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33 Bewertungen
67.9% Bewertung
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    Der Agent und die Lady

    Vom Meister des Polit-Thrillers, Sydney Pollack, der hier auch eine kleine Rolle übernommen hat. Ein äußerst spannendes, intensives psychologisches Kammerspiel zwischen den beiden Protagonisten Nicole Kidman, der Dolmetscherin und Sean Penn, dem Agenten des Geheimdienstes. Man verfolgt, wie beide anfangs von tiefem gegenseitigen Misstrauen ausgehen und dann im Laufe der atemberaubenden Story zu gegenseitigem Respekt kommen. Es tut richtig gut, dass sie kein Paar werden, denn die Sache an sich steht im Vordergrund. Der Film ist grundsolide gemacht ohne virtuellen Schnickschnack und fesselt von der ersten bis zu letzten Minute. Hier sind halt ausnahmslos Könner am Werk
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    07.12.2021
    11:17 Uhr
  • Bewertung

    Die Dolmetscherin

    kann bitte jemand übersetzen?
    also eigentlich war der Film ganz spannend, aber so 100%-ig hab ich die Beweggründe des Films nicht verstanden.
    also ich fand Nicole Kidman eigentlich gar nicht so schlecht. Sean Penn hat mir aber besser gefallen, er ist für mich einfach ein toller Schauspieler, vor allem ein "Charakter-Schauspieler".
    aber vielleicht versteh ich den film dann wirklich, wenn ich ihn noch ein paar mal anschaue. mal sehen. *g*
    25.04.2009
    20:35 Uhr
  • Bewertung

    Hm...

    ...also ich muss ganz ehrlich gestehen, ich weiß heute noch nicht, was der Film eigentlich wollte. Er wechselt so oft zwischen den verschiedensten Geschichten und auch Genres hin und her, dass er sich selbst und somit auch das Publikum nicht wirklich entscheiden kann, was uns nun mitgegeben werden soll...
    17.01.2008
    20:11 Uhr
  • Bewertung

    Vorhersehbar

    Sehr gut gespielt, dramatisch realistisch. Allerdings als Thriller recht vorhersehbar.
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    25.10.2005
    21:37 Uhr
  • Bewertung

    Hart aber echt!

    Der Film hat mich beeindruckt und er hat irgentwie die Realität wiedergespiegelt. Nicole hat ihre Sache meiner Meinung nach gut gemacht. Das war halt eben mal ein ernstes Thema!
    01.09.2005
    10:05 Uhr
  • Bewertung

    Das Glas ist Halb voll

    Zugegebenermassen wäre möglicherweise noch mehr drinnen gewesen - aber das was zu sehen und zu hören ist, ist immer noch exzellent...
    JDS
    29.08.2005
    18:56 Uhr
  • Bewertung

    10 kleine Negerlein...

    Schade um die Gelegenheit. Wieder einmal wurde bewiesen, dass starke Themen in Europa gedreht werden müssen. Nicole... eine glatte Fehlbesetzung, Sean überragend ,allein auf weiter Flur. Der Rest plakativ und trivial verfilmt. Keine Überraschungen, kein Hintergrund, keine filmischen Highlights, kein Tiefgang.
    Das Beste: die Musik
    PS: Wann muß Bush nach Den Haag?
    Flop.
    18.05.2005
    23:56 Uhr
  • Bewertung

    etwas hat überlebt...

    NEIN - hier geht es nicht um "lost world", sondern um einen film, den man nicht grundsätzlich verdammen sollte, dem man anmerkt, dass er durchaus mehr potential gehabt hätte!
    GEHABT HÄTTE - denn das endergebnis überzeugt nicht restlos, was eigentlich schade ist - wo dieser film mit einer erstklassigen besetzung, einem verdammt guten stoff und einem guten regisseur doch die besten voraussetzungen gehabt hätte!

    dennoch würde ich es nicht als zeitverschwendung bezeichnen, ihn anzuschauen!

    eine kleine bemerkung am rande noch: der film beschäftigt sich mit einer nach wie vor aktuellen thematik - den bürgerkriegen in afrika! schon klar, dass sich niemand was davon kaufen könnte, doch wäre es zumindest eine geste der solidarität mit den opfern dieser kriege gewesen, diesen film denselben zu widmen!
    09.05.2005
    01:46 Uhr
  • Bewertung

    Leander C. und Harry Potter haben recht!

    Wirklich Schade, aber aus diesem Thema hätte man sicher mehr machen können!
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    05.05.2005
    11:20 Uhr
  • Bewertung

    Rache ist eine feige Form der Trauer

    Zufällig belauscht die UNO-Dolmetscherin Silvia (Kidman) ein Gespräch, in dem von einem Attentat die Rede ist. Bald schon muss sie um ihr Leben fürchten, scheinen die Verschwörer die Frau doch gesehen zu haben. Als Beschützer bekommt sie einen trauernden Secret-Service-Agenten (Sean Penn) zur Seite gestellt, der vor kurzem seine Frau verloren hat. Nach anfänglicher Skepsis beginnt der Agent ihr zu glauben, aber die Zeit ist knapp, um das Attentat auf den afrikanischen Diktator noch zu verhindern. DIE DOLMETSCHERIN ist ein herausragender Film in allen Belangen. Tolle Schauspieler (Nach THE HOURS eine weitere Meisterleistung von Nicole Kidman; und Sean Penn ist sowieso über jeden Zweifel erhaben), interessante Charaktere, eine brisante und mitreißende Geschichte, realistisch gefilmt, und einige Szenen sind an Spannung kaum zu überbieten (wie z. B. die 'Busszene'). Das Finale bietet noch einige Überraschungen und ist verdammt schweißtreibend inszeniert. Wenn Silvia dem trauernden Agenten mitteilt, dass 'Rache nur eine feige Form der Trauer' ist und man den Schuldigen vergeben müsste, um von der Trauer loszukommen, dann ist da verdammt viel Wahres dran. Doch am Ende muss sich Silvia ebendiese Frage selbst stellen... und die Antwort ist bei weitem nicht so einfach wie angenommen. Ein hervorragender, intelligenter, bewegender und noch dazu spannender Film. Was will man mehr? Ich vergebe die Höchstnote!
    24.04.2005
    08:41 Uhr
    • Bewertung

