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82% Bewertung
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  • Bewertung

    Das Gewicht der Seele

    Das ist aus Inarritus Trilogie der beste Teil. Eine Wahnsinnsstory, unheimlich spannend erzählt – manche Szenen werden vorgezogen – in beeindruckende Bilder gefasst und ein Weltklasse Ensemble (Penn, Watts, Del Toro).
    Die menschlich tragische Seite ist an Dramatik kaum zu überbieten, zumal es um das lebensspendende Organ das Herz geht. Alle Beteiligten laden Schuld auf sich, sind mehr oder weniger verliebt und profitieren aber auch von den anderen. Lediglich Charlotte Gainsbourg hat eine kurze, undankbare Rolle.
    Die Erzählweise ist das Geheimnis der Spannung und die Tatsache, dass man sich ständig am Rande des Todes bewegt bzw. in der Grauzone zwischen Tod und Leben. In dieser Nische findet auch der religiöse Fundamentalismus seinen Platz.
    Genial wie nach der ganzen furchtbaren Entwicklung eine ruhige Phase eingeleitet wird, in der alle drei Akteure zur Besinnung kommen, auch wenn es nicht allen etwas nützt.
    Das ist Drama pur und ganz großes Schauspiel und man erfährt, wie viel die Seele wiegt: soviel wie fünf Fünf Cent Münzen oder ein Kolibri oder ein Schokoriegel.
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    01.12.2013
    14:30 Uhr
  • Bewertung

    ...

    ich schließe mich meinen vorrednern an; der film ist absolut empfehlenswert!!!
    15.04.2009
    11:25 Uhr
  • Bewertung

    hm...

    ich hab die Triologie in verkehrter Reihenfolge gesehen...zuerst Babel, dann 21 Gramm und erst vor kurzem AMores Perros, wobei ich sagen muss, dass die "Hundeliebe" noch immer mein Favorit bleibt, genial sind die Filme aber alle 3!!

    Besonders Sean Penn finde ich super!! Es sind alle Schauspieler gut, richtig verarbeiten kann man die Handlung aber immer erst nach dem Film, wenn man zum Beispiel am Abend im Bett liegt und darüber nachdenkt...die Filme, genauer gesagt die Bilder, lassen einen so schnell nicht mehr los...
    30.04.2007
    23:54 Uhr
  • Bewertung

    21 Gramm

    21 Gramm ist ein außergewöhnlicher Film. Durch die durchgewürfelten Szenen ist dieser Film eine Nummer für sich. Muss hier aber sagen, dass das zwar äußerst originell ist, aber nicht grad positiv, da der Verlauf der Handlung schon nach den ersten 10 Minuten zu erahnen ist. Der Film ist sehr emotional gestaltet und die Schauspieler legen eine grandiose Darbietung dar. Naomi Watts, Sean Penn und Benicio Del Toro sind sehr gute Schauspieler, den Beweis zeigt dieser Film.
    Ein Film der auf alle Fälle weiterzuempfehlen ist, aufgrund der Story, des Stiles und der Schauspieler.
    14.03.2007
    12:23 Uhr
  • Bewertung

    21 Gramm

    Sehr trauriger und berührendes Drama.
    Die Charakter werden einfach so gut rübergebracht, das man ihren Weg perfekt verfolgen und mitfühlen kann.
    Alle Darsteller agieren genial, ganz besonders Sean Penn.
    Ein Film von höchsten Niveau
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    26.10.2006
    21:41 Uhr
  • Bewertung

    Guilt. Love. Vengeance.

    Mit 21 Grams schafft Regisseur Alejandro González Iñárritu (gut, dass es Copy&Paste gibt) ein beeindruckendes Werk über das Schicksal dreier Menschen, das sich an einem Punkt ihres Lebens überschneidet.

    Mathematikprofessor Paul Rivers (Sean Penn) kämpft nicht nur gegen seinen bevorstehenden Tod - auch die glücklichen Zeiten aus seiner Ehe sind zu Ende. Der Ex-Häftling Jack (Benicio del Toro) ist in seinem Glauben zu Gott und Jesus schwer auf die Probe gestellt. Christina (Naomi Watts) kämpft gegen die Sucht und die Gewissheit, dass ihr Mann seit Jahren im Koma
    liegt.

    Was an diesem FIlm so besonders ist, ist die Tatsache, dass er trotz der tristen Situation in der sich die Charaktere befinden Hoffnung gibt. Ein Werk von höchster Authentizität, ein Film der einem so sehr nahe geht, dass man ihn erst danach so richtig verarbeiten kann.

    Vor allem die Kamera leistet hier unglaublich gute Arbeit und schafft eine Atmosphäre, die ihresgleichen sucht.

    Nach "Mulholland Drive" die beste Rolle die Naomi Watts bisher verkörperte.

    Angeblich verliert man genau 21 Gramm Gewicht wenn man stirbt...
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    17.12.2005
    11:07 Uhr
    • Bewertung

      Äh.... tja....

      .... nun, eigentlich wollte ich zu diesem tollen, atmosphärisch berührenden, und irgendwie sehr bedrückenden Film eine so richtig, richtig gute Kritik schreiben, die das rüber bringt, was ich grad empfinde.

      Und dann stelle ich fest: sie steht schon da!
      Kompliment, Lutz! Ich kann dem, was Du geschrieben hast, nichts mehr hinzufügen.
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      27.02.2007
      22:59 Uhr
    • Bewertung

      ...

      Ich hatte ähnliches im Sinn, aber sky_76 hat bereits fast alles gesagt und Lemony_Snicket den Rest ergänzt.
      Mehr bleibt nicht zu sagen, über diesen beeindruckenden Film.
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      28.02.2007
      13:46 Uhr
    • Bewertung

      sky_76

      Meine Meinung vertritt er auch, mehr kann man nicht sagen, ich kann nur noch betonen, dass mir persönlich "Amorres Perros“ besser gefiel, aber eigentlich kann man die Filme nicht wirklich vergleichen.
      04.03.2007
      13:54 Uhr
  • Bewertung

    wOw

    dieser film ist ja wirklich toll... ziemlich kranke story, wahnsinnig gute darsteller... und wieder mal eine vertauschte zeitlinie... wOw
    eisregen_126376c405.jpg
    15.11.2005
    17:48 Uhr
  • Bewertung

    wahsinns film

    der leider nur in kleinen Kinos gezeigt wurde!
    Eigentlich recht gewöhnliche Grundstory aus der sich dann immer mehr entwickelt. Trotz der schlimmen Geschichte war meine Laune nach dem Film gut, wenngleich nachdenklich!
    29.07.2005
    12:25 Uhr
  • Bewertung

    -

    einer der besten filme seit langem.
    29.06.2005
    22:20 Uhr
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