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6 Bewertungen
66.7% Bewertung
  • Bewertung

    toller film

    ein sehr guter, fantasievoller film, basierend auf dem roman von cornelia funke. ich habe das buch zwar nicht gelesen, aber die geschichte hat mir sehr gut gefallen.
    bin schon gespannt auf die nächsten teile. soweit ich weiß, gibt es da ja nachschub oder?
    hoffe nur,dass brendan fraser da auch wieder mitspielt, er ist nämlich ein total sympatischer schauspieler, denn ich mir immer wieder gern anschau.
    25.01.2009
    19:57 Uhr
  • Bewertung

    das war ja irgendwas

    naja hatte mir mehr erwartet am ende merkt man ur das in einem studio gedreht wurde
    27.12.2008
    23:24 Uhr
  • Bewertung

    nicht schlecht

    tintenherz ist eines der bekanntesten bücher von cornelia funke.
    damit war irgendwie auch klar, dass es verfilmt wird. eines war von vornherein einmal klar: die story würde verkürzt werden, doch in diesen film ist keine einzige szene ident mit dem buch. für mich war das nicht so schlimm, da ich wusste, dass ungekürzt nur ein schlechter abklatsch enstehen würde. so enstand eigentlich eine ganz andere geschichte, die sich
    halbwegs an die eigentliche handlung hält. die eisernen fans sollten also nicht die genaue erzählung des buches erwarten.
    der schluss zum beispiel ist total anders
    (wobei man sich einen zweiten teil total verplant hat)
    ein netter film, aber dieser film gehört nicht zu den besten verfilmungen (in meinen augen ist er nicht einmal das)
    25.12.2008
    19:36 Uhr
  • Bewertung

    Nicht mehr als ein Tintenklecks auf der Leinwand

    Dieser Film hat mich an die "Unendliche Geschichte" erinnert. Diesmal werden die Verhältnisse umgekehrt: nicht die reale Welt verschmilzt mit der Hemisphäre des Fantastischen, sondern die für irreal gehaltenen Figuren treten in unsere Wirklichkeit ein. Jene "Zauberzungen", die sie in diese Welt gerufen haben, bekommen schon bald ähnliche Schwierigkeiten wie einst Goethes Zauberlehrling und wissen nicht, wie sie die ungebetenen Geister wieder loswerden sollen. Es dauert eine Weile, bis sie begreifen, dass sie sie nicht mit bloßen Händen besiegen können, sondern nur durch die Kraft der geschriebenen Worte fähig sind, die Kontrolle zurück zu erlangen. In Ian Softleys Version des ersten von insgesamt drei Bänden aus der Tintenwelt von Cornelia Funke, die jeder für sich etliche hundert Seiten dick sind, verdichtet sich die Handlung jedoch leider wieder nur an jenen Stellen, wo es reichlich Action zu zeigen gibt und bleibt die zwischendurch immer wieder angedeuteten großen Gefühle ausgespart. Brendan Fraser und die übrige Schauspielerschar (darunter auch Oscar-Preisträger Jim Broadbent) müssen sich durch einen holprig zusammengestückelten Märchenfilm schleppen, der mit seinen Schauplätzen kreuz und quer durch Europa hetzt. Als Draufgabe gibt es ("Gollum") Andy Serkis als einen nicht nur optisch blassen und hysterischen Bösewicht Capricorn zu sehen. Das Schicksal der Charaktere vermag beim Zuschauer leider auch keine Empathie auszulösen. Schade!
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    16.12.2008
    10:31 Uhr
  • Bewertung

    Blässliche Umsetzung eines ohnehin blässlichen Stückes Literatur

    Auch wenn Cornelia Funkes Tintenwelt-Trilogie weit über die deutschen Grenzen hinaus Berühmtheit erlangt hat, sind die mitunter ausgesprochenen Vergleiche von Funkes Werk mit Rowlings "Harry Potter" oder gar Endes "Unendlicher Geschichte" völlig unangebracht, da die enormen qualitativen Unterschiede einfach unübersehbar sind. Die bereits im Original äußerst blässlichen Charakterzeichnungen der Hauptfiguren Mo und Meggie erfahren im Film - der verstärkt mit Selbstzweck-Actionelementen punkten will - nochmals eine negative Steigerung, sodass ein Mitleben und Mitfiebern schier unmöglich wird. Wer an einem verregneten freien Nachmittag nichts besseres zu tun hat, kann sich den Film freilich einmal ansehen - und am nächsten Tag wieder vergessen. Mehr ist da beim besten Willen nicht drinnen.
    12.12.2008
    23:00 Uhr