Das Meer in mir

Bewertung durch Film freak 777  80% 
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Forumseintrag zu „Das Meer in mir“ von Film freak 777


Film freak 777 (12.04.2007 20:38) Bewertung
Gut ohne Melodramatik
"Das Meer in mir" ist zweifellos ein betrachtenswerter Film. Ohne je Melodramatisch zu werden, entfaltet er ein sehr heikles und schwiriges Thema.

Ramón Sampedr (Javier Bardem) ist Querschnittgelähmt, er kann nur seinenen Kopf, Augen, und Mund bewegen. Er meidet Rollstühle deswegen ist er an ein Bett gefesselt. In seinenem „vorigem Leben“ wart Sport alles, ohne Sport hat sein Leben keinen Sinn, deswegen will er sterben.

Javier Bardem spielt eine durchaus schwere Rolle, onwohl er sich nicht bewegen muss. Er wirkt nie Melodramatisch. Er spielt wirklich glaubwürdig, überzeugend, traurig.
Auch der Rest der Crew spilt überzegend, besonders der Junge und der Prister.

In dem Film spielt, wie so oft, die Musik eine der wichtigsten Rollen. Es gibt zwei Szenen die durch die Musik unfassbar, tarurig und Originel wirken: 1. Wie Ramón Sampedr mit dem zu seiner Gerichtsverhandlung fährt. 2. Wie er von „Zuhause“ wegfährt (gegen Ende).
 
 
 
Film freak 777 (12.04.2007 20:39) Bewertung
FSK- Nein danke! (oder wenigstens besser)
Ich hatte mir den Film ganz anders vorgestellt, ich kann nicht sagen ich wurde enttäuscht, aber wirklich gefesselt wurde ich auch nicht.
Natürlich darf man den Film keinen Falls al Unterhaltungsfilm sehen, denn so was ist er sicher nicht. Auch nicht als Film mit viel Dramtik, einer wo viel passiert. Der Film ist unumstritten ein sehr wichtiger Film, doch man muss das Gener mögen, oder es muss einen interessieren.
Wie so oft ist die Altersbekrenzung zum wegwerfen(!!!), einen so anspruchsvollen Film ab 12- oder 14 freigeben ist der größte Fehler überhaupt.

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