20 Einträge
26 Bewertungen
68.7% Bewertung
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  • Bewertung

    Geschmacksache

    Der Film bietet eine neue Herangehensweise einen Monsterfilm zu drehen. Cloverfield spielt sich nicht von der Sichtweise des Militärs oder von Wissenschaftlern ab, sondern fokussiert sich auf das Volk. Die Technik mit der Handkamera finde ich keine schlechte Idee, so bekommt man einen Eindruck wie man sich fühlen würde, wenn so etwas passiert. Allerdings ist es unrealistisch ist in so einer Situation mit einer Kamera mitzufilmen, wenn neben dir die Welt untergeht. Leider sind nicht alle Bilder klar und die visuelle Darstellung kommt hier auf jeden Fall zu kurz, jedoch was erwartet man bei einer Handkamera. Die ganzen Verwacklungen und das teilweise gestörte Bild sind Geschmacksache. Man hätte die Techniken verbinden können und ab und an auch mal ohne die Handkamera Aufnahmen einbauen können, dass hätte dem Film nicht gestört und das Bild des nur kläglich aufgeklärten Bürger trotzdem aufrecht erhalten.
    Das Monster, dass ja ohne Frage von den Leuten im Film gesehen wird, wird dem Zuseher nicht gezeigt, ein- oder zweimal sieht man ein Stück vom Ungetüm, aber das war es auch schon. Das plötzliche und unerwartete Ende ist vielleicht authentisch, jedoch für den Zuseher unbefriedigend. Es gibt keine Erklärungen was dieses Ding ist, wo es herkommt oder was mit ihm danach geschah, dass ist auch nicht nötig. Allerdings wäre es schön gewesen wenn man nicht so im Dunkeln gelassen wird und das Ende des Films anders gewesen wäre.
    Fazit: Entweder man liebt den Film oder man hasst ihn.
    17.05.2010
    01:08 Uhr
  • Bewertung

    Cloverfield - wow ziemlich cooler film

    also dieser film war ziemlich cool.
    die kameraführung ist gewöhnungssache, also hat mich zwar manchmal ein bisschen gestört, aber das soll ja auch noch ein bisschen mehr das gefühl vermitteln, dass man die geschichte hautnah verfolgt oder mittendrin ist.
    gerade am schluss, als sie in den helikopter gestiegen sind, hab ich mir gedacht: haben sie es jetzt geschafft? und dann reißt sie dieses monster nochmal runter. also das hat mich schon etwas überrascht, hab damit nicht mehr gerechnet.
    also mich hat dieser film schon gefesselt und bin schon gespannt auf den 2. teil.
    14.02.2009
    19:02 Uhr
  • Bewertung

    sehr sehr schwach

    Die Kameraführung mag ja bei "uups die Pannenshow" noch lustig sein, hier wirkt sie gezwungen auf Amatuer und nicht glaubwürdig. Ab der Mitte des Filmes wurde mir bereits übel. Der Plot des Filmes ist in seiner Schwachsinnigkeit nicht mehr zu übertreffen. Auch die Schauspieler bringen mangels eines Drehbuches (gabs das überhaupt?) nur Scheinleistungen. "Angriff der Killertomaten" war dagegen wenigstens ansatzweise unterhaltsam. Von mir daher eine tief rote Erdbeere!
    13.10.2008
    18:29 Uhr
  • Bewertung

    Die Kamera muss ziemlich teuer sein^^...

    Zu Cloverfield fallen mir folgende Dinge ein: Spannend, gute Kameraperspektive...wie ein User vor mir schon erwähnt hat, dass das natürlich nichts Neues ist, aber hier absolut gut umgesetzt wird...Story..nja davon kann und soll, denke ich, gar keine Rede sein...aber in Summe...spannendes Filmchen
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    26.09.2008
    20:31 Uhr
  • Bewertung

    Hälst du mal die Kamera?

