10 Einträge
16 Bewertungen
61.6% Bewertung
  • Bewertung

    Robin Hood

    Auch ich habe den Film leider zu sehr mit "Robin Hood - König der Diebe" verglichen. Ich muss zugeben nach der Hälfte abgeschalten zu haben. Der Film unterscheidet sich nicht von sämtlichen anderen Filmen in denen es Schlachten, Rüstungen und Pferde gibt... wenn nicht "Robin Hood" im Titel stehen würde, hätte ich bis dahin auch nicht viel davon gemerkt. Russel Crowe ist sicher ein guter Schauspieler, aber in diesem Film verliert auch er seinen Glanz.
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    27.04.2011
    10:59 Uhr
  • Bewertung

    Mittelmaß!

    Ich hatte mir fest vorgenommen, diesen neuen Robin Hood-Film nicht mit "Robin Hood - König der Diebe" zu vergleichen, welcher einer meiner liebsten Filme überhaupt ist.

    Doch das musste ich gar nicht... "Robin Hood" ist auch ohne den Vergleich ziemlich lahm.

    Man möchte meinen, dass Russel Crowe den idealen Haupdarsteller gibt, jedoch kann man sich als Zuschauer mit ihm nicht ganz anfreunden... Für mich wird er immer der Gladiator bleiben.

    Es gibt keine einzige wirklich spannende Szene, die den Zuschauer mitfiebern oder kurz den Atem anhalten lässt, selbst die finale Schlacht gegen die Franzosen verläuft ohne große Überraschungen oder Highlights.

    Optisch top und überzeugend, alles in allem aber kein Film, den man sich mehrmals anchschauen möchte.
    26.04.2011
    18:41 Uhr
  • Bewertung

    Große Enttäuchung!

    Ich bin froh, dass ich im Frühjahr nicht ins Kino gegangen bin für Ridley Scotts "Robin Hood", denn der Film hat mich wirklich zu 100% enttäuscht!

    Er hebt ganz gut an, verliert sich dann aber völlig... das Drehbuch ist vorhersehbar und sehr flach, genauso flach wie die Figuren, die überhaupt keinen richtigen Charakter zu haben scheinen. Die Story, sofern man von einer sprechen kann, ist langweilig und die Idee der vorgetäuschten Ehe einfach nur Soap-Niveau. Der Funke will einfach nicht überspringen, man ist als Zuseher entwedet völlig unbeteiligt oder unfreiwillig erheitert. Auch die Ausstattung wirkt teilweise unglaubwürdig billig^^

    Crowe und Blanchett haben beide keinen Spielraum ihr Können zu zeigen. Da fallen Mark Strong und auch King John Oscar Isaac deutlich positiver auf, denn sie bringen noch so etwas wie Stil in das öde, ritterliche Trauerspiel!
    Geschnitten und inszeniert ist soweit natürlich recht solide, aber das nützt nicht wirklich.
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    15.12.2010
    10:33 Uhr
  • Bewertung

    The Outlaw Begins

    Ich hab sehr viel Negatives über den Film gehört. Ich selsbt trauere noch immer dem Film "Nottingham" nach, aber der Film hat mich voll und ganz überzeugt.
    Die Geschichte ist eine völlig neue Intrerpretation der FigurRobin Hood, die glaub haft von Maximus Dezimus Deribius äh Russel Crowe verkörpert wurde ;)
    Alle anderen Schauspieler sind auch wunderbar, und ihre Figuren auch. Nur der Charakter des Sherriffs ist mir zu eindimensional.
    Die schlachten sind wunderbar.
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    16.06.2010
    13:42 Uhr
  • Bewertung

