25 Einträge
27 Bewertungen
74.3% Bewertung
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  • Bewertung

    Naja

    das geht doch wohl besser oder?
    Ein absolut unglaubwürdiger Horrorfilm, wo der Darsteller einen derartigen Charakterwandel durchlebt, dass man ihm das beim besten Willen nicht abnehmen kann.
    Ich meine zuerst ist er ein kaltschnäuziger und unbeeindruckter Buchautor, doch kaum bezieht er das Zimmer 1408 ist es damit vorbei. Einige Geräusche und Effekte und unser hartgesottener Buchautor ist ein wimmerndes Häufchen Elend. So und das soll man dann glauben?
    Der Film hat viel mehr Potential und das wurde nicht ausgenutzt, man hätte ihn sicher besser und vor allem glaubwürdiger machen können.
    22.05.2010
    00:30 Uhr
  • Bewertung

    typisch stephen king

    hab mir diesen film angesehen, um auszuprobieren, ob ich doch auf den geschmack von stephen king kommen könnte. das resultat war eher das gegenteil. nachdem ich dreamcatcher bereits sehr schlecht fand war ich schlussendlich von zimmer 1408 mehr angetan. leider aber sind die ersten 20 minuten des films weder spannend noch sinnvoll, anschließend wird aufgrund des sagenumwobenen zimmers die spannung kurz aufgebaut, danach plätschert mehr oder weniger die geschichte vor sich hin, jedoch mit wirklich tollen effekten. doch das macht den film schlussendlich auch nicht wirklich besser.
    auch schade ist, dass die steelbook-dvd nur den film und 5 trailer enthält. bonusmaterial wäre spannend gewesen.
    nullachtfuenfzehn_ee9a4d72ab.jpg
    12.02.2010
    15:54 Uhr
  • Bewertung

    Zimmer 1408

    vermutlich wird jeder der diesen film gesehen hat, nicht mehr in einem hotelzimmer mit der zimmernummer 1408 übernachten wollen. aber ist ja auch irgendwie verständlich.
    für mich hat john cusack wieder eine tolle schauspielerische leistung hingelegt und hat dazu beigetragen, dass der film soo spannend war.
    ich dachte am anfang, wie will man bitte über ein hotelzimmer einen ganzen film machen??
    aber ich wurde eines besseren belehrt.
    die spannung wird toll aufgebaut und bleibt lange erhalten und das ende fand ich doch sehr überraschend.
    ein wirklich toller film, wo man sie nie zu sicher sein sollte was man glaubt zu sehen und man sich nicht täuschen lassen sollte. ;-)
    06.12.2009
    19:43 Uhr
  • Bewertung

    "Dont go into this room"

    Im gegensatz zu den anderen Usern hat mir "Zimmer1408" nicht so gut gefallen. Ich habe mir den Film viel extremer und schneller vorgestell. Aber leider, ganz im Gegenteil, zieht sich der Film ewig durch, man hofft nur das er aus diesem scheiß Zimmer raus kommt!

    J.C spielt relativ überzeugend, wenn auch ein wenig zu genervt.
    Samuel L. Jackson spielt in seiner Rolle nicht schlecht, überzeugend.

    "Room 1408 is nothing, but a bad, bad room!
    04.03.2009
    16:43 Uhr
  • Bewertung

    Sehr gut

    Unglaublich spannend!
    Wie man aus nem ollen Hotelzimmer einen Alptraum machen kann sieht man hier... Genial.
    Jon Cusack spielt sehr gut und die Kamera und Regie sind meisterhaft! So eine Atmosphere und so gute Schocks trotz wenig Blut und Gewalt daraus zu kitzeln ist eine sehr gute Leistung!
    Effekte Prima und wirklich, der Film ist wie ein Alptraum!

    Die letzten 20 sind wirklich 08/15, directotrs cut interessiert mich jetzt auch^^

    Trotzdem auch so zu empfehlen!
    02.03.2009
    16:52 Uhr
  • Bewertung

    interessant ...

