Hide and Seek

Bewertung durch Uzumaki  50% 
Durchschnittliche Bewertung 66%
Anzahl der Bewertungen 24

Forumseintrag zu „Hide and Seek“ von Uzumaki


Uzumaki (20.04.2005 13:57) Bewertung
Deja vu
Nach dem tragischen Selbstmord seiner Frau zieht der Psychologe David (de Niro) mitsamt seiner jungen Tochter Emily (Dakota Fanning) aufs Land, um sozusagen von vorne anzufangen. Bald schon erzählt Emily von ihrem neuen Freund Charlie, den es allerdings nur in ihrer Phantasie zu geben scheint. Doch als sich unheimliche Dinge ereignen und die Hauskatze ertränkt in der Badewanne gefunden wird, stellt sich die Frage: gibt es Charlie wirklich? HIDE AND SEEK ist ein in allen Bereich durchschnittlicher Gruselthriller, der noch dazu alles andere als originell ist (mir fällt da beispielsweise ein ca. 2-Jahre-alter Film ein, der mit demselben Plottwist aufwartete). Die Entdeckung des Filmes ist wohl die junge Dakota Fanning, die das schauspielerische Schwergewicht Robert de Niro glatt an die Wand spielt. Wobei man allerdings erwähnen muss, dass de Niro alles andere als eine Glanzleistung vollbringt. Da die Auflösung auch nicht sonderlich überraschend ist, fällt HIDE AND SEEK unter die Kategorie "sehen, sich halbwegs unterhalten, und vergessen".
 
 

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