Forum zu About a Boy - Oder: Der Tag der toten Ente

Nicht ganz so spritzig und charmant wie die Buch-Vorlage, aber immer noch eine sehr sympathische Komödie, die nette Unterhaltung für Zwischendurch bietet.

ganz netter hugh grant film.
mag ja hugh grant ganz gern, weil er ein sympatischer schauspieler ist. auch wenn er eigentlich immer die "selben" rollen spielt, die des sympatischen briten, der sich verliebt. und trotzdem kann ich nicht genug kriegen.

about a boy, war da ein bisschen anders. der junge mit der verrückten mutter macht den film etwas seltsam. obwohl einem der junge bei der mutter ziemlich leid tut.

es ist trotzdem ein amüsanter film und man kann ihn sich ohne schlechtes gewissen ansehen.
den untertitel find ich aber irgendwie auch sehr speziell: about a boy oder der tag der toten ente. *gg*

Dazu kann ich nur eines sagen:
Die Verfilmungen kommen einfach NICHT an die Hornby - Vorlagen ran...
Hugh Grant ist aber wie immer grandios - und sein Charme lässt die Damenherzen höher schlagen ;-) (vl. nicht gerade bei dem Film aber seine gesamte Präsenz ist wie immer ein Hammer) ;-)))

Bin bei solchen Filmen zuerst auch immer skeptisch. Unlängst im ORF konnte ich ihn zum zweiten mal sehen - und er hat mir genauso gut gefallen wie beim ersten mal.

Leicht skurrile (aber nicht zu exzentrische) Charaktere und eine locker flockig erzählte Story, mit der positiven Message nicht nur auf sich selbst konzentriert zu sein.

Obwohl ich sicher nicht Zielgruppe für Filme dieser Art bin, kann ich trotzdem nur sagen: mir gefällt´s...

Ich hätte mir den Film viel schlimmer vorgestellt, weil ich nur schlechte Meinungen darüber gehört habe. Deswegen: Immer selbst eine Meinung bilden, wie meine Professorin immer so schön sagt. Seit "Ein Chef zum Verlieben" ist mir Hugh Grant sympatisch und da musste ich mir gleich diesen Film ansehen. Der Film hat eine ganz nette Geschichte die auch ab und zu mal schmunzeln lässt. Ist aber sicher nicht jedermanns Geschmack. Ansehen und selbst eine Meinung bilden! ;-)

die geschichte war schon lustig, doch zu oft kann man in auch nicht sehen
am besten gefiel mir hugh grant
es gibt ein paar lustige szenen und andere die lustig wirken sollen
der beste spruch ist der mit der insel
nett gemacht

Der Film an sich ist nicht schlecht aber die HAndlung lässt zu Wünschen übrig aber am besten finde ich den Zweittitel von About a Boy oder der tag der toten Ente......gg

Der Film ist ja eigentlich ganz nett. Hat mir gut gefallen. Nur auf die Dauer wird einem die Handlung langweilig.

"Doch, ich. Ich bin Ibiza!"

Auf lustige Art und Weise wird eine schöne Geschichte erzählt über die Beziehung eines egozentrischen Reichen zu einem kleinen Jungen und seiner Mutter.
Der film ist zwar nicht immer lustig aber er verliert sich nie in übertriebene Tragik oder Trauer.
Nicht irgendwie schmalzig sondern locker und leicht. Ein Film für die ganze Familie der echt zu empfehlen ist auch wenn ich nicht weiß was genau daran so gut ist...

Klingt kitchig, ist es auch.
*** SPOILER ***

Der eine lebt allein ist reich durch das Erbe des Großvaters, alles muss nach seinen Kopf gehen, Weinachten muss ein Horror Film angeschaut werden, nur alleinstehende Mütter vögeln. Der andere ist erst 10 wird von seinen Klassenkameraden ausgespottet seine Mutter hatte einen Selbstmord versucht sie ist Vegetarierin und deswegen muss der kleine auch nur Gemüsse essen. Der kleine ist auch in eine verknallt, die ein paar Jahre älter ist und mit den typen herrumhängt die den kleinen verspotten. Am schluss geht alles gut. Der kleine hat seine Freundin der große hat die freundin von der Mutter des kleinen die mutter hat den früheren kollegen von dem großen.

