Forum zu I Am Legend

29 Einträge
39 Bewertungen
70.9% Bewertung
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  • Bewertung

    genial, genial

    also der film hat er echt in sich
    ich hätte echt gedacht, dass er gegen die monster kämpft wie so in vielen anderen filmen
    hätte auch gedacht, dass es eine sciene-fiction s*** ist aber im gegenteil
    will smith spielt überzeugend das einsam sein
    wirklich unglaublich real
    das leere new york war seltsam und super gemacht
    wo er am seil gehangen hat, hätt ich ihm am liebsten in den a**** treten können
    war so unglaublich spannend
    genial
    10.03.2008
    17:09 Uhr
  • Bewertung

    Will Smith kann's nach wie vor

    Meine Begleiterin fand den Film grottenschlecht, mir hat er ganz gut gefallen - ich breche nicht in große Schwärmereien aus, aber er war wirklich sehr okay.

    Einige Überraschungsmomente waren dabei, wo es wieder das gesamte Kino synchron gerissen hat, aber die Momente sind eigentlich vorhersehbar (klar, dass so ein Film darauf baut).
    *** SPOILER ***

    Dass Will Smith sich am Ende opfert ist auch klar, ich hab kein Problem mit solchen "Helden-Enden".
    Enttäuschend waren allerdings die Zombies... die waren echt 0815 und haben an diverse Sci-Fi-Filme erinnert. Da hätten sie sich was Besseres einfallen lassen können.
    03.03.2008
    18:17 Uhr
  • Bewertung

    Regt extrem zum Nachdenken an...

    Also ich muß sagen, dieser Film ist einer der wenigen, welcher mir wirklich schlaflose Nächte gekostet hat. Ohne viel Blut, geht er auf die Urängste eines Menschen ein, nämlich "Allein sein", "Dunkelheit" und etwas "Unmenschliches". Er läßt einem sehr viel Spielraum um seine Phantasien freien Lauf zu lassen. Angefangen mit dem Interview von Fr. Dr. Kripen, den sensationellen Aufnahmen des leeren NewYorks, bis hin zu den Infizierten, die im Gegensatz zu anderen Meinungen im Forum, meiner Meinung nach optimal gestaltet wurden. Nicht das sonst kitschige Zombie-Gehabe, sondern sehnig, kahlköpfig, überdurschnittlich schnell und extrem agressiv --> eben richtig animalisch. Der erste Kontakt mit den Typen im Gebäude wo das Nest im Lichtkegel mit der Rückenansicht plötzlich auftaucht war schon stark. Der Ton gewaltig die Spannung wie er am Seil hängt bzw. im Auto eingeklemmt ist, unerträglich. Der Totalangriff zum Schluß und die Machtlosigkeit hinter der Glasscheibe, die Sprünge im Glas bilden einen Schmetterling analog ihrer Tätowierung am Hals. Der Mutanten-Chef welcher die Aggresivität im Vergleich zu den anderen noch mulitpiziert. Nachher bleiben nur Fragen: hätte er nicht mitgehen können, wieso hat er das Nest nicht vorher gesprengt, mit welcher Spezialbeleuchtung konnte er aus dem Auto gerettet werden, von 6Mrd.Menschen, 5,4Mrd. tot - 12 Mio. sind imun und 590Mio. infiziert und auf der Suche nach Nahrung. Fazit: viel zu kurz!
    20.02.2008
    21:49 Uhr
  • Bewertung

    Leeres New York hui - Monster pfui

    Erste Hälfte des Films ist grandios - die zweite Hälfte jedoch enttäuscht sehr! Vor allem die "Infizierten" erinnern mich die ganze Zeit an "die Mumie" - sauschlecht gemacht! Je länger der Film andauert, desto unerträglicher wird er! Bis zu der Szene wo Will Smith am Seil hängt - spitze - wenn man ab hier den Saal verlässt, hat man einen Spitzenfilm in Erinnerung - unbedingt diesen Ratschlag beherzigen ;-)
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    26.01.2008
    18:27 Uhr
  • Bewertung

    i am beeindruckt

    Die Vorteile von dem ersten großen Blockbuster im Jahr 2008 liegen klar auf der Hand.
    Die Aufnahmen vom leeren New York sind optisch eine Wucht und sehr kraftvoll. Das Spiel von Will Smith, der den Film praktsch allein tragen muss, ist äußerst beeindruckend. Spannende Szenen und witzige Einlagen sind auch zur genüge vorhanden.
    Eigentlich eine klare Sache. Doch die schlecht animierten Zombies/Vampire/Mutanten/Infizierten
    und ein paar ungünstige Entscheidungen die Story betreffend schmälern das vergnügen ein wenig.
    Was bleibt ist ein extrem unterhaltsamer Film mit interessanter Thematik, der erfrischend wenig von einer Mainstream-Produktion hat.
    lemonysnicket_025246c042.jpg
    20.01.2008
    17:58 Uhr
  • Bewertung

