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155 Bewertungen
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  • Bewertung

    Hmm...

    ...das Buch ist auf jeden Fall besser, so viel steht fest...
    Ich hätte mir den Film ehrlich gesagt, schlechter vorgestellt, da man
    1) so ein geniales Buch kaum gleich gut verfilmen kann
    2) das Buch meistens besser ist, als der Film, da gibts nur ganz wenige Ausnahmen
    3) der Film von den Medien insgesamt eine eher schlechte Kritik bekommen hat...

    Aber wie schon gesagt, er hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber er war ok
    30.04.2007
    22:32 Uhr
  • Bewertung

    buch ...

    hin oder her ... das hab ich gar nicht gelesen. Hät mich zwar interessiert aber gerade wegen des booms lass ich lieber die finger von dem stück. der film war okay (wie gesagt das buch hab ich nicht gelesen) ein bisschen kritischer wärs noch gegangen für meinen geschmack ;D
    17.04.2007
    10:30 Uhr
  • Bewertung

    Sakrileg

    Sakrileg war einfach genial. Ein super film und die Story fasziniert mich.
    09.04.2007
    10:37 Uhr
  • Bewertung

    ojeminne

    er hat zwar das buch einigermaßen getreu wiedergegeben, doch der film ist nicht gut. Nur die Musik und wie er das letzte Rätzel löst(ich mein nicht den schluss(obwohl der auch gut war, hab das nämlich im Buch nicht gecheckt, sondern als er das cryptex öffnet), obwohl, da wars eigentlich auch nur die Musik...
    die schauspiler gehen eigentlich, außer Paul Bettany, von dem ich echt Besseres erwartet hätte, aber er war einfach nur Sch****!
    Das buch ist auf jeden fall besser.

    Zum Buch: die dan Brown bücher sind alle gleich aufgebaut, sakrileg ist zwar ein wenig anders, aber trotzdem gleich.
    zuerst war ich auch von dieser Ansicht, wie sie dort vertreten wird, befallen, aber mittlerweile hat sich das gelegt. immerhin wurde ein großteil seiner thesen widerlegt.
    aberimmerhin spannend ist es schon
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    24.03.2007
    18:38 Uhr
  • Bewertung

    Kirchenfeindlich!

    Ich finde diesen Film sehr gut!
    Hanks brilliert als schlauer Professor und auch die Story ist echt gut. Leider kenn ich das Buch nicht, sonst wäre ich bestimmt kritischer. Natürlich ist er teilweise an den Haaren herbeigezuogen, aber man bekommt endlich einmal einen Einblick in die Kirchengeschichte. Man kann sehen dass die Kirche eigentlich gar nicht so super und perfekt ist wie viele Menschen denken. Ich kann es verstehen dass sich die Kirche gegen diesen Film geweigert hat, und ich denke genau deshalb gefällt er mir noch viiiiiel besser.
    Was ich allerdings sagen muss ist, das er etwas schwierig ist wenn man überhaupt keine Ahnung von den Kreuzzügen, Heiden usw hat.
    24.03.2007
    18:26 Uhr
    • Bewertung

      @teufelchen

      Also, dass die Kirche nicht perfekt ist, weiß mittlerweile jeder.
      Man bekommt zwar einen einblick in die Kirchengeschichte, doch man muss unterscheiden was wahr ist und was nicht. ;-)
      und zu deinem Argument dass die Kirche den Film boykottiert hat: das ist alles von den Filmemachern so arrangiert worden, damit die Leute sich den Film angucken.
      Jeder würde sich einen Film anschauen wollen, wenn eine Gruppe von angesehenen Leuten eine Hetze gegen ihn veranstaltet.
      Was ich allerdings am Bescheuertsten finde, ist dass Mel Gibson nun seinem Freund Tom Hanks die Freundschaft gekündigt hat, weil er in diesem "kirchenfeindlichen" Film mitgewirkt hat.
      (Mel Gibson ist so ein Vollidiot geworden)
      bbb3_56b424993e.jpg
      24.03.2007
      18:45 Uhr
    • Bewertung

      Stimmt.