    ... wie man schon im vorhinein wissen kann wie es zugehen wird, wie der film endet und so weiter. natürlich war das im mittelteil ein bisschen anders :P aber gegen ende hin wurde er dann doch etwas zu leicht zu durchschauen. is ja auch net schwer. läuft ja überall gleich ab. und dann. siehe da: ein großes "oder doch nicht?" kurzes erstaunen, dann ein noch größeres "ha, ich habs ja gewusst!". und so verlässt man den kinosaal (oder die couch oder worauf man auch immer sitzt) etwas verwirrt, beeindruckt, dass der film doch recht verwinkelt läuft und ein bisschen nachdenklich. nicht zuviel - dafür ist die story dann doch zu flach ;)
    06.11.2008
    23:58 Uhr
  • Bewertung

    Hm

    Tja ich habe das Buch nicht gelesen ^^
    und kann deswegen auch sagen fand den Film garnich mal schlecht
    Liegt vor allem an Samuel L Jackson :)
    22.10.2008
    19:42 Uhr
  • Bewertung

    Ein verhengnisvolles Zimmer

    Zimmer 1408 is wirklich ein hervorragender Film, die Story war echt gut und der rest auch.
    Ein Kompliement muss ich zum Schluss noch loswerden: Sehr gute Schauspielleistung von
    John Cusack
    22.07.2008
    15:39 Uhr
  • Bewertung

    naja

    Und wiedereinmal eine missglückte Stephen King Verfilmung...
    Die Geschichte um ein "spukendes" Hotelzimmer kann zwar mit ein paar spannenden Szenen aufwarten, ist jedoch insgesamt über weite Strecken leider nur lächerlich und vorhersehbar.

    Die Idee an sich ist nicht schlecht und auch wenn ich die Vorlage nicht kenne, kann ich mir gut vorstellen, dass die Geschichte - wenn sie gut erzählt wird - ganz spannend sein kann. In diesem Film geht die Umsetzung jedoch leider ziemlich daneben.
    gwilwileth_3f5990a104.jpg
    30.06.2008
    12:24 Uhr
  • Bewertung

    John Cusack gegen 1408

    Zimmer 1408 ist ein atemberaubender Film mit schauspielerischer Glanzleistung von John Cusack. Selten so eine hervorragende "Steven King - Neuauflage" gesehen! Herrlich
    constantine_63f744ebb1.jpg
    29.06.2008
    07:30 Uhr
  • Bewertung

    1408

    Stefan Königs Kurzgeschichte ist wahrscheinlich spannender als der Film mit John Cusack und Samuel L. Jackson - vor allem Cusack ist ganz leicht fehlbesetzt - man kauft ihm die Rolle des gebrochenen Vaters einfach nicht ab. Witzigerweise ist das Ende aber okay! Hätte mir mehr Spannung und Horror erwartet!
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    09.03.2008
    17:24 Uhr
  • Bewertung

    Zimmer verwüsten - it's Rock'n'Roll, baby.

    Cusack und Jackson gehen auf den Strich.
    Iiiihhh, will ich das sehen? Egal wie professionell sie dabei sind…
    Jackson hält zu Beginn und Ende sein Gesicht ins Bild und überlässt ansonsten Cusack das Feld, damit dieser eine One-Man-Show abziehen kann.

    Ansonsten träumt Cusack den alten Rock'n'Roller Traum und erhebt das systematische Verwüsten des Hotelzimmers zum definierenden Element.
    Liess sich Cusack wohl vertraglich zusichern, dass in jeder Einstellung doppelt so viele Gegenstände zum Umschmeissen vorhanden sein müssen wie in einem normalen Hotelzimmer zu stehen pflegen?

    In Variation des alten Čechov-Satzes: Wenn im ersten Akt eine Vase auf dem Beistelltisch steht, dann nur zu dem Zwecke, dass sie im zweiten Akt umgeschmissen werden kann … und auf wundersame Weise im Laufe der Verwüstung im dritten Akt noch einmal.

