Helmut Berger, meine Mutter und ich (2019)
Originaltitel:
Helmut Berger, meine Mutter und ich
Regie: Valesca Peters
Mit
Helmut Berger
A/D
2019
| Dokumentation
| 82 min.
„Was macht eigentlich Helmut Berger?“, fragt sich Bettina Vorndamme,
Filmfan in den besten Jahren – und googelt los. Im Netz der Schock: Skandalauftritte,
Dschungelcamp, Alkoholsucht! Der Schauspielstar aus „Die
Verdammten“ und „Ludwig“, einstmals „schönster Mann der Welt“, scheint
nur noch ein Schatten seiner Selbst zu sein. Die Finanzcontrollerin aus
Niedersachen beschließt, den Niedergang zu stoppen, und ist überzeugt:
Berger braucht nur einen anständigen Auftrag, dann wird er schon wieder.
Mit Hilfe ihrer Tochter nimmt sie Kontakt nach Salzburg auf. Kurz darauf
sitzt die Schauspielikone tatsächlich auf dem Sofa ihres Bauernhauses und
trinkt Kaffee aus Omas Sammeltassen. Zwischen dem ungleichen Paar entwickelt
sich eine innige Freundschaft – mit vielen Höhen und Tiefen. Und
dann bekommt Helmut auch noch das Angebot, im Alter von 73 Jahren sein
Theaterdebüt an der Berliner Volksbühne zu geben.
Darsteller
Genre | Dokumentation |
Land | A/D |
Länge | 82 min. |
DE-Start | 07.03.2019 |