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    Freundchenwirtschaften

    Fahrenheit 911 ist eine recht langwierige Dokumentation, von der man sich berieseln lassen kann. Dabei wird viel Filmmaterial praesentiert, welches oft aus dem Zusammenhang gerissen ist. Beleuchtet werden die USA, der ehemalige Praesident George W. Bush, Krieg und Freundchenwirtschaften. Man weiss nicht so recht, was man davon glauben darf und was Nicht. Die Erzaehlerstimme wurde angenehm synchronisiert, alles andere hat einen fahlen Nachgeschmack. Einerseits aufgrund der recht unspektakulaeren Erzaehlweise, anderseits, weil bestimmt doch einiges davon wahr ist. Ausserdem ist Fahrenheit 911 fuer mich ein Film mit Ablaufdatum, da er einige Jahre nach der Veroeffentlichung etwas altbacken ist und verstaendlicherweise nicht auf aktuellen Erkenntnissen beruht. Wer sich fuer das Thema Allgemein interessiert, wird vermutlich mit anderen Quellen besser bedient sein.
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    09.07.2016
    14:59 Uhr
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    Nicht übel

    Nun ja, dass es sich hiebei nicht um objekitve Berichterstattung handelt, ist eh klar. Aber dennoch schadet es nicht, wenn man ein kleines bisschen von den Beweggründen im Hintergrund erzählt bekommt. Schadet ja nicht zu wissen, wie vernetzt und verknotet die internationalen Geldmenschen sind. .... und im Endeffekt geht es jedem nur um sein eigenes Brieftäschchen und wie wohlgefüllt dies doch sein mag... egal, wer dabei stirbt oder wie die Umwelt dabei zugrunde gerichtet wird... Nette Welt, in der wir leben... ;-)
    joesy_161503dc9f.jpg
    02.02.2007
    09:51 Uhr
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    Mittelmäßig

    Der Film hat mich wirklich nicht vom Hocker gerissen. Zuerst ist er ja noch ganz interessant, vor allem wegen all des Schwachsinns, den Bush veranstaltet. Zur Mitte hin wird der Film immer öder... schade!
    01.02.2007
    12:48 Uhr
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    9/11

    ich geb dem film allein schon deswegen 70%, weil er zeigt, was bush alles aufführt.
    naja, rein als film ist er sicher nicht unbedingt überwältigend, aber der informationswert ist hoch.
    gut!
    10.06.2006
    20:25 Uhr
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    fad^^

    eigentlich ist er ziemlich fad... was solls... anschauen kann man ihn sich wenn man bush nicht mag *g*
    eisregen_126376c405.jpg
    04.04.2006
    13:14 Uhr
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    ja leider wurde moore

    immer populistischer und hat letztendlich einen reine hasstirade gegen george bush gestartet. nur spielt er nun mit den gleichen mitteln, die auch die regierung verwendet, und das ist schade.
    kim606_4086b33d9c.jpg
    07.03.2006
    13:25 Uhr
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    Kein Vergleich zu „Bowling for Columbine“

    Konnte man bei „Bowling for Columbine“ noch deutlich spüren, dass Moore an den Opfern von Gewalt und der Suche nach einer Erklärung lag, so muß man hier leider feststellen, dass die finanziellen Mittel bei der Produktion von „Fahrenheit 9/11“ zwar um einiges höher waren, doch die Qualität dafür stark auf der Strecke geblieben ist. Was Moore mit dieser Film“dokumentation“ abliefert ist im Endeffekt auch nicht besser als die lächerlichen Werbekampagnen von George W. Bush.
    Der Versuch, in den amerikanischen Wahlkampf mit „Fahrenheit 9/11“ einzugreifen, war möglicherweise gut gemeint, wirkt aber zu sehr wie krampfhafte Propaganda und wäre im Stil von „Bowling for Columbine“ vermutlich wesentlich besser geworden. Mehr Geld bedeutet eben nicht immer auch automatisch steigende Qualität.
    03.03.2006
    11:09 Uhr
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    ohne Bedeutung

    Leider hat der Film nicht seinen Zweck erfüllt - die Welt vor Georg W. Bush zu schützen. Für einen "Reportagenfilm" nicht so schlecht aber leider nur die schlechte Seite gezeigt und nicht objektiv, wie es sich für einen Jornalisten gehören würde. Hätte dann vielleicht auch mehr Wirkung gehabt.
    06.01.2006
    20:17 Uhr
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    Gegenpropaganda

    ...ist dieser Film durch seine Machart und nicht viel mehr (womit die vorhandenen Fakten leichter niedermachbar sind). Man könnte sagen dass der Film auch nicht intelligenter ist als der angesprochene Präsident...
    JDS
    29.08.2005
    19:25 Uhr
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    "Zugang bedeutet Macht!"

