11 Einträge
24 Bewertungen
66.3% Bewertung
  • Bewertung

    Kein echtes Versteckspiel

    Regisseur John Polson bemüht sich, Spannung aufzubauen. Und das gelingt ihm auch in gewisser Weise. Weil sich die Story und die Kamera aber auf Robert De Niro konzentrieren gerät dessen enthüllende Wandlung vom Paulus zum Saulus etwas unglaubwürdig. Wer sollte denn die ganzen grässlichen Morde sonst schon verübt haben? Doch nicht die kleine Emily!? Die schaut immer nur mit großen, rot-umränderten Augen in die Gegend. Daher verblüfft die Auflösung auch nicht besonders. Da wären viele kleine versteckte Hinweise hilfreich gewesen, die es aber nicht gibt. Es wird ein Popanz aufgebaut, bei dem die recht überzeugenden Schauspieler ihr bestes geben und so den Zuschauer am Bildschirm halten. Und der Gag mit dem unsichtbaren Charly ist auch nicht neu.
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    01.12.2009
    14:58 Uhr
  • Bewertung

    David?...Charlie?...David?...Charlie?...

    Spannend vom Beginn an...bis zum Finale! Eine beeindruckende Vorstellung von Robert DeNiro.
    Es gibt gute Schauspieler...es gibt überragende Schauspieler...und es gibt Robert DeNiro!
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    05.04.2009
    20:01 Uhr
  • Bewertung

    kein nachhaltiger Eindruck

    Das sogenannte "Jekyll & Hyde-Syndrom" dient freilich mittlerweile in zahlreichen Varianten als Aufhänger für hunderte ähnlich gestrickte Geschichten, und es gibt davon wesentlich überzeugendere und logischere Umsetzungen als in diesem Film hier. Der Streifen gibt auch darüber hinaus inhaltlich nicht sehr viel her. Einzig Dakota Fanning sticht durch ihr grandioses Spiel in positiver Weise hervor. Dafür muss ich dann doch noch 40% an Gesamtwertung geben.
    05.09.2008
    12:25 Uhr
  • Bewertung

    "Wer ist Charlie?"

    Einfach klasse! Ein wirklich spannender Horrorthriller der von Anfang bis Ende totale Spannung bittet. Die Idee finde ich einfach super und der Film ist einfach so interessant gemacht, dass er nie langweilt. Die Auflösung ist eine riesen Überaschung und hat sicher so seine Logikfehler, aber irgendwie fand ich sie auch total cool und das Finale war sowas von spannend, dass ich kaum noch still sitzen konnte. Nebenbei muss man auch die beiden Hauptdarsteller loben: Robert De Niro bittet mal wieder eine überzeugenden Leistung ab, aber dennoch muss er sich vor der großartigen Dakota Fanning vorsehen, die ihm fast die Show stiehlt. Dakota ist tatsächlich ein wahres Wunderkind, eine der wenigen wahren guten Kinderstars(tausendmal besser als diese nervige Abigail Breslyn). Meiner Meinung hätte Dakota wirklich mal den Oscar verdient. Es ist echt verdammt schade, dass man zurzeit nichts mehr von ihr gehört hat.
    Aber der Film war wirklich super.
    31.08.2008
    20:30 Uhr
  • Bewertung

    Du kannst dich nicht verstecken

    Also ich finde den Film eigentlich in Ordnung. Bis auf den Schluss aber darüber möchte ich nichts verraten falls jemand den film noch nicht gesehen hat. Der Film baut von der ersten Minute sehr viel Spannung auf find ich. Also alles im allen ein akzeptabler Mysthery Thriller.
    12.11.2006
    15:52 Uhr
  • Bewertung

    Komm raus, komm raus... wo immer du auch bist!

    Nachdem ich diesen Film leider im Kino verpasst habe, habe ich ihn mir natürlich auf DVD gekauft. Ich weiß nicht, ob es eine Bereicherung war. Die Alternativenden fand ich gut. Im Cineplexx und im UCI wurden ja angeblich auch unterschiedliche gezeigt.

    Ich finde "Hide and Seek" zieht sich ungemein. Die Idee ist gut, doch spätestens in der Mitte des Films und einer bestimmten Szene wird klar, wer der Bösewicht ist. Teilweise finde ich den Schluss sogar lächerlich - in seinem Regenanzug. Gute Idee - Mittelmäßig umgesetzt.
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    08.08.2006
    16:30 Uhr
  • Bewertung

    WAS?????

    Ich hätte nie gedacht, dass sich Robert De Niro für so nen Blödsinn hergibt. Nein wirklich der Film ist total scheiße!!!!!!!!
    23.06.2006
    19:23 Uhr
  • Bewertung

    tja ...

    in der tat - de niro hat schon weitaus besseres gemacht ... aber die story ist ok find ich, der aufbau leicht in die länge gezogen aber trotzdem ganz sehenswert find ich!
    02.10.2005
    16:18 Uhr
  • Bewertung

    Nicht so schlimm

    Sicher, der Film war nicht der originellste aller Zeiten, aber er war einmal eine willkommene Abwechslung gegenüber den üblichen Horrortrash wo irgenwelche Untoten ihr Umwesen treiben und grundlos ach soviele Leute umbringen. Zugegebener Weise, als sich herausstellt wer Charlie wirklich ist wird der Film langweilig und mindestens um eine Viertelstunde zu lang. Ungelöst blieb auch das Rätsel um die Nachbarn die mit ihrer immerwährenden Präsenz und den verstohlenen Blicken erst Aufsehen erregen, und dann plötzlich wie nichts von der Bildfläche verschwinden. Aus Dakota Fanning wird eines Tages auf jeden Fall noch ne große Nummer.
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    28.04.2005
    09:27 Uhr
  • Bewertung

    Deja vu

    Nach dem tragischen Selbstmord seiner Frau zieht der Psychologe David (de Niro) mitsamt seiner jungen Tochter Emily (Dakota Fanning) aufs Land, um sozusagen von vorne anzufangen. Bald schon erzählt Emily von ihrem neuen Freund Charlie, den es allerdings nur in ihrer Phantasie zu geben scheint. Doch als sich unheimliche Dinge ereignen und die Hauskatze ertränkt in der Badewanne gefunden wird, stellt sich die Frage: gibt es Charlie wirklich? HIDE AND SEEK ist ein in allen Bereich durchschnittlicher Gruselthriller, der noch dazu alles andere als originell ist (mir fällt da beispielsweise ein ca. 2-Jahre-alter Film ein, der mit demselben Plottwist aufwartete). Die Entdeckung des Filmes ist wohl die junge Dakota Fanning, die das schauspielerische Schwergewicht Robert de Niro glatt an die Wand spielt. Wobei man allerdings erwähnen muss, dass de Niro alles andere als eine Glanzleistung vollbringt. Da die Auflösung auch nicht sonderlich überraschend ist, fällt HIDE AND SEEK unter die Kategorie "sehen, sich halbwegs unterhalten, und vergessen".
    20.04.2005
    13:57 Uhr
  • Bewertung

    naja

    Der Film ist in der ersten halben Stunde recht spannend und beginnt somit vielversprechend. Dann wird er aber total trashig und peinlich. Robert de Niro hat schon viel besseres gemacht. Einzig die junge Dakota Fanning kann mit ihrer Darstellung überzeugen.
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    13.04.2005
    19:58 Uhr