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30 Bewertungen
65% Bewertung
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    Angenehm

    Unterhaltung auf überraschend guten Niveau. 2 gar nicht so ähnliche Schwestern die es beide mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen haben und es doch irgendwie schaffen. Prädilkat: Erwachsen.
    26.11.2005
    20:16 Uhr
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    Ein Frauen Film?

    Auf jeden Fall ein sehr guter "Frauen Film"! Toni Collette gefällt mir, wie immer, super gut und Cameron Diaz spielt das "verschlagene Flittchen" wirklich einmalig! Die verwobene Story ist gut aufgebaut und die Beziehung der beiden Schwestern herrlich entwickelt. Das "Happy End" ist auch vorprogrammiert, trotzdem hat mir der Film sehr gut gefallen, besonders die Szenen aus dem Seniorenheim mit den alten Menschen finde ich herrlich getroffen. Man kann sich nur wünschen, einen so positiven Lebensabend zu verbringen.
    Mir gefällt auch, dass es nur eine Liebesgeschichte gibt und Maggie erst einmal mit ihrem Leben zu Rande kommen muss.
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    26.11.2005
    17:57 Uhr
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    Interessante Ansätze

    Der Film hat interessante Ansätze und verliert sich in einen zu typischen Hollywoodfilm - leider, denn er hätte viel mehr Potential gehabt! Wenn man darüber hinwegsieht, bekommt man ein Werk zu sehen, wo es vor allem um "Schwesternprobleme" geht - überzeugend: Toni Colette! Cameron Diaz dürfte mit der Rolle eher weniger Schwierigkeiten gehabt haben ;-)
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    24.11.2005
    19:16 Uhr
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      Shoemanics

      Insgesamt stimme ich Leander C. zu: die Leistungen von Toni Colette überragen jene des übrigen Ensembles bei weitem. Nicht selten habe ich mich in dem, was ihr widerfährt, wiedergefunden. Natürlich mit veränderten Vorzeichen, aber dennoch. Daher schafft es der Film auch, nicht nur für Frauen unterhaltsam und kurzweilig zu sein. Cameron Diaz ist die ideale Besetzung für Maggie.

      Die Senioren lassen uns bald oder schon knapp-Dreißiger hoffen, dass noch ein Leben nach dieser magischen Marke kommt (Scherzerl).

      Insgesamt also ein ernstes Thema, viele Details, niemals oberflächlich, niemals langatmig. Aber ein ruhiger Film, der zum Nachdenken anregt.

      PS: Legasthenie kann nicht so leicht überwunden werden, wie es hier gezeigt wird.
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      08.12.2005
      20:31 Uhr
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