    So gern ich seine Bücher gelesen habe, so oberflächlich ist dieser Film. Es gibt immer zwei Seiten, gute Journalisten und Reporter schauen sich beide an, wenn man natürlich einen "Feind" hat wird man sich nur das Material gegen diesen Feind anschauen, so ist es auch bei Moore, der jede Kleinigkeit verwertet, aber uach vieles verschweigt, was nicht in seine "Mission gegen Buch" passt.
    Neo
    28.08.2005
    16:01 Uhr
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    schlecht und oberflächlich

    schlecht recherchiert und zu plump präsentiert hier Michael Moore seine zweite 'Doku', sprich Propagandafilm. Abschnittsweise gelungen der Rest nicht. So war es z.b. lächerlich die Grenzen als unsicher darzustellen nur weil ein Polizist soviele km zu überwachen hatte. Dass der Staat nämlich ein paar 100km entfernt von Mexico liegt, also außerhalb jeder Reichweite von diversen Flüchtlingskuttern vergas er zu erwähnen.
    30.07.2005
    16:17 Uhr
  • Bewertung

    michael moore im bush-wahn

    War nichts so überzeugend wie Bowling for Columbine. Vieles wirkte gestellt und nur einseitig betrachtet, keine Wunder dass im Westen NICHT-Bushanhänger trotzdem schon begonnen haben mit Büchern über Michael Moore ihn politisch zu korrigieren. Der gute Mann sollte aufpassen, sonst ist seine Karriere weg.
    susn_15a35adfde.jpg
    29.05.2005
    13:47 Uhr
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    So mußte es kommen.

    Michael Moore hat mit "Bowling For Columbine" einen starken Start hingelegt und eine zu Recht Oscar-Preisgekrönte Doku verzapt über den amerikanischen Wahnsinn.

    Ein Wahnsinn ist aber sein letztes Werk. Einseitig demokratisch, in seiner Argumentation plakativ und schrecklich langatmig inszeniert. Ein spürbar verzweifelter Versuch, die Wiederwahl von G.W. Bush zu verhindern.

    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    25.04.2005
    18:23 Uhr
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      So ist es!

      Weit hergeholte Vorwürfe erreichen nicht immer ihr Ziel! Man sollte lieber auf ehrliche Weise eine Wahl zu beeinflussen versuchen als auf eine solch hinterhältige Art...
      28.05.2005
      17:35 Uhr
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    Fahrenheit 9/11

    „Unsere Gegner hören nie auf, unserem Land zu schaden - und wir auch nicht!“ - so der Versprecher des US-Präsidenten Bush vergangene Woche! Doch war das wirklich nur ein Versprecher?

    Wenn man den Dokumentarfilm von Michael Moore etwas genauer betrachtet, muss man feststellen, dass es hier um eine Meinung geht - und FAHRENHEIT 9/11 ist nicht nur ein Bush-kritischer Film, sondern auch der Wunsch nach Einflussnahme auf die kommenden US-Präsidentschaftswahlen. Das große Ziel von Moore ist es eine Wiederwahl des umstrittenen US-Oberhaupts zu verhindern! Mit dieser Meinung ist er nicht allein - auch die „Goldene Palme 2004“ von Cannes ist als politisches Zeichen zu interpretieren!

    Dem „Vertreter des US-Volkes“ - und somit gleichzeitig auch vielen anderen Ländern - sind in den letzten Jahren einfach unglaubliche Fehler unterlaufen. Waren es wirklich nur Fehler? Oder wurden diese sogenannten Fehler bewusst gesetzt? In FAHRENHEIT 9/11 fragt sich Moore, wie es sein konnte, dass die gesamte Bin-Laden-Familie nach den Terroranschlagen von 11.September 2001 ausfliegen durfte - obwohl Flugverbot herrschte! Ein Interview mit einem ehemaligen Geheimagenten sagt aus, dass es vorerst sinnvoll gewesen wäre, die Familie zu befragen. Mit Szenen von „Dragnet“ macht es Moore sogar einem 6-Jährigen nachvollziehbar, dass da etwas nicht passt. Dummheit oder Absicht - das ist hier die Frage!

    Überall wo es um Macht geht, geht es es vor allem um Geld! Je höher die Position - desto höher der Betrag! In der Medienberichterstattung der letzten Jahre wurde nicht alles gezeigt bzw. durfte nicht alles gezeigt werden! Auch in hochentwickelten demokratischen Ländern greift man zur Zensur - das ist auch kein Geheimnis, dass in den USA viele Medien dazu gezwungen wurden „regierungsfreundlich“ zu berichten! Keine Bilder von gefallen US-Soldaten ist da nur die Spitze des Eisbergs. Beinahe vergessen sind die Gründe für den Angriff auf den Irak: „Masservernichtungswaffen“ und „Al-Kaida“-Beziehungen -> Beides konnte bis dato nicht bewiesen werden!

    Überall wo es um Macht geht, geht es auch um Manipulation! Die Zurückdrängung der Bürgerrechte und die Ausweitung der Einsatzmöglichkeiten für die Geheimdienste sind bedenkliche Alarmzeichen für offene Demokratien. Gerade aus diesem Grund ist eine Dokumentation wie FAHRENHEIT 9/11 so wichtig - dass auch der „einfache“ Mensch begreift: " Irgendetwas ist da falsch und gehört korrigiert!" Am 2. November 2004 kann man was verändern ... ausser „höhere Gewalt“ wie Probleme beim Wahlsystem erzwingen eine Entscheidung - sollte das erneut geschehen, weiss man, dass alles erfolgreich unternommen wurde weitere üble vier Jahre für die Weltpolitik anzuhängen.

    Kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie Bush im Jahr 2000 meinte, dass er sich "nur" um die inneren Probleme und Entwicklung der USA kümmern möchte - der 11. September 2001 - einer der schrecklichsten Ereignisse des neuen Jahrtausends - hat bewiesen, dass der Friede im eigenen Land nur durch weltweiten Frieden zu erreichen ist! Den Frieden kann man nicht mit Gewalt erzwingen! Aber vielleicht will man das auch gar nicht verstehen!
    06.08.2004
    12:00 Uhr
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