      Mel Gibson hat deswegen die Freundschaft gekündigt??? Oh mein Gott!! Das wusste ich nicht. Schön langsam werden seine Spinnerein echt schon krankhaft.
      ich weiß dass man zwischen WAHR und UNWAHR entscheiden muss. Da mich das alles sehr intressiert habe ich jetzt aber genauere Nachforschungen begonnen, und bin mehr als einmal auf das Argument, Jusus hätte ein Kind mit Maria- magdalena und sie soll auch der heilige Kral sein, gestoßen.

      Ich kann einfach nicht verstehen, dass soviele Menschen die Märchen der Kirche glauben und diesen Palast aus Lügen auch noch unterstützen. Insofern finde ich es großartig wenn solche Fiklme produziert werden, obwohl ich denke, dass die extrem- Gläubigen ihre Meinung dennoch nicht ändern werden und trotzdem nicht sehen, wieviel unter den Tisch gekehrt wird.
      18.05.2007
      14:38 Uhr
  • Bewertung

    Wirklich nicht schlecht...

    aber auch nicht wirklich gut. Geschickt gespielt, geheimnisumwittert und mächtig spannend.
    Obwohl ich schon kapiert hab, das Maria Magdalena der Gral ist, fand ich das Ende dennoch ziemlich unpassend. Unter dem Louvre, das wirkt einfach komisch. Dennoch empfehlenswert: Eine schöne, spannende Geschichte zum relaxen.
    05.01.2007
    20:39 Uhr
  • Bewertung

    schreib ich halt auch noch meinen Senf dazu...

    ... schließlich bin ich grad so schön dabei;-)

    Ich habe das Buch nicht gelesen, den Film eher wegen der Darsteller gesehen (v.A. Hanks und Reno, aber auch McKellen). Letzterer hat mir auch am Besten gefallen - da merkt man die hohe Schule des Shakespear-Mimen. Die Rolle des von Jean Reno verkörperten Kommisers in der Zwickmühle kam mir viel zu kurz, war es doch für mich eine der interessantesten im ganzen Plot.

    Über die Geschichte an sich kann man geteilter Meinung sein - ich fand sie ganz nett, insgesamt empfand ich sie aber eher als Vorwand, um die lustigen Rätsel und die plakative Kirchenkritik unterzukriegen und nett auszuschmücken. Dennoch bleibt natürlich ein kleiner Restzweifel: Möglich wäre es ja schon...

    Filmisch solide gemacht und ohne große Überraschungen fallen dann natürlich all die kleinen Fehler auf - oder sagen wir es anders: wirklich neue Bilder habe ich nicht gesehen.

    Mal sehenswert, aber nicht wirklich wichtig. Ich verstehe den ganzen Rummel nicht, den die Kirche um diesen Film gemacht hat.
    24.11.2006
    00:34 Uhr
  • Bewertung

    FIlm macht Buch nicht besser

    Also, jetzt ist mir dieser Film doch noch über die Leber gelaufen, obwohl ich ihn ja eigentlich boykottieren wollte. Gut, das Eintrittsgeld hab ich nicht bezahlten müssen, wenigstens etwas.

    Zum Film: was an der Geschichte nicht stimmt und was schauderhaft an den (weiblichen?) Haaren herbei gezogen wurde, ist schon im Buch drinnen. Da konnte Ron Howard auch nix ändern. Interessant ist, dass die Drehbuchautoren Robert Langdon im Film ein wenig den Anwalt für die Katholische Kirchen spielen lassen, wenn er mit Sir Teabing diskutiert. Das ist im Buch so nicht drinnen. Ein Anwalt wird eine Argumentation aber nicht gewinnen. Das Einzige, was hier wirklich hilft, den Unfug zu bekämpfen, ist gründliche Auseinandersetzung mit dem Thema, gesunder Menschenverstand und kritische Annäherung an so manches "Geheimnis", das sich dann als Seifenblase entpuppt.

    Filmisch schleppt sich dieser Film über seine ganze Laufzeit dahin, hat ein paar sehr gut umgesetzte Szenen, die Rätsel gehen den Protagonisten aber viel zu leicht von der Hand, da ist im Buch viel mehr Hirnschmalz vonnöten. So wirkt das Ganze im Film wie eine (Wiener)Schnitzeljagd, bei der die Beilage schon fest steht.

    Theatralisch, pseudo-mystisch, eindeutig überbewertet.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    26.09.2006
    18:46 Uhr
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