Ettore Scola's Film stammt ja schon aus dem Jahre 2003, wird aber jetzt erst (oder wieder) auch bei uns gezeigt. Es ist ein kleiner Film, der anhand vieler verschiedener Bewohner der "Ewigen Stadt" die Unterschiedlichkeit der Einstellungen, der Lebenskunst und der italienischen Art, an das Leben überhaupt heran zu gehen portraitiert. Er ist eine Liebeserklärung an diese bunte, eigenwillige und geschichtsträchtige Metropole mit ihren bunten, eigenwilligen und sich ihrer Geschichte bewußten Menschen, die nicht bloß Italiener, sondern einfach "Römerinnen und Römer" sind. Er ist auf eine ganz besondere Art liebens- und dadurch auch absolut sehenswert.
