23 Einträge
65 Bewertungen
68.8% Bewertung
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  • Bewertung

    Laaaaaangweilig...

    Ein extrem langweiliger Frauenfilm, der noch nicht einmal im geringsten meine Mutter unterhalten konnte!
    26.12.2006
    23:20 Uhr
  • Bewertung

    Nur was für Streep Fans

    Es ist jetzt schon ein Weilchen her, dass ich den Film gesehen habe, und inhaltlich ist so gut wie nichts übrig geblieben. Man kann den Film getrost als Mainstream-Brei abhaken -- wäre da nicht Meryl Streep als Miranda! Die Frau ist einfach unerreicht! Anna Hathaway leistet nur schön brav ihren goldigen Audrey Hepburn Beitrag, ohne der Rolle etwas besonderes zu geben. Man muss sich nur vorstellen, was eine ähnlich oberfächliche Schauspielerin mit der Rolle der Miranda gemacht hätte. Fazit: Wer Streep Fan ist, sollte sich diesen Film unbedingt anschauen, weil man nie eine Gelegenheit auslassen sollte, sie spielen zu sehen. Für alle Anderen ist dieser Film ohne weiteres zu vernachlässigen.
    10.12.2006
    11:59 Uhr
  • god bless meryl

    wenn man wieder aus dem kino raus kommt, erinnert man sich nur noch an meryl streep, der rest ist absolut austauschbar.
    sie hat mal wieder gezeigt, dass sie zur a-klasse gehört, neben ihr wirken die anderen wie statisten!
    07.12.2006
    23:18 Uhr
  • Bewertung

    1) Das Gute an den Film

    Ca. die erste Stunde, wo er wirklich noch schön fies ist, und die Lücken und Tücken der Modewelt aufzeigt.

    2)Das Schlechte an dem Film

    Der Rest, da dieser nur mehr mit dem moralischen Zeigefinger daherkommt (und in einer Gesellschaft, die vor allem stark in den USA vertreten ist, wo das optische heutzutage das wichtigste Medium ist, und es weniger um Inhalte geht, besonders lächerlich wirkt) und nach einiger zeit nur mehr bei den Haaren herbeigezogen und langweilig wirkt (vor allem wen man bedenkt dass das Werk zum Teil autobiographisch ist).

    3) Der Sichere an dem Film

    Meryl Streep bekommt 100%ig ihre 14. Oscarnominierung.
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    01.11.2006
    21:11 Uhr
    • Bewertung

      Oh ja!

      Die Nominierung wäre auch absolut verdient! Na, dann halten wir mal die Daumen!
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      02.11.2006
      10:42 Uhr
  • Bewertung

    Misslungen

    Leider gehöre auch ich zu den Zuschauern, die nicht wirklich über diesen Film lachen können, denn der Film ist einfach nicht witzig! Die Modewelt ist nicht unbedingt das Thema, das mich besonders interessiert und die Schauspieler finde ich nicht überzeugend - letztendlich ist aber die Story einfach schwach - das Unimädchen, dass Karriere machen will und mit Markenkleidung zum Star wird - sorry, viel zu seicht! Meryl Streep und tolle New York bzw. Paris-Aufnahmen sind zu wenig!
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    27.10.2006
    20:01 Uhr
  • Bewertung

    Zu lang

    Der Film hat zwar wenige Witze dafür sind die sehr gut. Auch die Darstellung Meryl Streep war besonders gut nur leider ab der Mitte wurde es rausgezogen und öd und vieeeeel zu lange. Auch wenn mir bersöhnlich die Lieder zu dem Film nicht gefallen, sie passen wirklich sehr zu dem Film. Sonst eher Mittelmäsig - Tut mir leid kein Film für mich :(
    21.10.2006
    21:46 Uhr
  • Bewertung

    Eine Frau als Boss - Horrorzenario ?

    Miranda Priestly (Meryl Streep) als gefühlskalter, einflussreicher Boss einer Modezeitschrift, für die Lob und Anerkennung der Angestellten ein Fremdwort ist. Andererseits bedarf es gerade als Frau, wenn frau sich beruflich behaupten will, einer gewissen Härte und an Ehrgeiz, um sich überhaupt in einer doch sehr von Männern dominierten Modewelt zu behaupten. Vor allem in der Modewelt werden laufend neue Trends gesetzt. Hier einen Namen und Einfluss zu haben und Einfluss zu behalten, daran bedarf es schon an Führungsqualität, Zielstrebigkeit, Entschlossenheit, Stärke, Überzeugungskraft .. einen Blick in die Zukunft ... und natürlich auch an Härte.
    Aber meistens muss eine Frau die Karriere machen will auch ihren Preis zahlen: sie kann das Aufwachsen des Kindes/der Kinder nur teilweise miterleben/mitverfolgen, da ja der Beruf im Vordergrund steht und meistens ist es auch die Frage der Akzeptanz des (Ehe-)Partners, ob dieser mit dem Erfolg seiner Frau überhaupt zurecht kommt!
    Meryl Streep hab ich toll gefunden und entgegen teilweiser schlechter Kritik in den Zeitungen auch Anna Hathaway. Ich finde schon, dass sie ein Mädchen von nebenan verkörpert, die nach der Schulausbildung einfach nur den Wunsch nach Arbeit hat und erst in ein Unternehmen hineinwachsen muss. Und sind wir uns mal ehrlich: Der erste Arbeitsplatz ist immer eine "Lehrzeit".
    17.10.2006
    13:54 Uhr
  • Bewertung

    Teufel, dein Name ist Miranda...

    Oh ja, so richtig schön fies ist Miranda, das muss man ihr lassen. Andy behauptet sich zwar ziemlich gut mit der Zeit, aber wer kann schon dem Teufel das Wasser reichen? Eben. Dass Andy sich in eine hohle Modetussi verwandelt und wegen Prada & Co ihre Freunde vergisst, finde ich absolut nicht. Wer solche Freunde hat, soll getrost bei Prada bleiben, wenn ihr mich fragt. ;-)
    Meryl Streep am Weg zur nächsten Oscar-Nominierung? Von mir aus gerne. Sie kann so herrlich herablassend, eiskalt und arrogant herschauen, dass einem vor Freud das Herz aufgeht. *smile* Eine wirklich gelungene Darstellung einer "etwas" bösen Frau.
    Anne Hathaway liefert auch einen ordentlichen Auftritt und Stanley Tucci mag zwar für den original Nigel (Buchvorlage) zu klein sein, aber er spielt gewohnt gut.
    Kleiner Tipp: Wer wirklich was Gemeines sucht, sollte unbedingt das Buch lesen, das ist nicht nur anders aufgebaut (der Film weicht hier in einigem schon sehr vom Buch ab!) und noch viel, viel, viel böser...
    joesy_161503dc9f.jpg
    17.10.2006
    11:39 Uhr
  • Den schaut sich sogar meine Mutter an!

    Endlich etwas was sich sogar meine Mutter mit mir anschaun würd! (okay, das Parfum auch ^^) Ich kann nur hoffen, oder sagen wir so, ich bin überzeugt das der Film klasse wird, hab das buch gelesen und ja...ich war überraschend begeistert davon.
    30.08.2006
    17:53 Uhr
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