Très bien, merci (2007)

Der Buchhalter Alex (Gilbert Melki) lebt in einer stabilen Ehe mit seiner Frau Beatrice (Sandrine Kiberlain). Eines Tages wird er allerdings Zeuge, wie die Polizei auf brutale Weise die Identität eines Mannes kontrolliert, der ganz offensichtlich nichts Ungesetzliches getan hat. Als er der rüden Aufforderung, sich zu entfernen, nicht nachkommt, wird er festgenommen und muss die Nacht in einer kalten Ausnüchterungszelle verbringen. Am nächsten Morgen eskaliert die Situation weiter: Alex verlangt eine Entschuldigung, daraufhin wird er in einen Arrestantenwagen verfrachtet und direkt in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht. Je mehr Alex auf seiner Unschuld beharrt, desto mehr wachsen ihre Zweifel über seinen Geisteszustand.