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44 Bewertungen
72.3% Bewertung
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    also ich weiß nicht ...

    ... bin net so begeistert gewesen von diesem machwerk! waren zwar ein paar lacher vorhanden aber die pornografischen szenen hätte der film nicht nötig gehabt ... er wäre auch ohne diese - für manche kinobesucher schockierenden - szenen gut ausgekommen.
    indira_8ef2f284b3.jpg
    17.12.2004
    13:27 Uhr
    • Bewertung

      porno inhalte?

      also ich fand den Film zwar nich soooooo gut, aber pornografische Inhalte hatte der meiner Meinung nicht!
      05.08.2005
      19:43 Uhr
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    bester Österreichischer Film!

    Hab Nacktschnecken jetzt schon ein paar Mal gesehen - und bin jedesmal wieder begeistert!

    Die Machart des Filmes und die Sprüche in original-steirischer Mundart sind einfach einmalig!

    Für all jene, die den Film noch nicht gesehen haben unbedingt anschaun - gibts auch schon auf DVD - absoluter Pflichtfilm!
    hillemax_3469010e97.jpg
    05.12.2004
    12:50 Uhr
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    Nacktschnecken

    Im Medium Film gibt es einen Graubereich, der von der Academy in ihrer 76-jährigen Geschichte kaum berücksichtigt wurde, nämlich den Pornofilm. In Michael Glawoggers „Nacktschnecken“ geht es um die Kreativität des Schaffens, denn nichts ist schwerer als Ideen umzusetzen und die richtigen Einstellungen zu finden. Aus Geldmangel und leichter Orientierungslosigkeit beschließen fünf (Ex-)Studenten ihren Film zu drehen.

    In einem Interview meinte Glawogger, dass er einen österreichischen Film drehen wollte, der unterhält und kein Kabarettfilm ist – das ist ihm perfekt gelungen. Die Möchtegernleistungsdarsteller (laut Glawogger und Ostrowski sind Pornostars „Leistungsdarsteller“) sind zum Schreien komisch, sympathisch und überraschen immer wieder auf das Neueste. Die Namen Michael Ostrowski (Theater im Bahnhof), Raimund Wallisch, Pia Hierzegger, Iva Lukic und Sophia Laggner sollte man sich in Österreich merken, denn hier kündigen sich interessante Jungschauspieler an. In einem kurzen Gastauftritt kann man den deutschen Schauspieler und Regisseur Detlev Buck erkennen, der offensichtlich Spaß an österreichischen Produktionen findet. In der Rolle des „Schorsch“ begeistert Georg Friedrich, der einen kleinen Zuhälter darstellt, der seine wahre Liebe in einer gelben Corvette gefunden hat "I hab a schnelles Auto. Wie schaut das aus, wenn I fahr wie a gefesselter Schneck?".

    Seit „Boogie Nights“ hat es kein Werk gegeben, das sich „seriös“ mit dem Thema Pornofilm beschäftigt – Glawoggers „Nacktschnecken“ ist eine komödiantische Annäherung an den Graubereich und ein Glücksfall des österreichischen Films! Man kann dem Film nur noch viel Erfolg am Box-Office wünschen – verdienen würde er es!
    05.03.2004
    12:00 Uhr
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