*** *** *** ***

ich weiß, dass das vielleicht a wenig spät is aber i man net mit alt alte Leit sondern solche de so bissl sentimentale filme gern haben
i mag den film net so wirklich i mag lieber komödien und abenteuerfilme

das ist ein witzg und einfühlsames Filmerlebnis
am besten finde ich die stelle wo hugh nicht mehr aufhören will zu singen
er ist zwar eher der Geschmack älterer Leute, aber naja ...

Also das ist wirklich das erste mal , dass ich sagen kann , dass der Film besser als das Buch ist. Hugh Grant spielt seine Rolle sehr gut und die Umsetzung ist auch gut. Aber die Ente tut mir auch Leid.

Der Film geht einen ans Herz. Aber ich bin auch traurig wegen der Ente...

Ich war von dem Buch schon restlos begeistert, da hatte ich vor der Verfilmung fast ein bisschen Angst. Aber unbegründet: der Film ist völlig in Ordnung und Hugh Grant ist einfach sehr gut als ein den Tag in kleine Einheiten einteilende Playboy. (Man möchte meinen, er ist ZU glaubwürdig, aber das wäre eine Unterstellung. *grins*)
Ein wirklich unterhaltsamer Film, sehr empfehlenswert!

Nick Hornbys wunderbarer Roman wurde ebenso wunderbar und typisch britisch verfilmt, sodass er bereits deswegen nur gut werden konnte (man stelle sich gar nicht erst vor, was mit dieser Geschichte in amerikanischen Händen geschehen wäre...). Der Film besticht durch beeindruckend überzeugende Darsteller (Hugh Grant sollte übrigens öfter solche „Ungustl-Rollen“ erhalten, denn der Mann kann neben seinem Dauergrinsen tatsächlich großartig spielen!), liebevolle Dialoge, einen perfekten Soundtrack (sehr empfehlenswert) und eine starke Optik, die aber ohne aufputschende Manipulation oder gar Effekte auskommt. Und abgesehen von der armen, armen Ente geht die Story auch wie üblich bei Hornby gut aus. Wer weiß, vielleicht war die Ente ja sowieso schon altersschwach?? ;)

hugh grant profitiert von einer hübschen (und wie immer sehr netten) vorlage von nick horby, der badly drawn boy liefert den maßgeschneiderten soundtrack.
aber dem film fehlt eine gewisse substanz, die charaktere wirken ein wenig gekünstelt...

aber dann doch zu unaufgeregt und zu aufgesetzt die ganze geschichte

ich hab im grunde nichts gegen den film.
anfangs wirkt hugh richtig oberflächlich (ist er ja auch) aber dann nimmt der film eine dramatische wendung:
dieser kleine putzige junge marcus mit der depressivven mutter fiona (schrecklich wenn jemand genau so wie ich heißt und mir dann noch ähnelt) taucht auf und will die beiden verkuppeln.....
britischer humor eben, nur diesmal mit ernsten problemen der erwachsenen und ihren kids

Manchmal sehr witzig!
Find ihn gut!

Mir kommt der Film wie ein Selbstportrait von Hugh Grand vor. Toni Collette ist eine meiner Lieblingsschaupielerinnen und der Junge ist auch ganz gut dargestellt! Ein super Film!

1. ich finde den Untertitel extrem unpassend.
2. der Film ist ja ganz passabel und stellenweise ganz unterhaltsam, aber mir kommt es so vor, als ob versucht wird gezwungen komisch zu sein, jedoch ist die Story an sich einfach zu dramatisch und extrem traurig.

irgendwie ist der film ein bisschen komisch aber ich finde ihn auf eine gestörte weise ziemlich komisch... aber trotzdem dümpelt er ein bisschen im mittelmaß dahin

mich hat der film nicht recht interresiert und hab nur in der werbung zu den film umgeschalltet aber irgendwie sieht der junge mit seiner friesur aus wie einer der beatles und das hat mich irgentwie verrücktgemacht.... jetzt nichts gegen die beatles aber ihre friesuren bei einem kleinen gestörten jungen der seine mutter mit diesem typen zusammenbringen will? nein nichts für mich...
aber meine schwester hat das buch gelesen und hat gesagt das das buch viel besser ist als der film...

Ist vielleicht nicht der beste Film den ich gesehen habe, aber immerhin ist er nicht der Amerikanisierung zum Opfer gefallen (Fever Pitch mit Baseball...entsetzlich!!!)...