Violeta Parra (2011)
Originaltitel:
Violeta se fue a los cielos
Regie: Andrés Wood
Arg/BRA/Chl
2011
| Biografie
| 110 min.
Biografie der chilenischen Sängerin und Songschreiberin
Ihr Lied „Gracias a la vida“ machte Violeta Parra unsterblich. Es wurde von Mercedes Sosa und Joan Baez gesungen und gilt als wichtigste Hymne der Bewegung des „Nueva Canción Chilena“, die in den 1950er-Jahren die traditionelle Volksmusik Chiles mit Gesellschaftskritik verknüpfte und zum wichtigen Symbol der lateinamerikanischen Protestbewegung wurde. Parra zog von Dorf zu Dorf, schrieb die Lieder der einfachen Leute auf, komponierte eigene, wurde Malerin, Bildhauerin und Töpferin und hatte als erste Lateinamerikanerin eine Ausstellung im Louvre in Paris.
Darsteller
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als Violeta Parra
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als Nicanor Parra
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als Gilbert Favre
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als Hilda Parra
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als Luis Arce
Genre | Biografie |
Land | Arg/BRA/Chl |
Länge | 110 min. |
CL-Start | 11.08.2011 |
AT-Start | 26.04.2013 |
Filmbilder (10)