Die Story ist so simpel wie unglaubwürdig. Trotz allem kann man sich ihr nicht entziehen, also lässt man sie auf sich zukommen. Genauso wie Filmheld Jesse alle Mühsal auf sich zukommen lässt. Rundum aufopfernder Bruder, sorgt er kurzerhand für seine Einlieferung ins Irrenhaus des sinistren Dr. Gianetti, um dort seine (wie er meint) gegen ihren Willen gefangen gehaltene Schwester zu befreien. Doch einmal drinnen, heißt nicht nur wirklich „drinnen“, nein, auch den kranken Versuchen des lieben Doktors ausgeliefert zu sein. Der macht nämlich aus den hilflosen Insassen irgendwie mörderische Kannibalen und verliert dabei nicht nur Leib und Leben, sondern auch vollständig die Kontrolle über seine Patienten. Ergebnis: Marodierende Massen von Maniacs machen sich über alles her, was noch irgendwie als „normal“ durchgeht resp. Jesse heißt und einfach nur seine Schwester retten wollte … (MacGuffin) |