      muss dir zustimmen

      Also ich muss dir zustimmen bei dem, was du über diesen Film gesagt hast.

      Dieser Film verliert auch nicht an Spannung bis zum Ende...

      Eines muss uns ja auch allen klar sein, dass man nicht alles an Themen über die Gewalt bringen kann, denn das würde den Rahmen des Filmes und die Sendezeit sprengen. Obwohl mich die Sache mit dem Lehrer doch noch mehr interessiert hätte, als sie im Film gebracht haben.
      24.05.2005
      08:40 Uhr
  • Bewertung

    Wer hat dieses Drehbuch verbrochen?

    Unfassbar - was hat sich Sydney Pollack bei seinem aktuellen Kinofilm gedacht? Schöne Bilder der UNO und von N.Y. sollen den Zuschauer eklatanten Drehbuchschwächen hinwegtäuschen?

    THE INTERPRETER ist langweilig und unlogisch bis zur letzten Minute (das Ende ist eine KATASTROPHE!!!). Der Film gewinnt nie an Tempo oder an Dramatik und tümpelt vor sich hin ... Weder Politthriller, noch Liebesfilm ist der Film in kein Genre einzuordnen.

    Ewig schade ist es nur um einen Schauspieler, nämlich um Sean Penn, der hier glaubte in einem politischen Film mitzuwirken, aber nur in einem Hollywood-Film der miesen Sorte landete.

    Aus der politischen Realität um die Problematik von Dikatatoren in Afrika hätte man so viel machen können, wenn man nur ein bisschen Mut und Engagement gezeigt hätte, aber dem Studio interessierte das eher weniger - in diesem Sinne sollte es auch dem Kinozuschauer weniger interessen - so einfach ist das.
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    23.04.2005
    14:50 Uhr
    • Bewertung

      Orientierungsloser Film

      Über die gesamte Strecke des Filmes (rund 15 Minuten zu lange) wechselt das Drehbuch immer wieder vom philosophischen Traktat zum Krimi hin zur Liebesgeschichte oder dann doch vielleicht wieder ein Liebesdrama (?). Dazwischen ist er auch ein Werbefilm für die neue Skyline von Manhattan.

      Dieses ist aber stets Füllmaterial, wenn sich die Dramaturgie nicht anders zu helfen weiß. Oder die Kamera: einige Szenen wirken zusammen gestückelt, Stilmittel (aus der Unschärfe) wiederholen sich mehrmals ohne erkennbaren Grund.

      "Die Dolmetscherin" wirkt, also hätte der Tonmeister im Sitzungssaal der Vereinten Nationen alle Dolmetscher auf einen gemeinsamen Audiokanal geschaltet: worum es wirklich geht, ist nicht mehr erkennbar.

      N. Kidman wirkt noch blasser, als sie ohnehin ist und S. Penn hätte diesen Film eigentlich nicht nötig gehabt.
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      04.05.2005
      23:28 Uhr
    • Bewertung

      bin hin und hergerissen...

      ... dir voll und ganz recht zu geben - und aber auch vom Gefühl einen "schönen" Film gesehen zu haben.
      Der Film ist super besetzt, die Schauspieler spielen alle gut, er hat witzige, spannende und traurige Szenen - was will man mehr, den kann ich mit meiner Mama doch noch mal am Muttertag gehen (=übermorgen!).

      Das Ende find ich übrigens gar nicht soo schlimm.

      Den (Zitat Harry Potter) "Werbefilm für die neue Skyline von Manhattan." mit stimmungsmachender afrikanischer Musik finde ich dagegen genauso daneben, wie die konstruierten politischen Zusammenhänge, da bin ich voll bei Dir...

      Daum gibts von mir ein " NaJaa :) "
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      05.05.2005
      11:54 Uhr
    • Bewertung

      gegenteil

      mir hat der film gefallen
      mich hat er festgehalten
      ich brauche nicht so viel action, dass es mir die ohren wegpresst und ich mit augenkrebs, von den vielen explosionen das kino verlasse.
      mir gefiel nicole kidman (eine wunderschöne frau, eine schauspielerin, die mir gefällt
      sean penn ist auch gut (na, er ist super. er ist dieser mann, dessen frau getötet wurde)
      natürlich war zu wenig von den dramen zu sehen und zu hören, die in afrika laufen. dann hätte der film ja 5 stunden dauern müssen
      und man hätte nicht auf die beiden charaktere (penn und kidman) weiter eingehen können
      also: mir gefiel der film...
      die zeit war super investiert, die kohle auch
      kuss an euch
      sonita
      16.06.2005
      10:22 Uhr
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