    Spott beiseite: ganz nettes Erschreckerles, dessen Finale einen aber nur dann überraschen kann, wenn man noch nicht in einem Alter ist, in welchem man über die "coûcoû, c'est moi"-Effekte nicht mehr erschrickt.

    Besonders ärgerlich war für mich, dass 1408, der ja durchaus Atmosphäre und Stimmung hinbekommt, auf den letzten Metern so alles wieder verschenkt und den Zuschauer ein wenig für dumm verkaufen will.

    (Anmerkung: Bewertung bezieht sich auf den Directors Cut. Ich muss prüfen, ob die Kinofassung hier besser abschneidet.)
    descartesdanse_169db398d8.jpg
    28.12.2007
    01:26 Uhr
  • Bewertung

    naja...

    hab den directorscut gesehen und fand den film nicht sooo toll. die normale version ist ein wenig besser. kann man sich zwischendurch reinziehen, aber der knaller war es nicht. gute story nur zu übertrieben
    08.10.2007
    14:09 Uhr
    • Bewertung

      Frage

      "Director's cut" klingt interessant. Was ist bei dieser Fassung anders als in der Kinofassung? Ich hab gehört, die DVD (in den USA schon draußen) endet anders als der Kinofilm... ??
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      10.10.2007
      11:00 Uhr
  • Bewertung

    Beinahe genial

    Der Film ist für mich eine der großen positiven Überaschungen des bereits zuende gehenden Kinojahres. Einhellig gab es durch die Zeitungskritiken eher mäßiges Lob bis hin zur Schelte und auch meine persönlichen Erwartungen bewegten sich eher in die Richtung eines bizarren Mixes zwischen "Psycho" und "Jumanji" der nur mäßig unterhält.

    Weit gefehlt! !Der Film ist ein waschechter Horrorfilm, er baut seine Spannung kontinuierlich auf, spielt mit zahlreichen Klischees, transzendiert diese jedoch auf spielerisch-freche Weise dadurch, dass er ohne sie auskommt. So viele Spiegeln an der Wand, die gradezu eine Aufforderung sind, irgendwen drinnen auftauchen zu lassen, so viele Schränke, aus denen niemand heraus kommt und und und. Statt dessen zieht er sein Publikum visuell in seinen Bann. Wie ein unsichtbares Lasso zieht sich im Blick durch die grandios geführte Kameralinse von Benoit Delhomme die Schnur des Schicksals immer enger, bis hin zum...

    ... und hier läßt er dann plötzlich aus. Wären die letzten 20 Minuten des Filmes nicht so, wie sie sind, der Film hätte sich glatte 100 % verdient . So gibts trotz so vieler toller Einfälle bis dorthin und einem herrlichen John Cusack in der Hauptrolle schlussendlich ein zwar nicht biederes, aber unter dem selbst gesetzten Anspruch deutlich doch zurückbleibendes 08/15-Finale zu sehen, was ihm Punkteabzüge beschert.

    Ein Abzug, der nicht leicht fällt, denn von der Kamera her ist dieser Film einer der Top-3, die ich heuer gesehen habe.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    05.10.2007
    21:08 Uhr
    • Bewertung

      Klischees unterlaufen

      Ich gebe Dir recht, dass dem Film durchaus zugute zu halten ist, wie er (mögliche) Klischees unterläuft. Wie Du sagst: man rechnet damit, dass hinter Cusack eine Gestalt im Spiegel auftaucht ... erst lächelt man, weil man ja weiss, was kommen mag. Dann aber entsteht schon wieder gerade Spannung daraus, dass ... ja sakradi! ... immer noch keiner auftaucht.

      Soweit so gut.
      Aber bei so ziemlich allen anderen 'Angeboten', die sich aus dem Topos "Haunted Hou.." äh: Hotelroom ergeben, greift 1408 hingegen schon recht gerne zu: Wirbelstürme, flackernde Lichter, durchscheinende Geister und was das Genre sonst noch hergeben mag.

