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0%
  • Bewertung

    Flop ist noch untertrieben

    Der Megaflop “Gigli” ist nicht nur die filmische Katastrophe des Jahres 2003 gewesen, denn technisch gesehen reicht so viel Blödheit und schlechte Schauspielerei eigentlich aus, um die gesamten nächsten zehn Jahre im Filmgeschäft unvergesslich zu bleiben – wirken dagegen selbst andere Flops doch plötzlich wie Meisterwerke. Es scheitert bereits an der Story, der ideenlos und zum unzähligsten Mal bereits aufgewärmt nicht einmal ein „vor sich hinplätschern“ gelingt. Doch damit nicht genug, denn Ben Affleck und Jennifer Lopez werden auch noch gemeinsam auf den Zuseher losgelassen, obwohl sie einzeln oftmals schon die Schmerzgrenze erreichen. Wurde nach „Gigli“ die goldene Himbeere eigentlich von einem größeren Obst abgelöst? Oder wurde dem Filmteam einfach eine Vielfachnominierung zuteil? ;) Jedenfalls einer der ganz seltenen Fälle, in denen ich statt 0% am liebsten eine Beurteilung im Minusbereich bevorzugen würde.
    14.09.2006
    19:06 Uhr
    • Autsch!

      Hm. Viel schlimmer kann's ja dann gar nicht mehr werden. So viel Lob macht diesen Film zum idealen Geschenk für Menschen, die wir ganz besonders "mögen".... ;-)
      joesy_161503dc9f.jpg
      15.09.2006
      23:07 Uhr
  • Bewertung

    aua

    schlecht, schlechter, gigli. schlechte story, schlechte schauspieler...die ganze bandbreite...
    26.07.2006
    16:14 Uhr
  • Habe ihn nicht gesehen..

    Habe ihn nicht gesehen... werd ihn wohl auch nicht!
    Aber nach dem sie so viele "negative Oscars" bekommen hat, kann man von dem Film nicht viel erwarten!
    26.01.2005
    20:26 Uhr