Forum zu Prom Night

prom night hat mich nach dem trailer nicht wirklich angesprochen. zu klischeemäßig ist mir alles vorgekommen und viel zu durchschaubar.
das endergebnis - der film - hat mich überaus überrascht. die hauptdarstellerin hat für einen teenie-slaher recht überzeugend gewirkt und die story wurde bis zum ende des films immer spannender, da sich immer neue dinge herausstellten.
alles in allem wirklich eine tolle produktion!

Also man kann schon sagen, dass dieser Film etwas anders war als die anderen typischen Horrorfilme, hier war es mal nicht so, dass immer nur die Zicken oder Arroganten umgebracht werden und die Netten, die einem eigentlich eher unsympahtisch sind, immer überleben. Brittany Snow war eine sehr sympahtische Haupdarstellerin und es kommt ja ziemlich selten vor, dass mir die Hauptdarstellerinen in Horrorfilmen sympahtisch sind. Wenn ich nur an Jennifer Love Hewitt aus "Ich weiß du letzten Sommer getan hast" oder an Neve Campell aus "Scream" denken, dass waren alles so allglatte, nervige Schauspielerinnen ohne Charisma, wo man meistens immer auf der Seite des Killers ist. Aber hier bangte ich wirklich um Brittany Snow, zumal der Killer hier ja wirklich total krank war und er ja wirklich wahllos getötet hat.
Ok, vielleicht hätte man etwas mehr daraus machen können, aber spannend war der Film auf jeden Fall und das Ende war auch mal ein etwas anderes als sonst.
"Prom Night" ist jetzt sicher nicht der beste Horrorfilm, aber für einen schönen gruseligen Abend reicht es auf jeden Fall.

Zu den mit Abstand widerlichsten Hervorbringungen sogenannter „Schulkultur“ gehören ja zweifellos Abschlussbälle, Schullandwochen und ähnliche Wir-sind-ja-so-eine-tolle-und-verschworene-Gemeinschaft-He ucheleien. In den USA heißt eine dieser Zwangsbeglückungen für intellektuell leicht Benachteiligte PROM NIGHT und findet ihren zweifelhaften Höhepunkt (Nein, nicht sexuell! Das findet hinterm Schulgebäude statt!) in der Krönung einer „Prom Queen“. Der perfekte Anlass also, serienmördermäßig so richtig die Sau rauszulassen. Folglich hat man es bei diesem Remake eines, na ja, „Slasherklassikers“ also wieder einmal damit zu tun, den ach so grausamen Killer, der da Teenies en masse ihrer einzig sinnvollen Bestimmung zuführt, ob dessen für den wahren Sympathieträger zu halten. Zumal der Arme das alles ja irgendwie auch aus „Liebe“ tut. Okay, vielleicht nicht aus Liebe, aber mit Leidenschaft wenigstens. Und das ist immerhin mehr, als man von den realen Entsprechungen seiner Opfer und den Bemühungen „seines“ Regisseurs NELSON McCORMICK behaupten kann!
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Es hat die Handlung gefehlt es hat sich fast keine SPannung aufgebaut
Aber insgesamt war der film ganz ok

also er ist spannend aber ich hätte mir mehr erwaret das meiste spielt in einen hotel und in einer wohnung naja geht so so richtig horro ist der net ehr trahiler oder so schaut ihn euch einfach an ^^ irgendwie sehr traurig am ende