29.06.2006
      15:04 Uhr
    • Bewertung

      Leider nur zu wahr!

      Hat eigentlich 12 Monkeys irgendeinen Oscar bekommen? Wahrscheinlich haben die Juroren den Film gar nicht verstanden....

      Nun, wer in Hollywood lebt (u. Umgebung) hat ziemlich viel Smog zu verkraften... Viell. hat das ja ungeahnte Auswirkungen auf die Entscheidungskraft der Juroren. Dann würd es mich wirklich nicht wundern, warum manche einen Oscar bekommen und manche nicht.
      Oh ja, ich seh's direkt vor mir: Special-Horror-Night feat. Tom Cruise's Gesamtwerk. hähähä...
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      29.06.2006
      15:22 Uhr
    • Bewertung

      Kein Oscar

      Es hat nur 2 Nominierungen gegeben (für Kostümdesign und beste Nebenrolle Brad Pitt), aber keine Oscars. Dafür hat Pitt aber den Golden Globe erhalten, der viel mehr wert ist als der Oscar.

      Eine Special-Horror-Night feat. Tom Cruise's Gesamtwerk? Hehe, bist du vielleicht fies... I'm lovin' it!! *lol* ;)
      29.06.2006
      15:41 Uhr
    • Bewertung

      Wenigstens 1 Golden Globe!

      Na, da hat Brad ja schon was, dass er sich auf den Kaminsims stellen kann. *grins* Aber der Globe ist eh in meinen Augen wichtiger als der Oscar. Es wird nur noch nicht ganz so ein Hype drum gemacht...

      Na ja, Interview mit einem Vampir geht ja noch, aber der erblondete Tom ist da auch nicht wirklich überzeugend... Da waren Brad und Antonio schon viel besser!
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      29.06.2006
      15:52 Uhr
    • Bewertung

      Mr. Sunnyboy

      Irgendeine Schauspielerin hat einmal gesagt, sie hat ihren Oscar ins Klo gestellt und ertappt seitdem immer wieder Gäste dabei, wie sie angeblich auf ihr Klo gehen, um dann dort den Oscar in die Hand zu nehmen und ihre fiktiven "Dankesreden" zu halten. *lol*

      Anne Rice war mit Tom Cruise als Lestat auch überhaupt nicht glücklich, was ich sehr gut verstehen kann. Er ist ja wirklich der Prototyp des amerikanischen Sunnyboys, und als Lestat war er zwar okay, aber Stuart Townsend hat später in "Queen of the Damned" mit weniger Gage trotzdem einen richtigen Lestat gespielt.
      Aber du hast recht - Brad Pitt und Antonio Banders waren einmalig. Hast du "Interview..." schon einmal in OV gesehen? Ich könnte Banderas jedes Mal zu Tode erdrücken vor lauter Entzücken über seinen göttlichen Akzent als Armand... *lol*
      29.06.2006
      16:10 Uhr
    • Bewertung

      Brad Pitt

      hatte doch auch nach Joe Black das Image des Sunnyboys - das ist er aber durch Filme wie Fight Club losgeworden. *smile* Also: Tom hat keine Ausrede, warum er noch imma so ist, wie er ist..... ;-)

      Nein, habe Interview leider noch nicht im O-Ton gesehen, aber ich werd mir diese DVD demnächst wieder mal schnappen und reinziehen. Hab den Film schon ewig nicht mehr gesehen, aber das Buch dann noch gelesen. Anne Rice ist wirklich spitze! Werde dann mal zu einer Bewertung des Filmes schreiten - aber vorher muss ich noch mal reinschaun.

      Oh ja! Stuart Townsend ist einfach göttlich in Queen of the Damned! Hut ab vor der Leistung!!!
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      29.06.2006
      16:17 Uhr
    • Bewertung

      Townsend

      Ich bin von Anne Rice nur zwei Bücher lang begeistert gewesen - sobald man ein Bcuh von ihr kennt, kennt man alle, weil es immer dasselbe Schema ist. Und die Nicht-Vampir-Romane lesen sich teilweise wie Pornohefte ohne Inhalt, da hat's mich dann wirklich angezipft. :(

      Stuart Townsend mag ich sowieso - der ist irgendwie der richtig sympathische Ire von nebenan. *lol* Schade nur, dass sie ihn nicht selber singen haben lassen... sie sind nämlich leider erst nach den Dreharbeiten draufgekommen, dass er eine sehr gute Gesangsstimme hat. Aber der Soundtrack ist trotzdem großartig!

      So, I'm off - wir hören/schreiben morgen wieder voneinander... und bis dahin schön brav sein, gell?? *hehe* ;P
      29.06.2006
      16:24 Uhr
    • Bewertung

      Sonst..

      ..keine Bücher von ihr gelesen, aber klingt fast so, als ob das eh passt. *grins*

      Ja, Townsend ist wirklich ein toller Schauspieler (All about Adam - echt supa!!). Finde ihn sehr vielversprechend! Hoffe, da kommen noch mehr tolle Filme.

      Cu tomorrow u. auch schön brav bleiben! (oder dich halt nicht erwischen lassen!) *gg*
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      29.06.2006
      16:36 Uhr
  • Bewertung

    kranke utopie

    ja dieser film ist nahezu brilliant... brad pitt glänzt in seiner nebenrolle als psycho... und bruce spielt gekonnt wie immer
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    17.12.2005
    20:19 Uhr
1   2   3 alle Einträge