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55 Bewertungen
59.3% Bewertung
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    Sind Männer wirklich so?

    Der Film mag ja ganz unterhaltsam sein, wenn man sich nichts erwartet, vor allem die Szene mit der Orchidee... ^-^
    Aber der Film ist einfach klischeelos und bringt einfach nichts neues. Okay, ich habe auch gelacht, aber es ist auf jeden Fall kein Film den man zweimal sehn will.
    01.12.2005
    09:07 Uhr
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    Oje...

    40 Tage und 40 Nächte ohne Sex...grad dass ich noch Mitleid bekomme...
    Abgesehen davon ein recht witziger, laune machender Film der vielleicht nicht gerade vor Stil und Intelligenz strotzt, aber die meisten Gags sind recht gut, und werden von einem tollen Josh Hartnett über Wasser gehalten. Nur manche Klischees wie der Bruder als Pfarrer und die dummen WG Kumpels waren wieder einmal wie es scheint unvermeidlich. Trotzdem gibt es 80%-weil an dem Abend nichts besseres gelaufen ist.
    susn_15a35adfde.jpg
    30.11.2005
    19:44 Uhr
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    der arme mann...

    mir tut er wirklich leid... naja, bei den frauen hätte ich wohl nicht nein sagen können...
    trotzdem ist der film ziemlich geil^^
    eisregen_126376c405.jpg
    15.11.2005
    17:53 Uhr
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    "Leute, kopiert sie gerade ihren Arsch!?"

    Lockere, anspruchslose Unterhaltung, auch dafür sorgt Hollywood und hat mit diesem Exemplar von Film wieder etwas geschaffen, was man sich ansehen und vielleicht lachen kann, aber großes Kino ist das wahrlich nicht. Seichte Unterhaltung findet wohl auch sein Publikum.
    Neo
    30.08.2005
    08:41 Uhr
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    Für Freunde von Zählwerken

    Es ist heute sehr in geworden, alles Mögliche zu zählen. So schreibt zB. Suanne Schlossberg in ihrem neuesten Buch "1001 NIghts without Sex - The Curse Of The Single Girl", das ich übrigens allen Singles als Sommerlektüre nur ans Herz legen kann, dass alles automatisch an Bedeutung gewinnt, wenn man es in Zahlen fasst. 40 Tage und Nächte ohne Sex. Wow !!! Ich wage einmal die leise Behauptung, das diese Zahlen so manchen Single höchstens einen Lacher kosten.

    Diese Lacher sucht man in diesem Film aber eher vergebens. Der Film kreist um die Schönheit seiner Darsteller und gibt sich ansonsten nicht besonders viel Mühe. 08/15 Film für Anspruchslose.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    31.05.2005
    14:34 Uhr
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    Josh Hartnett ohne Sex

    Nach 6 Tagen und 7 Nächten beschließt Josh Hartnett (bekannt aus „Pearl Harbor“) 40 Tage und 40 Nächte keinen Sex zu haben. Er hat nur ein Ziel vor Augen, wenn ihn das große schwarze Loch nicht gerade verschlingt, nämlich seiner großen Liebe zu entfliehen, mit welcher er schon seit über 6 Monaten nicht mehr zusammen ist, da sie ihm dem Laufpass gab. Um auf klare Gedanken zu kommen – die Fastenzeit kommt gerade richtig – schenkt er den Worten der Religion bzw. seines Bruders, der sich als Priester bemüht, die angemessene Bedeutung.

    Und hier ist auch schon das Problem. Die Kirche findet den Film blasphemisch, irrführend und politisch nicht korrekt. Die Aussage des Films, dass der Wunsch nach Sex das Natürlichste der Welt ist, stoßt nicht überall auf Verständnis. Warum auch, die Natur ist unergründlich ...

    Alles in allem ist Michael Lehmanns („Heathers“, „Hudson Hawk“) Teenie-Komödie ein leichter Film für angenehme 1 1/2 Stunden locker fröhlicher Unterhaltung. Viele Schmähs sind alt bekannt, hinzu kommen nette Charaktere und gut aussehende Mädels (und Jungs), die alle versuchen den Mann zu beeinflussen um seine Enthaltsamkeit (endlich) zu beenden ...Die Zuschauer haben Spaß daran, aber nicht alle werden den Film wirklich als lustig empfinden. Wer „American Pie“ mochte, der wird auch über „die Fastenzeit“ schmunzeln.
    30.05.2002
    12:00 Uhr
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