24 Einträge
56 Bewertungen
83.2% Bewertung
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  • Bewertung

    Typisch amerikanisch

    Ich weiß, jeder hat eine andere Vorstellung von einem guten Film und mögen Kill Bill 1 bzw 2 noch so viele Leute toll finden, ich finde dieser Film ist typische amerikanische Bockscheiße. Das heißt nicht das alle amerikanischen Filme schlecht sind, es gibt sicherlich einige Ausnahmen, aber dieser Film ist für mich definitiv einfach nur schlecht, da die Handlung, die Bilder, die Aktionen und die Kostüme vollkommen billig, sinnlos und dumm sind. Ohne jeglichen Bezug zur Realität oder zu irgendeinem Sinn. Gute Filme finde ich z.B. American History X, Henker, Der Hass, Soldat James Ryan etc., d.h. tiefergehende Filme und nicht so oberflächliches Gehampel.
    Es gibt mit Sicherheit auch ein paar nette amerikanische Actionfime, Komödien etc aber bei diesem Film ist für mich Hopfen und Malz verloren. Wie schon erwähnt, jeder hat seinen Geschmack und kann Filme nach seinen eigenen Kriterien bewerten.
    10.08.2006
    19:58 Uhr
  • Bewertung

    muss

    ich da eigentlich noch viel sagen. eine typische tarantino stilfingerübung.
    alles was man sich erwartet.
    der 2 ist trotzdem eine spur besser. wenn man das überhaupt sagen kann.
    kim606_4086b33d9c.jpg
    21.02.2006
    13:34 Uhr
  • Bewertung

    nicht so gut wie der 2te aber toll!

    ich bin ja ein riesiger fan von qt und habe letztes jahr meine fachbereichsarbeit (in english) über ihn geschrieben (für die matura)... DIESER FILM IST GENIAL... auf seine eigene art und weise... die story ist ja zzg ein bisschen lahm aber dafür ist die umsetztung der wahnsinn... so viel sinnlose gewalt so gut in szene zu setzen - GENIAL!
    eisregen_126376c405.jpg
    14.11.2005
    23:39 Uhr
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    "Wackel mit dem großen Zeh"

    Einfach ein fantastischer Film von Quentin Tarantino, genau ein Film für mich, was er da auf die Leinwand zaubert, ist manchmal einfach nur genial, manche würden es als "anders" bezeichnen...
    Neo
    31.08.2005
    22:14 Uhr
  • Bewertung

    Ein echter Tarantino

    aber auch nicht mehr: Grandiose Bilder, formal interessant, etwas (?) blutig - und zu wenig echte Handlung, die sich ausserdem dahinzieht (allerdings um Lichtjahre schneller als in Vol. 2).
    Sehenswert (im wahrsten Sinne des Wortes), aber nicht mehr.
    JDS
    29.08.2005
    20:16 Uhr
  • Bewertung

    Pupl Fiction

    hat mir noch gefallen aber Kill Bill ist doch sehr merkwürdig. das Niveau ist ja schon fast so tief wie einer 0815 US-Serie.
    Vlt. bin ich nicht das Zielpublikum, aber ich fand den Ersten und besonders den Zweiten nur noch enttäuschend!
    Wenigstens war Lucy Liu wie immer bezaubernd.
    29.07.2005
    12:49 Uhr
  • Bewertung

    Kult!

    Egal was Quentin Tarantino anpackt, es wird Kult.
    Und bei Kill Bill ist das nicht anders. Stylische Kämpfe und eine Rache-Geschichte kommen immer gut. Noch dazu kommt der Tarantino-Stil und der coole Soundtrack.
    07.02.2005
    13:13 Uhr
  • Bewertung

    Ein MEISTERWERK

    Ewig schade, dass der Film nicht gleich in voller Länge zu sehen war, denn er ist ein WAHNSINN!!! Quentin Tarantino ist hier wirklich was Neues gelungen - und wie er im DVD-Interview meint - hat er wie Lucas und Spielberg auch - die besten Elemente aus den Genrefilmen herausgeholt und sie in KILL BILL verpackt - SENSATIONELL!
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    09.01.2005
    17:59 Uhr
  • Bewertung

    Dieser Film spaltet die Gesellschaft

    Entweder man mag ihn oder auch nicht! ? Hab schon mit einigen Leuten über diesen Film diskutiert ? entweder totale Begeisterung oder absolute Abneigung für diesen Kult-Film!
    Also ich bekenne mich hiermit als Tarantino-Fan ? und Kill Bill ist wirklich ein Film für die Ewigkeit ? Kamera, Schnitt, Dialoge und natürlich die Musik sind ein Traum!
    hillemax_3469010e97.jpg
    23.12.2004
    16:13 Uhr
    • Bewertung

      So ist es

      Und ich finde mich in genau jenem Spalt wieder, zwischen kopfschüttelnder Fassungslosigkeit ob der dargestellten Gewalt und des zentralen Themas, nämlich der Rache, ohne Gnade bis zum letzten Tropfen Blut und einer nicht zu leugnenden Faszination und Bewunderung für die handwerkliche Perfektion, mit der der Film in Szene gesetzt wurde.