    Also ich fand den Film echt stark. Er war super gemacht und zudem unheimlich spannend. Die Idee den Zuschauer nur das wissen zu lassen was die Hauptfiguren wissen und man alles auch nur aus der Sicht einer Kamera die einer der Darsteller die ganze Zeit mitschlept und damit alles aufzeichnet, finde ich (wenn auch nicht so neu) genial. Man hatte somit immer wirklich das Gefühl man würde selbst die Kamera tragen und somit fühlte man sich mehr an dem Geschehen beteildigt.
    Ok, am Ende fragt man sich nicht doch ob da nicht noch etwas mehr gekommen wär. Aber davon abgesehen fand ich den Film wirklich sehenswert.
    26.09.2008
    17:36 Uhr
  • Bewertung

    Cloverfield

    Der Film war auf jeden Fall, einer der "besseren" Horrorfilme. Die Idee war genial, genauso wie alle Aufnahmen die gedreht wurden. So bat der Film auf jeden Fall eine Menge an Überzeugung. Was mich aber unglaublich gestört hat, waren die schlechten Synchronstimmen. Da hatte man das Gefühl, in einem Zweitklassigen Film zu sitzen. Deswegen hat er mich trotzdem nicht vollkommen überzeugt und erhält leider von mir eine etwas schlechtere Bewertung.
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    16.09.2008
    23:17 Uhr
  • Bewertung

    Der lässt die Kamera nicht aus^^

    Der Film hat eigentlich keine Handlung...trotzdem ist er wahnsinnig spannend...und dann dieser Schluss!

    Was zum Geier ist das für ein Ungeziefer??
    constantine_63f744ebb1.jpg
    30.03.2008
    23:03 Uhr
  • Bewertung

    zum glück anders

    es gibt horrorfilme, gute und schlechte. aber es gibt auch horrorfilme wie cloverfield. traumhaft. in 99 prozent von horrorfilmen weiß man als zuschauer über das virus, den mörder bzw das monster bescheid. aber in diesem film weiß man genau so viel wie die "opfer". die flüchtigen infos aus dem fernsehbericht, die wenigen infos von der army. das macht meiner meinung nach einen solchen film um einiges spannender als filme bei denen man über alles bescheid weiß.
    happy end braucht der film auch keines, das war genau richtig so. oder ging jemandem bei blair witch project ein happy end ab?
    nullachtfuenfzehn_ee9a4d72ab.jpg
    27.02.2008
    22:47 Uhr
  • Bewertung

    mal was ganz anderes

    Abseits von gestochen scharfen Bildern in Hochglanzoptik tut eine verwackelte Handkamera doch mal ganz gut, selbst wenn nach dem Film ein wenig Augenkreisen zurückbleibt.

    Die Storyentwicklung ist gut und dramatisch, doch zwischendurch kann sich der Film nicht zwischen Thriller und Horror entscheiden, von Horrorthriller würde ich nicht sprechen
    sehr viele Popcorn-Kinoerwartungen werden den Bach runter gehen, auch das Happy End ist keines,
    der Schluss lässt den Betrachter verdutzt sitzen, ein wenig nach dem Motto "aha das wars?" - keine grosse Botschaft, doch bereue ich den Besuch bei weitem nicht,
    eine Empfehlung traue ich mich selbst an gute Freunde nicht abgeben, enden wir mit einer "Ich-Botschaft" - Ich habe mir nichts erwartet und dafür war das Ergebnis experimentell sehr gut brauchbar" - doch meine Freundin meinte Sie hat jetzt 5 Filme Bonus bei der wechselseitigen Filmauswahl
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    13.02.2008
    23:22 Uhr
  • Bewertung

    Cloverfad

    Also wenn der Film nicht von einer angeblich so cleveren PR-Strategie begleitet worden wäre, wäre er niemandem aufgefallen. Dumm, dass ich der PR-Masche auch auf den Leim gegangen bin. Einer jener Filme, bei denen man immer erwartet dass es losgeht - aber es geht nie los. Außer Schutthaufen und spannungsarmen Monsterschnappschüssen gibt es hier nicht viel zu sehen. Sicherlich gut gemeint, aber einfach fad; nicht im Sinne von 'tödlich langweilig', sondern von 'abgedroschen und ereignislos'.
    07.02.2008
    14:10 Uhr
  • Bewertung

    Panik...

