Forum zu Rammbock

3 Einträge
2 Bewertungen
90% Bewertung
  • Nee

    Also erstmal war der Film wirklich unverschämt kurz. Und auch sonst ist das Genre wirklich totgeritten udn der Film fügt dem auch nichts nennenswert neues hinzu.
    10.09.2010
    17:01 Uhr
  • Bewertung

    Rammbock


    In Berlin verbreitet sich ein unbekanntes Virus mit rasanter Geschwindigkeit, das jede infizierte Person innerhalb von Stunden in einen Zombie verwandelt. Michael (Michael Fuith) wollte seiner großen Liebe und inzwischen Ex Gabi eigentlich nur den ehemals gemeinsamen Wohnungsschlüssel persönlich zurückgeben und kämpft am Ende ums pure Überleben.

    Der Regisseur Marvin Kren und der Drehbuchautor Benjamin Hessler verwenden Elemente aus dem Genre Horror und spielen mit den ältesten Ängsten der Menschheit: die Angst vor dem Ungewissen. Ein genialer Michael Fuith als Protagonist, angelegt als unscheinbarer, netter Typ von nebenan, der im Adrenalinkick zum Hero wird, deckt die Absurdität der Geschehnisse auf und sorgt für den ein oder anderen Lacher. Da werden Gabeln zu Waffen umfunktioniert und da spielt es keine Rolle, wenn ihn auf der Suche nach seinem Handy die Zombies verfolgen: Es könnte ja Gabi anrufen.
    Ein Film, der zum Schaudern genial ist. Zum ersten für Liebhaber von Horrorstreifen und zum zweiten: für alle anderen. Auf ins Kino und dann heißt´s festhalten!
    mau
    17.03.2010
    23:58 Uhr
    • Bewertung

      Überzeugend

      Kann mich dem ganzen nur anschließen.

      Das Zombie-Genre wurde gut in den deutschsprachigen Raum übertragen und der Film hatte Witz ohne dabei peinlich zu sein.

      Hoffe, dass ihm die zusätzliche Viertelstunde, die er jetzt für die "richtige" Kinoauswertung anscheinend erhalten hat, nicht schadet.

      Die einstündige Version war von dem was sie erzählt hat, optimal.
      10.09.2010
      10:52 Uhr