Der Name der Rose

Bewertung durch Gaps of Misery  90% 
Durchschnittliche Bewertung 82%
Anzahl der Bewertungen 19

Forumseintrag zu „Der Name der Rose“ von Gaps of Misery


Film freak 777 (23.10.2006 17:22)
Ende: Enttäuschend
Auch wenn der Film zwar sehr gut ist und ein spannendes Meisterwerk wo man denken könnte das man das Buch gar nicht verfilmen kann. Der Schluss ist für mich enttäuschend, man weiß nicht was mit dem meister passiert. Der Film ist zwar mit der Darstellung und dem Nivo nicht mit den purpurnen Flüsse zu vergleichen aber die gleiche Verschwörungs Art ist es. Persönlich finde ich die purpurnen Flüsse spannender. Trotzdem empfehle ich allen den Film.
 

 
Gaps of Misery (01.11.2006 15:53) Bewertung
NIVEAU (!!)
Es ist mir mittlerweile schon vollkommen wurscht, ob man "Der Name der Rose" und "Die Purpurnen Flüsse" miteinander vergleichen kann - aber BITTE lass das NIVEAU endlich auch ein NIVEAU werden!! Wenn ich noch einmal irgendwo NIVO lesen muss, bekomm ich nämlich vermutlich ein Riesenmagengeschwür!! Joesy hat sowieso schon sanft darauf aufmerksam gemacht... :(

Joesy (28.06.2006 16:19)
Grandios!
Ein wirklich wunderbares Buch wurde hier sehr gut umgesetzt! Eine hervorragende Schauspieler-Crew hat sich hier wirklich bemüht, das Beste aus sich herauszuholen. (Sean Connery ist sowieso meistens sehr gut, Chrstian Slater äußerst gut!)Eine wirklich schreckliche Szene für mich Bücherwurm: der Brand in der Bibliothek - all diese schönen Bücher!!!! Grausam! Sehr empfehlenswerter Film!
 
 
Gaps of Misery (01.11.2006 15:59) Bewertung
arme Bücher
Zu deinem Eintrag ist mir übrigens noch etwas eingefallen: Wenn du dir das nächste Mal "Der Name der Rose" anschaust, stell dir einfach vor, das wären allesamt Rosamunde Pilcher Bücher - wirkt wie Balsam auf der Seele! *hehe*

Gaps of Misery (18.04.2006 15:41) Bewertung
Zeitloses Meisterwerk
Dank der Verfilmung von Umberto Ecos Roman brach nach 1986 ein regelrechter Boom an Historienkrimis aus, der bis heute nicht sonderlich an Stärke verloren hat. Trotz dieses Nebeneffekts ein einzigartiger Film, in dem etliche außerordentliche Schauspielern brillieren: Sean Connery wie immer großartig, Christian Slater in einer seiner ersten großen Rollen, Helmut Qualtinger in seinem letzten Film. Und dazwischen ein umwerfen fanatischer F. Murray Abraham. Was den Film neben seiner höchst spannenden, niveauvollen Handlung mit viel Hintergrund so sympathisch macht, ist die Tatsache, dass kein Schauspieler versucht, den anderen an die Wand zu spielen – im Gegenteil, man hat das Gefühl, dass allen sehr viel an den Dreharbeiten und der Arbeit an ihren Charakteren liegt. Und selbst wenn man den Film dank Schulzeit bereits zehn Mal zwangsverpflichtet gesehen hat, verliert er trotz allem nie seine Faszination, die unter anderem durch die einzigartigen Bilder Annauds geschaffen wird.
 
 

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