    Viel besser als gedacht

    Ja, wollte natürlich sehen, aber habe nichts so ultra spannendes erwartet. Ich glaube der Trailer macht ein Falsches Bild vom Film, ich dachte wieder ein typischer "Will-Smith tritt-den-bösen-Monstern-in-den-Ar***" Film... Tja getäuscht: Will Smith hat mich umgehauen mit seiner Leistung und den ganzen Film getragen. Die erste Stunde ist Top mit heftigen Schocksequenzen die Durch den unglaublichen Tonschnitt einen wirklich in den Sessel drücken. Naja also die Frau mit ihrem Kind fand ich sehr blass, da wünsch ich mir den Hund zurück. Die letzte Halbe Stunde wirkt etwas zuschnell und zu grob zusammengefasst, das Ende fand ich nicht passend zum res des Films.
    Ich dachte "Ach in den USA ab 13 und hier ab 16 ja die Deutschen stellen sich wieder an...", denkste. Finde den Film ab 15 am besten geeignet, doch heftiger als erwartet eben! Ingesammt ha er mir bis auf das Ende sehr gut gefallen, die Monster waren noch okay ;-)

    Nebenbei muss ich anmerken das ich mich kaum auf die ersten 5 minuten des Films konzentrieren konnte da vor dem Film überraschener Weise der "The Dark knight " Trailer gezeigt wurde, dafür hatte sich das Geld Donnerstag Abend schon gelohnt ;-) Gänsehaut die Sätze die man zig mal in english gehört hat in Deutsch zu erleben!
    13.01.2008
    16:04 Uhr
    • Bewertung

      Toller Trailer

      Ja, der "Dark Knight" Trailer lief bei mir auch vor dem Film. Mir gefällt er in Englisch allerdings nach wie vor besser. ;-)
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      13.01.2008
      20:51 Uhr
    • Bewertung

      hehe

      ja mir auch, die Jokerstimme ist im deutschen (noch?) nicht ganz so gut und die übersetzung ist auch ab und zu etwas wirsch, aber sie hatten ja auch keine 2 Wochen zum Syncronisieren ;-)
      13.01.2008
      21:27 Uhr
  • Bewertung

    Will allein in New York (fast)

    Kaum ein FIlm hat mich in den letzten Monaten so ratlos in meinem Kinosessel zurück gelassen, wie dieser hier. Einerseits, weil er sich nicht und nicht wirklich in irgendein Genre einordnen läßt und andererseits, weil ich vor allem gegen Ende hin das Gefühl hatte, mit all dem, was da vor sich geht, nicht mehr mitzukommen. Das mag vielleicht daran liegen, dass bis zu jenem besagten Moment im Film alles in schon fast quälender Langsamkeit passiert und sich der Stillstand der Einsamkeit des Helden in dieser riesigen Stadt wie ein kalter Hauch auf die Zuschauer überträgt. Es kann aber auch sein (und ich bin mehr und mehr der Meinung, es hat primär damit zu tun), dass beim Schnitt des FIlmes jemand nach 80 Minuten auf die Uhr blickte und feststellte, ab nun müsse aller schneller gehen, weil es sich sonst in 100 Minuten nicht mehr ausgeht. Schade, denn der Film ist so erfrischend anders konzipiert, als man es sich von einem Blockbuster-Film erwartet hätte: die Vorgeschichte wird in Rückblenden häppchenweise während der eigentlichen Erzählung nachgetragen. Wichtige zentrale Ereignisse gibt es gar nicht zu sehen, sie werden nur angedeutet oder nacherzählt. Wo Steven Spielberg ständig Musik eingesetzt hätte, gibt es minutenlange musikalische Stille, was ihn bei aller Utopie des Erzählten sehr realistisch wirken läßt. New York als (beinahe) völlig entvölkerte Stadt wirkt gespenstisch und regt an, die Gedanken schweifen zu lassen ...
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    13.01.2008
    10:07 Uhr
    • Bewertung

      ... gegen Lord Voldemort's wütende Verwandschaft

      ... was von der Spezies Mensch übrig bleibt an Abfall, leeren Gebäuden, den einst so verehrten Errungenschaften moderner Zivilisation, deren Hoheitsgebiet sich die Natur Tag für Tag wieder zurück erobert. Mitunter schweifen die Gedanken so weit ab, dass der Film auf der Leinwand in den Hintergrund tritt und einem so der Faden der Handlung schnell entgleitet, was die Verwirrung in der nächsten entscheidenden Szene perfekt macht. Solcherlei Augenblicke gibt es zuhauf und es dauert eine Weile, bis die nötigen Hintergrundinformationen nachgereicht wurden, um überhaupt zu verstehen, was hier vor sich geht. So bleibt der Film lange verwirrend und läßt eine Frage nach der anderen offen, was ihn in seiner Wirkung auf den Zuschauer sehr viel Tempo kostet, das er in den zahlreichen Szenen, in denen die vom Virus mutierten "Menschen" auf der Bildfläche auftauchen, beinahe ruckartig aufzuholen versucht. Jene finsteren Gestalten erinnern optisch sehr stark an Lord Voldemort aus den "Harry Potter"-Filmen, da sie jedoch gänzlich aus dem Computer kommen und nicht von Ralph Fiennes zu Leben erweckt wurden, fehlt ihnen ein wenig der letzte Schliff, um ihre virtuelle Provenienz zu vergessen, weshalb wahrscheinlich immer wieder zu hören bzw. zu lesen ist, die Animationen ließen zu wünschen übrig. Wie dem auch sei: Will Smith bietet eine Oscar-verdächtige Solo-Leistung in diesem Film, die über vieles hinwegsehen läßt.
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      13.01.2008
      10:18 Uhr
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