29 Einträge
50 Bewertungen
79.9% Bewertung
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  • Bewertung

    toll

    eigentlich eine recht gute idee die brilliant umgesetz wurde... nur das ende meine lieben... ami schei**e zum kotzen
    eisregen_126376c405.jpg
    04.04.2006
    12:39 Uhr
  • Bewertung

    überraschend

    spannend.
    zwar einige handlungstechnische schwächen, trotzdem wert gesehen zu werden.
    kim606_4086b33d9c.jpg
    22.02.2006
    17:45 Uhr
  • Bewertung

    gesehen haben sollte man ihn schon

    keineswegs schlecht sogar spannnend und wahnsinnig interessant.
    anschauen anschauen
    16.02.2006
    21:08 Uhr
  • Bewertung

    "Wenn ich Narben verursachen kann, kann ich sie auch heilen?"

    Mich hat der Film von Anfang bis Ende gefesselt, alleine die gesamte Idee der Handlung hab ich sehr gut gefunden und Ashton macht seine Sache nicht so schlecht wie ich finde. Damit der Film nochmal mit einem Aha-Effekt endet, würde ich den Schluss mit der Mutter im Kreissaal empfehlen.
    Neo
    26.08.2005
    09:28 Uhr
  • Bewertung

    Forward to the Past

    Wer wünscht sich nicht ab und an die Zeit zurückzudrehen und etwas was nicht so gelaufen ist wie man wollte gerade zu biegen. Aber nachher ist man immer g'scheiter, und nicht jede Veränderung ist eine in die richtige Richtung. Evan, sehr gut gespielt von Ashton 70'is Kutcher, macht genau diese Erfahrung, und das gleich mehrmals.
    Der Film ist vom Anfang bis zum Ende immer spannend und unterhaltend, was sicher durch die gute Story und den sehr guten schauspielerischen Leistungen zu erklären ist.
    Leider hab ich nie ein Tagebuch geführt, aber da fällt mir gerade ein; irgendwo gibts ja noch alte Filme auf 8mm von meiner Kindheit! Falls morgen die Welt untergeht, war ich das (sorry).
    bricklayer_411372b1d0.jpg
    14.04.2005
    09:42 Uhr
  • Bewertung

    von anfang bis ende spannend

    endlich wieder ein film, bei dem man nicht nach einer stunde auf díe uhr schaut, wie lang man noch warten muss, bis man ausm kino gehen kann.... sehr super, mit so vielen wendungen in der Geschichte... absolut sehenswert!!!!

    einziges manko ist das happy-end
    20.02.2005
    15:24 Uhr
    • Bewertung

      Ja, das stimmt so ziemlich.

      Im Grunde ist die Idee des Filmes ja durchaus interessant. Wer wünscht sich nicht, in die Zeit zurück reisen zu können, um alle seine Fehler so lange auszubessern, bis man sein perfektes Leben gefunden hat.

      Leider hat die Handlung dann aber doch logische Diskrepanzen und Ashton Kutcher's schauspielerische Leistungen sind doch eher "unspektakulär", sagen wirs mal so.

      Und der Schluß ist, naja: eh schon wissen ...
      Jungs, nehmt eure Freundin mit ins Kino, dafür ist er genau richtig. Ansonsten: you do not miss anything if you miss it..
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      25.04.2005
      18:13 Uhr
    • Bewertung

      The End

      Das Ende ist wirklich nicht sonderlich gut. Die vorletzte Schlussvariante hat mir da um einiges Besser gefallen (Irrenhaus). Auf der DVD soll ja sowieso noch ein alternatives Ende drauf sein.
      Abgesehen vom Schluss fand ich den Film aber recht gut.
      25.04.2005
      20:47 Uhr
    • Bewertung

      ende

      wenn schon Happy End, dann richtig: sie sehen sich auf der Straße verlieben sich und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.
      ODER ein schlechtes was zum Film und seinem Flair besser gepasst hätte.
      Ansonsten wiedereinmal ein Film bei dem aus wenig Geld viel gemacht wurde. Kein Blockbuster und deshalb gut?
      30.07.2005
      14:35 Uhr
  • Bewertung

    Pannenhof

    Was wäre, wenn man mit Hilfe von Tagebüchern das Rad der Zeit zurückdrehen könnte? Ashton Kutcher, der unter Gedächtnislücken leidet, hat einen Weg gefunden die Zeit und somit das Leben zu verändern. Doch jedes Mal, wenn er etwas auch nur marginal beeinflusst, hat das zum Teil dramatische Auswirkungen zur Folge. „Zurück in die Zukunft“ lässt grüssen. Darin liegt auch die Stärke des Films, dass er viele Chaos-Szenarien mit dem Zuschauer durchgeht und dabei immer wieder einen neuen „Kurzfilm“ kreiert. Nach einer der zahlreichen Eingriffe findet sich Kutcher in einem Irrenhaus wieder, wo ihm beigebracht wird, dass er krank sei und sich die Zeitreisen nur einbildet. Dieser Teil gehört zu den ganz starken „Was-wäre-Wenn“-Möglichkeiten, wobei aber auch der „Stigmata“-Beitrag großartig und originell ist.

    BUTTERFLY EFFECT ist spannende Unterhaltung, das auch schwierige Themen (Kinderpornographie) kritisch tangiert, sich letztendlich aber den „GOLDEN RULES“ von Hollywood beugt und mit einem katastrophalen Happy-End die Idee und Intelligenz des Films beleidigt. Was wäre gewesen, wenn die jungen Regiedebütanten Eric Bress und J. Mackye Gruber ihre ursprüngliche Version verfilmt hätten? Man kann nur hoffen, dass diesbezüglich eine DVD mit einem alternativen Ende herauskommt.

    Im UCI-Kino-„Pannenhof" Graz könnte man als Kinozuschauer erwarten, dass das Licht zu Beginn des Films ausgeschaltet wird, defekte Projektoren (viel zu dunkles Bild) im Premieren-Saal 2 repariert werden und der Abspann nicht beinhart ausgelassen wird, denn wenn ich mich nicht täusche, hat man mit der Bezahlung des Kinotickets auch das Recht den Film ganz anzuschauen! Das Kino sollte ein Ort sein, wo man Filme in bester Qualität „erlebt“, wo man dem Alltag entflieht und für 2 Stunden etwas geboten bekommt und nicht ein Ort, wo man sich am laufenden Band ärgert!
    27.08.2004
    12:00 Uhr
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