    Der Film hat mich daran erinnert, wie ich selbst auf einem Boot versucht hab nicht zu wackeln, beim Filmen.
    Gut da ich mich hier zu erst mal Informiert hab war es ja keine Überraschung, und ich muss sagen bei Blair Witch war es meiner Meinung nach viel beschissener gefilmt.
    Ich hab versucht mich mitreissen zu lassen, und mich der Atmosphäre hingegeben. Das Funktioniert teilweise gut, teilweise nicht.
    Mein Mitbewohner ist ja der Meinung das die Soundeffekte nicht gut rüberkommen, was auch wirklich der Fall sein mag.

    Möglich ist auch das die Synchronisation einfach wieder mal einen Haufen der Atmosphäre zerstört. Man tut sich vor Ort sicher leichter ein Gefühl der Panik zu erzeugen als im Tonstudio.
    Es lebe der Originalton? Das gilt es noch herauszufinden.

    Gut, also wenn man sein Gehirn ausschaltet, sich einfach mitreissen lässt. Ein echt geiler Film.

    Wenn man das nicht kann.... Finger weg.

    Da ich das nur Teilweise geschaft hab.

    80%
    06.02.2008
    23:11 Uhr
  • Bewertung

    So is das also

    Wer sich über die Kameraführung aufregt, dem kann ich nur sagen dass er sich halt vorher ein bisschen informieren könnte über den Film und dass er eindeutig fehl am Platz ist. Wer die Bourne Filme oder Children of Men anstrengend für das Auge fand, der sollte ganz unbedingt Abstand von "Cloverfield" nehmen.
    Der Anfang ist zwar ein bisschen ereignislos aber es gibt ein paar lustige Witzchen und die Charaktere werden eingeführt, außerdem hilft er einem sich auf die Kameraführung einzustellen. Ich hab so interessiert bei den Gesprächen zugehört dass ich eigentlich ein bisschen irritiert war als dann wirklich zum ersten Mal die Erde gebebt hat.^^
    Was dann folgt ist schlicht und einfach Geschmackssache, wer sowieso kein Fan von Monsterfilmen ist, wird durch diesen Streifen nicht anders denken. Wer aber gerne krachende Action und mitreissende Animationen sieht dem wird "Cloverfield" gefallen. Das Konzept mit der einfach mitfilmenden Kamera wird beinhart durchgezogen und auch in manchen Szenen gut genützt, wenn irgendwas passiert was eigentlich uninteressant zum sehen ist filmt der Kameramann (namens "Hud") auch nicht.
    So wird man von wirklich verdammt kurzen 80 min genial unterhalten, wenn man sich auf eine verwackelte Kamera und somit auch auf die unkonventionelle Erzählmethode einstellt.
    Mir hats sehr gefallen, daher 95%
    lemonysnicket_025246c042.jpg
    03.02.2008
    19:33 Uhr
  • Bewertung

    Schlechter Scherz

    Die Produzenten von Cloverfield haben definitiv mehr Aufwand und Energie in die Marketingkampagne gesteckt als in die Produktion von Cloverfield.
    Resultat: Kassenerfolg groß, Filmqualität erbärmlich. Das Schlimmste von allem ist die Handkameraführung, die ja an sich nichts Schlechtes wäre, wenn nicht ständig versucht werden würde, durch spastische Zuckungen, übelkeitserregende Zooms und epilepsiefördernde Schwenks Realismus zu erzeugen. Das einzige Ergebnis dieser Kameratechnik ist ein drastisch erhöhtes Augenkrebsrisiko.
    Um noch kurz auf die Handlung einzugehen... äh, welche Handlung eigentlich? Das Monster in der Stadt - mehr war's nicht. Es gibt weder Hintergrundinformationen noch irgendwelche Anzeichen eines logisch durchdachten Skripts. Man hätte aus der Idee eindeutig etwas machen können, wenn man die Energie nicht in den Marketing-Gag, sondern in den Film selbst gesteckt hätte. Somit bleibt nur ein fehlerhafter, fragwürdiger und langweiliger Film, was mir auch die Reaktion der restlichen Zuseher am Ende des Films bestätigt hat (Zitat in den Reihen vor mir: "Hätten wir die 20 Euro verbrannt, hätten wir mehr davon gehabt.")
    Fazit: Wer den Trailer gesehen hat, kann sich den Film auch gleich ersparen, denn mehr wird's nicht.
    01.02.2008
    23:16 Uhr
    • Bewertung