    Scott, Crowe, Blanchett

    Nichtsnutzige Könige, überhaupt den Irrsinn bloß ererbter Herrschaft über Länder und Menschen - die scheinen wir hinter uns zu haben. Aber ein Volk, das sich selber hilft, durch Anführer von anerkannter Redlichkeit und Tüchtigkeit - das ist immer noch zu wünschen. Und deshalb bewegen uns solche historischen Beispiele noch immer.
    Es ist schließlich zu einer Art Verfassung gekommen in England. Die Rolle, die ein Robin Hood dabei spielte, mag wenig historisch sein, aber sie hebt ihn über alle, von Flynn bis Costner, weit hinaus. Die Story von Robin Hood als Anführer einer coolen Artistentruppe im Wald von Nottingham - das hatten wir schon. Einer Story fürs Kino schadet das Unhistorische zwar nicht, und dazu mag man die gerüstete Lady Marion zählen, ebenso die Landung à la Normandie. Dennoch machte R. Scott aus der Legende diesmal die glaubhafteste Version mit ebenso glaubhaften wie sympathischen Hauptfiguren. Wenns um Geschichte geht, gibt’s wenig zu lachen, umso erfreulicher der unpeinliche Humor im neuen Film.
    08.06.2010
    07:36 Uhr
  • Bewertung

    Robin Hoods Geburt

    Ein wenig erinnert hat mich ROBIN HOOD ja an GLADIATOR. Nicht nur wegen Ridley Scott und Russell Crowe. Die Kulissen könnten zum Teil in beiden Filmen verwendet worden sein. Aber naja, vielleicht hab ich mich zu sehr darauf konzentriert.
    Der schottische Akzent von Crowe ist einem von der ersten Sekunde an sympathisch. Die spannend und zugleich dramatisch aufbereitete Story bleibt einem im Gedächtnis. Leider auch die ewig erscheinende Langatmigkeit zwischen den "besseren" Szenen.
    Die große Schlacht gegen Ende des Films ist atemberaubend und ästhetisch inszeniert und nicht ein einziges Blutbad am Meeresufer á la 300.
    Da die Geschichte sich damit beschäftigt, wie Robin Hood zur Legende wurde, muss man einen anderen, ungewohnten Hood in Kauf nehmen. Man lernt eine andere Seite des Diebes kennen, die ihre interessanten Geheimnisse mit sich bringt.
    Die letzten Minuten des Films zeigen einen Robin Hood, frech und keck wie man ihn kennt - nach zwei tragisch-brutalen Stunden darf man sich freuen: der König der Diebe ist geboren!
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    27.05.2010
    13:53 Uhr
  • Bewertung

    Gut!

    etwas langatmig aber ein ansonsten sehr gut gemachter Film, Russell macht seine Sache sehr gut, genauso wie Cate Blanchett oder Oscar Isaac als böser Prinz John...

    Vor allem die Kampfszenen in Frankreich und generell die Geschichte die sich ja, nicht wie die anderen Robin Hood Filme, mit der Vorgeschichte von Robin Hood beschäftigt gefallen mir sehr. Weniger gefallen hat mir teilweise das heroische BlaBla das man mit Robin Hood in div. Szenen gesehen hat, ich hätte eher rein seine Taten für sich sprechen lassen...
    25.05.2010
    09:06 Uhr
  • Was?

    Ich hab gehört, dass Sienna Miller nicht mehr mitspielen soll, weil sie zu jung für Crowe ist, was ich echt schade finde, aber dass jetzt auch Crowe nicht mehr mitspielt davon wusste ich ja gar nichts. Sowas und ich dachte Ridley Scott weiß was er tut.
    27.02.2009
    15:49 Uhr
    • du hast mich missverstanden

      crowe soll nur mehr robin hood spielen, dabei war die originalidee dass er beide spielt und diese sich immer ähnlicher werden.
      blanchett als ersatz finde ich super, miller wäre wohl zu mädchenhaft gewesen.
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      01.03.2009
      14:53 Uhr
  • also....

    Der Film heißt jetzt nicht mehr Nottingham, sondern...ganz originell...Robin Hood, und Crowe spielt auch nicht mehr Robin UND den Sheriff. Das heißt, alles was den Film interessant gemacht hat ist jetzt weg....
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    27.02.2009
    13:59 Uhr