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Gaps of Misery (20.07.2006 16:04) Öde Hirnlosigkeit War „The Fast and the Furious“ nach dem Motto Action ohne Hirn noch recht unterhaltsam und cool (was vermutlich auch an Vin Diesels Teilnahme lag), so vermochte sein Nachfolger eigentlich nur mehr zu langweilen (vor allem da man im ersten Teil noch immer nicht erkannt hatte, dass Paul Walker zwar nett, aber keinesfalls cool oder gar für das Actiongenre geeignet scheint). Dasselbe gilt nun für den dritten Ableger der Story: Man glaubt kaum, wie öd und nervig Straßenwettkämpfe mit Autos sein können. Der Film hätte eher den Nebentitel „Tokyo Sleep“ verlangt. Fehlt eigentlich nur noch Tokio Hotel als musikalische Untermalung (die in diesem Film übrigens auch sehr billig ausfällt) und fertig wäre der perfekte Flop gewesen. So allerdings ist es nur ein langweiliger Flop geworden. Das angesprochene Zielpublikum muss daher jung, hirnlos und auch im Bezug auf Straßenverkehr recht verantwortungslos sein, um so etwas cool zu finden.

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Joesy (21.07.2006 15:22) Nur keinen Streit! Die Hitze ist wirklich an niemandem spurlos vorübergegangen, anders kann ich mir diese beleidigte Reaktion auf die Kritik von Gaps of Misery nicht erklären. Es mag einen nicht freuen, wenn der "Lieblingsfilm" von anderen nicht so gemocht wird, aber das ist zu akzeptieren! Ich kann mich hier Gaps of Misery und Jack Sparrow nur anschließen: Bitte keine "Auszucker", das ist nicht das Niveau dieses Forums und soll es auch nie werden!

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Joesy (24.07.2006 11:26) No Problem! Ist absolut logisch, dass seltsame Angriffe auf "one of our own" nicht einfach ignoriert werden können! *grins* Jederzeit wieder! :-)

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