      Selber schuld

      hätte man vorher auch nur eine Kritik gelesen hätte man gewusst was da kommt, ich wusste es. Übrigens, der Film sollte so real wie möglich wirken, renn mal mit ner videokamera bei ner katastrophe rum ohne das es wackelt damit es "schöööön" aussieht. Dazu gehört auch das man wie die Protagonisten nur das weiss was man sieht, eben realistisch. Wenn du auf sowwas nich stehst dann verbrenn dein geld lieber, kannst das ja "ruhig und mit viel Hintergrundinfos" filmen, so wie dus magst ;-)
      Mein Fazit: Selber Schuld, wenn man nix über nen film weis kritiken lesen!
      02.02.2008
      13:32 Uhr
  • Bewertung

    Tjaja

    ihr armen, armen östereicher^^ bei uns kam der Film ja schon heut in die Kinos und da war der Besuch natürlich für mich Pflicht.
    Vorweg: Ja, ALLES ist mit Handkamera gefilmt, wirklich Alles. Am anfang natürlich etwas gewöhnungsbedürftig, ist aber schnell so dass man nicht mehr drauf achtet. Das Monster ist im Film zweitrangig, es wid mehr wert auf die Panik und den Überlebenskampf der Hauptpersonen gelegt (der nicht besonders gut ausgeht). Aber zusehen ist das Vieh auf jeden Fall oft genug ;-)
    Der Style vom Film ist wie versprochen: heftig, brutal, spannend, überraschend und echt "Argh".
    Ereicht durch eben die Kameraführung, die Effekte und das voll durchgezogene "diese Speicherkarte haben wir in zone 401, ehemals Central Park gefunden." Schema, wenn sowas komplett durchgehalten wird steh ich drauf, keine Musik, nur im Abspann (das lied heist "Roar" :-D). Nach dem Abspann kommt auch nix mehr, das Ende ist das Ende, das bittere Ende.
    Insgesammt ein wie erwartet guter film mit Spannung, Atmospere und Super effekten, nur das Monster sieht dann doch eher blass aus... Mir gefiels gut.
    Übrigens: Wer die Handkamera im "Bourne Ultimatum" nicht gefiel oder zu Komisch war, der sollte es lieberer lassen. Und sonst, einfach weiter hinten hinsetzen, dann sieht man mehr und einem wird auch nich schlecht :-)
    Viel Spass, ja die länge ist nich soo lang aber macht das ganze realistischer ;-)
    31.01.2008
    20:49 Uhr
  • 1x

    noch schlafen...
    bin echt schon gespannt auf den film - zumal ich ALLES von j. j. sehen will :-)

    weiß einer von euch, wielange der film nun wirklich dauert?

    hab was von 73 min vernommen... hier sind aber wiederrum 90 min angeführt...
    31.01.2008
    14:18 Uhr
    • 84

      Nach letzten Informationen hat der Film in Österreich
      84 Minuten (bzw. 2314 Meter)
      uncut_4fd94f1238.jpg
      31.01.2008
      15:18 Uhr
    • *lach*

      Also, Mushroom, jetzt kannst den Film auch nach Metern ansehen... *ggg* Erwarte mit Bericht, hörst??? Bin schon gespannt, was denn da nun dran ist an dem Film!
      joesy_161503dc9f.jpg
      31.01.2008
      15:37 Uhr
    • Hmmm

      Also in der Kleinen Zeitung stand in der heutigen Ausgabe (31. Jänner) was von 73 Minuten. Find ich total arg, dass man so etwas überhaupt ins Kino bringen darf. Und dann noch den vollen Eintritt kassieren...
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      31.01.2008
      19:34 Uhr
  • Bewertung

    heho

    ich denke das könnte was werden!! J.J. Abrahams garantiert ja spannung bei sowas (siehe LOST). find das Plakat auch echt geil^^. Die Trailer sind ja mal interessant, erinnert etwas an Godzila, aber ich lass mich gern überraschen. Was ich grad gerunden hab, das Monster!!!
    20.11.2007
    20:26 Uhr
1   2 alle Einträge