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9 Bewertungen
47.2% Bewertung
  • Bewertung

    Seichtes Filmchen

    Seicht dahinplätschernde Komödie deren Handlung sehr vorhersehbar ist. Ein Lichtblick ist Pico Alexander in der Rolle des jungen Liebhabers von Reese Witherspoon, der relativ überzeugend ist.
    21.12.2017
    18:30 Uhr
  • Bewertung

    Ein belangloser Film der von den Schauspielern lebt

    Ein langweiliger, ideenloser und kitschiger Film für alle, die gerne knallbunte Frauenzeitschriften lesen und sich nicht für die reale Welt interessieren.

    Das Einzige was den Film noch einigermaßen sympathisch macht, sind die Schauspieler, die eine derart fantasielose Produktion eigentlich gar nicht verdient haben.

    Kurz - dieser Film ist ein totaler Reinfall.

    4 von 10 Punkten aber auch nur durch ein besseres Ensemble als der Film eigentlich verdient hätte.
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    06.11.2017
    17:36 Uhr
  • Bewertung

    Sneak

    Ich habe den Film bei der Sneak Preview im UCI gesehen. Auch wenn die Filme von Reese Witherspoon jetzt meist nicht gerade in mein Lieblingsgenre fallen, mag ich sie doch eigentlich. Und sie hat ja auch durchaus schon sehr gute Filme gemacht. Diese gehört aber leider nicht wirklich dazu. Selbst im Vergleich zu anderen romantischen Komödie zündet er irgendwie nie so wirklich. Ein paar der Geschichten mit den drei Filmemachern sind schon OK, aber nichts was ich mir gerne noch mal anschauen würde. Und der Schluss-„showdown“ war mir dann auch noch ein wenig zu konstruiert.
    blutrausch_3ae267239b.jpg
    04.11.2017
    23:13 Uhr
  • Bewertung

    Hollywood-Romantik-Kitsch

    Für eine Komödie bietet der Film eindeutig zu wenige Lacher und auch der Inhalt rechtfertigt keinen 97-minütigen Film.
    Alles in Allem ist "Liebe zu Besuch" ein netter romantischer Hollywood-Streifen, der die ganzen 1 1/2 Stunden vor sich hinplätschert ohne jegliche Hoch oder Tiefs.
    Ich bin sowieso kein Reese Witherspoon Fan und auch in diesem Film konnte sie mich nicht unbedingt überzeugen; eine gute schauspielerische Leistung jedoch bot Pico Alexander (ihr junger Liebhaber) der seine recht überspitzte Rolle recht überzeugend dargestellt hat.

    Da es in diesem Film keine überraschenden Wendungen gibt, ist das Happy End a la Hollywood schon von Beginn an vorhersehbar , wenn auch ein wenig unrealistisch.
    Insgesamt ist "Liebe zu Besuch" eine nette Unterhaltung für jene Kinobesucher, die keine Actionfilme oder Thriller mögen, und ist sicher einer derjenigen Filme, bei denen man nach einem Jahr vergessen hat, dass man sie überhaupt gesehen hat...
    chris.loss_a553a278f7.jpg
    19.10.2017
    15:22 Uhr
  • Bewertung

    Absolut KEIN MUSS

    Die beiden letzten Filme ( "Walk the line" und "Wild"), die ich mit Reese Witherspoon im Kino sah, waren derart gut, dass bei "Liebe zu Besuch" eigentlich auch nur Positives zu erwarten war.
    Und sie hat die 40jährige in Trennung lebende Mutter Alice auch recht glaubwürdig gespielt.
    Hinreißend auch ihre beiden Kinder Isabel Lola Flanery) und Rosie (Eden Grace Redfield) und die Schauspielerin Candice Bergen in der Rolle der Großmutter.
    Der Rest der Schauspielergarde ist - gutaussehend und hübsch wie
    die Innenausstattung der Häuser. Die drei aufstrebenden Filmemacher, die bei Alice eine vorübergehende Bleibe finden, wirken auf mich so naiv , als ob sie aus einem anderen Jahrhundert kommen.
    Mir fehlt in diesem Film eine Handlung, die einen fesselt; alles ist sehr oberflächlich und vorhersehbar.
    Es gibt weder Romantik, noch Action oder Witz, keine Hochs oder Tiefs: Vergleiche ich den Film mit einem Gewässer, so fallen mir dazu nur seicht und leicht vor sich hin plätschernd ein.
    Ob man "Liebe zu Besuch" gesehen hat oder nicht, ist relativ egal - man hat nichts versäumt.
    17.10.2017
    20:06 Uhr
  • Bewertung

    Home again / Liebe zu Besuch ...

    Eigentlich ist der Film eine positive Erscheinung, keine großartige Geschichte, eher etwas aus dem "realen" Leben der privaten Hollywoodinsider (???).

    Worum geht's in der Geschichte:
    Alice... Mutter von zwei entzückenden Töchtern, Tochter eines Oscar-prämierten Filmemachers und einer der *guten-alten-Tage-des-Films* zurückdenkenden schauspielernden Mutter... verbringt feiernd mit Freundinnen ihren 40sten Geburtstag (Meilenstein im Leben einer jeden Frau). Sie trifft drei junge Filmemacher, flirtet, nimmt sie mit nach Hause, bemuttert sie, gibt ihnen Unterkunft. Ihre Mutter - entzückt, ob der Bewunderung ihrer und ihres Mannes Vergangenheit - bietet den dreien Unterkunft im Gästehaus an.

    Ich bin kein Fan von Reese Witherspoon, doch sie hat diese Rolle ziemlich gut dargestellt... als 40jährige Mutter, getrennt lebend, ihr Leben meisternd.
    Michael Sheen, einer kleinen Rolle, die seiner unglaublichen Wandlungsfähigkeit (Frost/Nixon, The Queen, Twilight Movies, etc.) nicht sonderlich gerecht wird.

    Besondere Highlights... außer einigem Humor *I AM THE CAPTAIN NOW* (eine Anspielung?)... hatte der Film leider nicht, das Ende war dementsprechend auch dem nach *Happy-Endings* lechzenden Zuschauer gerecht... warum gibt es in nicht mal *Open-Endings

    Für einen angenehmen Kinoabend zum Zeitvertreib ist dies ein Mädelsfilm oder auch ein Film für jung gebliebenen Middle-Age-Women... as I am one ;-)
    farishta_4df8bf350f.jpg
    17.10.2017
    09:05 Uhr