Forum zu Superman Returns

Superman und Clark Kent kommen zur selben Zeit zurück nach Metropolis, und niemand fällt der Zusammenhang auf.
Der Film versucht krampfhaft das Flair der alten Superman Filmen aus zustrahlen, scheitert dabei jedoch an der Umsetzung. Neben Flatscreens und anderen anderen modernen Gadgets ist die Mode und das gesamte Bild der Stadt in den 80ern hängen geblieben.
Auch die Story kommt nur sehr langsam ihn fahrt und ist nur wenig spannend.
Unter den Schauspielern sticht Kevin Spacey als Lex Luther heraus. Er spielt den Bösewicht, dem anscheinen niemand zutraut einer zu sein, sehr gut. Brandon Routh hingegen erinnert eher an einen Christopher Reeve Abklatsch mit einem Babyface.
Superman Returns enttäuscht durch eine zu träge Story und kaum Spannung. Einzig die Musik lädt einen zum fröhlichen mitsummen ein. Da gab es bereits bessere Comicverfilmungen.

Superman kehrt nach seiner fünfjährigen Reise zu den Überresten seines Heimatplaneten Krypton zurück auf die Erde. In der Zwischenzeit ist in Metropolis einiges passiert: Lois Lane hat geheiratet und ist Mutter und Lex Luthor ist dem Gefängnis entronnen und schmiedet weitere wahnwitzige Pläne.
Als Clark Kent beginnt Kal-El nun wieder beim Daily Planet zu arbeiten und bereits am ersten Arbeitstag legt ein Blackout die ganze Stadt lahm und bringt Lois in tödliche Gefahr - doch der Man of Steel ist nicht weit.

Bryan Singer orientiert sich stark an den letzte großen Superman Filmen mit Christopher Reeves und hat sich mit Brandon Rough (der mittlerweile vom DC Film ins DC-TV gewechselt hat und als Atom die Welt rettet) einen Reeves-Lookalike gesucht, so dass auch optisch alles im Einklang ist. Am Beginn des Films weiß man kurzzeitig nicht, ob man aus versehen einen Klassiker gestartet hat. Sehr schön passt das neue Bild mit der alten Theme zusammen und man fängt an mitzusummen. Auch wenn der Film im Jetzt spielt, gaukelt die Optik einem die 80er Jahre vor: Beginnend mit der Einrichtung des Daily Planet über die Eighties-Gedächtnis-Frisur von Lois Lane.
Der Einsatz der Musik ist großartig und es wird viel wert auf Ästhetik gelegt. Man sieht viele Einspielungen von Superman, wie er in Gedanken versunken auf die Erde schaut, die Musik umrahmt den Moment und das Cape weht bedächtig im Wind - welch Perfektion doch der Man of Steel ist.
Die Actionszenen passen da überhaupt nicht ins Konzept und werden etwas zurückgehalten - was auch besser so ist, sonst würde einem noch mehr auffallen, wie lächerlich und unlogisch sie sind. Und unlogisch nicht im Sinne von "Das geht ja gar nicht", sondern "Warum macht man so etwas???".

Auch die Story hinkt etwas hinterher. Man nimmt sich nicht viel Zeit um Dinge zu erklären oder um Handlungsstränge zu definieren. Es passiert einfach und man fragt sich dann schon, warum ein Charakter so handelt. Leider wird der Film in Summe langweilig. Zu viele cheesy Montagen, zu stümperhafte Action, zu langweilige Geschichte - aber alles in Anbetracht dafür, dass es eine Comicverfilmung ist, die eigentlich viel Spielraum für das Absurde gibt.

Es ist kein schlechter Film aber auch keine Offenbarung! Trotzdem Empfehlung für alle Fan-Boys und -Girls.

hm...na ja also ich hab schon bessere comic verfilmungen gesehen (spiderman)
und hab früher auch mal die serie gesehen, aber den film fand ich nicht so berauschend
ich meine, man kann ihn ruhig mal ansehen
aber das schema ist wirklich ziemlich gleich wie bei den vorigen verfilmungen
aber wenn jemand superman wirklich liebt, wird es gefallen

Der Film weist seine Defiziete sowie Vorteile und Augenaufschläger auf!

Superman mag man eben oder nicht!

Hab mir den Film vor kurzen angeschaut und muss sagen dass er eigentlich gar nicht einmal so schlecht ist. Der Darsteller sind echt gut aus und die Special Effects waren genial, selbst die Story war toll und es gab (für mich halt) sogar einige rührende Szenen. Also wenn der nicht gut ist, weiß ich nicht...

Der Film war im Grunde fast wie ein Remake vom erstem Superman-Film. Ich meine es passierte nicht wirklich viel neues. Ich hatte gehofft es käme zu einem finalem Kampf zwischen Lex Luther und Superman. Lex Luther hat Superman zwar gehörigt verkloppt, aber der hat am Ende gar nicht zurückgeschlagen. Der Punkt ist einfach, der Film war total lahm es passierte nichts spannendes.

ich weiß wirklich nich was ihr habt, ok zugegeben er war sicher nicht der beste film den ich gesehen hab und für ein rekord-budget von 260 mille hätt man von den special effect auch bisschen mehr erwarten können aber ich check nicht warum ihr ablestert wie zum beispiel jeremy mit seinem kommentar: ...gegen ihn und am Ende rettet Superman mal wieder die Welt. Superhelden sind nun mal da die welt zu retten!! Denkt doch erst mal nach..was wär dass fürn film mit superman wenn die welt untergehen würde?!

erfolg hatten sie mit diesen film nicht aber es war auch viel schlechter als bei der alten verfassung

wäre Stoff für einen aufregenderen Film.
Wobei der Misserfolg nicht an der Vorlage liegt.
Dieser Film ist einfach nur als Heilmittel für schwere Schlafstörungen zu empfehlen.
ZU keinem Punkt existiert der Funke einer Spannung was man von den alten Filmen nicht sagen kann.
Auch von der Action hätte ich mir mehr erwartet.
Menschen herumfliegen zu lassen ist seit der Erfindung des Green/Bluescreens nichts besonderes mehr.
Kevin Spacey war der einzige Lichtblick.
Die 40% sind für die soliden SFXs (Flugzeugabsturz usw) und die annehmbare Schauspielerleistung.