      Das liegt zu einem großen Teil an den herausragenden Leistungen von Philippe Russelot, der hier einmal mehr tadellose Arbeit leistet, zum anderen auch an diesem einmaligen Mix aus verschiedenen Techniken (Zeichentrick, Realfilm, S/W, Farbe) und einer im Grunde simplen, aber letztlich genialen Filmidee.

      Das hochprofessionelle Ensemble vor der Kamera glänzt mit physischer Aufopferung gleichermaßen wie mit schauspielerischem Können.

      In den Händen eines anderen hätte dieser Film ganz leicht ein oberflächlicher, billiger und peinlicher Actionfilm werden können. In den Händen von Q. Tarantino jedoch formt sich aus all dem Blut und dem Schweiß ein (besonders in ästhetischer Hinsicht) herausragendes und großartiges Filmjuwel.

      So bleibt mir, bei allen inhaltlichen Vorbehalten der Handlung gegenüber und hinsichtlich einer gewiß nicht zu leugnenden Gefährlichkeit solcher gewaltverherrlichenden Filme, besonders vor einem entwicklungspsychologisch nicht ausreichend gefestigten Publikum, nur die Höchstnote zu vergeben und auf Teil 2 zu warten.

      In einer Woche ist es soweit.
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      20.07.2006
      23:00 Uhr
  • Bewertung

    kult oder nicht kult vol1

    bis zu diesem film haben mir alle quentin tarantino filme gefallen, und haben in meinen augen kult status!
    mit kill bill ist das so eine sache. er wurde zu sehr aufgemotzt und von den medien aufgepusht um ein kult film zu sein. nicht dass er nicht blutig genug waere, nein, das ist er auf jeden fall. blut ist das einzige was diesem film nicht fehlt.
    also wer sich da nicht ueberfordert fuehlt kann sich den film ja anschauen.
    was den film weiters sehr anstrengend macht ist das tempo. er ist so rasend schnell geschnitten dass man nach dem film erleichtert ist dass er vorbei ist.
    alles in allem: muss nicht unbedingt sein. sollte man sich allerdings den 2. teil geben wollen, muss er natuerlich sein. sonst machts keinen spass.
    07.12.2004
    00:11 Uhr
  • Bewertung

    Kult

    „Reservoir Dogs“, „Pulp Fiction“ und „Jackie Brown“ revolutionierten das Kino der 90er Jahre – ein Name wurde zu Kult: Quentin Tarantino! Sechs Jahre nach seinem letzten Werk kommt er mit „Kill Bill“ erneut in die Kinos und schafft das Unglaubliche und revolutioniert das Medium der Gegenwart erneut. Was ist das Besondere an „Kill Bill“? Einfach alles ist unglaublich! Die Schauspielerführung von Tarantino macht süchtig nach den Charakteren und man wünscht sich als Kinozuschauer immer mehr (John Travolta und Samuel L. Jackson waren nie mehr besser als in „Pulp Fiction“) von ihren Rollen.

    Bei „Kill Bill“ ist es Uma Thurman, die dieses Mal im wahrsten Sinne des Wortes „abrechnet“! Als einzige Überlebende eines Massakers hat sie nur noch eines im Sinn: „Rache!“. An dieser Stelle sei verraten, dass die Rache nicht zu kurz kommt, vor allem was noch viel wichtiger ist, die Vergeltung ist blutig, so blutig, wie ich sie wahrscheinlich nie auf der Leinwand gesehen habe. Der Film funktioniert wie ein Mangacomic. In einem besonderen Stileinsatz erzählt Uma Thurman die Geschichte der Ermordung der Eltern von Lucy Liu und ihren Yakuzaaufstieg nach. Dazu verwendet Tarantino eine Animationsszene, die seinesgleichen sucht.
    Volume 1 besteht aus fünf Teilen, jeder Teil erzählt einen besonderen Abschnitt, wobei der fünfte Teil ungefähr 25 Minuten zeigt, die bestimmt in die Filmgeschichte eingehen. Uma Thurman als Bruce Lee-Double im „Game of Death“-Einsatz richtet ein Blutbad an, doch der ultimative Fight steht erst bevor, der Kampf auf Leben und Tod mit Lucy Liu. Die Kampfszenen gehören zu den besten des Films, das Abhaken von zahlreichen Gliedmassen inklusiver Blutspritzer ebenfalls. Wer bei Tarantino Sensibilität erwartet, ist eindeutig im falschen Film. Doch wahre Fans werden über eine Tatsache mehr als nur glücklich sein, dass „Kill Bill“ die Erwartungen erfüllt und nebenbei das tote Genre des Eastern wiederbelebt, und wie es das tut! Das ist die gute Nachricht, die schlechte lautet: Im Moment, wo es besonders spannend wird, ist der Film auch schon zu Ende, aber eines weiß man genau, dass Volume 2 nur eine Frage der Zeit ist, denn besonders heutzutage ist eines besonders modern: Fortsetzung folgt!
    16.10.2003
    12:00 Uhr
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