      ***
      Volle Zustimmung zum Problem der letzten 20 Minuten. Allerdings war ich nicht so milde, für das 08/15-Finale nur Punktabzug zu vermerken. Ich fühlte mich offen gestanden regelrecht veralbert. Und ich bedauerte, dass auch dieser Film unbedingt beim heute modischen Teppich-unterm-Publikum-wegzieh Spiel mitmachen wollte.
      descartesdanse_169db398d8.jpg
      28.12.2007
      01:36 Uhr
  • Bewertung

    Spannung pur

    Anfangs war der Film echt langweilig u. man dachte echt oje, so ein Gruselfilm. Aber genialer Schauspieler. Nach u. nach wurde Spannung aufgebaut, als er im room 1408 war. Echt spannend was daraus geworden ist. Zwischenzeitlich dachte man die Lage würde sich entspannen u. wieder zum Normalszustand zurückkehren, aber dann begann wieder alles von vorn. Spannung wurde gut erzeugt.
    Sehenswert
    01.10.2007
    11:03 Uhr
  • Bewertung

    Das Zimmer lebt!

    Der film ist großartig. Ist wohl die beste Stephan King-Verfilmung überhaupt.
    Cusack spielt toll, so wie Jackson.

    Das kurz vor dem "Showdown" alles noch einmal "ruhig" wird, hat mir auch sehr gut gefallen.
    Es war ja auch irgendwie ein Psychoduell zwischen Enslin und dem Zimmer, und keiner wusste, wioe es enden würde.

    Das alternative Ende ist auch sehr gut, irgendiwe "böse", und ein ziemlicher Schocker!
    bbb3_56b424993e.jpg
    30.09.2007
    15:35 Uhr
  • Bewertung

    One Man Show

    Zu allererst: Das alternative Ende hat es in sich! Danke für den Link. Ihr müsst es euch unbedingt anschauen und dann kann man sich überlegen, welches Ende man favorisiert. Die Kinoversion oder dieses Extra.

    Nun zum Film: "Zimmer 1408" beginnt langsam, baut dann aber an Spannung auf. Mit ein paar musikalischen Elementen und übernatürlichen Naturkatastrophen. Auch ein paar Witze sind mit von der Partie. Der Hauptdarsteller war die perfekte Wahl, hierzulande mit der deutschen Synchronstimme von Edward Norton (Fight Club), was ihn umso sympatischer macht. Er bewegt sich immer auf der Grenze zwischen (Alb)Traum und Wirklichkeit. Ein schaurig guter Film. Also ich möchte kein Zimmer betreten, in dem 56 Menschen dem Tod begegnet sind...
    1546434165-129608-zoom-500x600_c2da3c7708.jpg
    22.09.2007
    23:19 Uhr
  • Bewertung

    spannend

    Ja also der Film war schon spannd man hat echt angst bekommen aber das ende ist sehr gut ehe mit der Kassete hehe.
    22.09.2007
    15:17 Uhr
  • Bewertung

    Es ist verdammt mies!

    Ich fand den Film gut, sehr spannend und er ist ein Beweis, das Horror nicht immer blutig sein muss. Auch cool war der Anruf, den er am Ende bekommen hat.
    Was mir dagegen sofort auffiel war, als gesagt wurde, elektrische Geräte funktionieren nicht und das erste was er im Zimmer tat, war das Licht einzuschalten. Ist allerdings nur ein kleiner Logikfehler an dem man sich nicht stören lassen sollte.
    Die Schauspieler fand ich auch gut (also Cusack und Jackson (auch wenn der nicht so viel hatte, hätte eher gedacht man sieht ihn und die Polizisten wie sie Cusack aus dem zimmer holen wollen oder so)).

    An alle die den Film schon gesehen haben, guckt euch am besten das alternative Ende an: http://www.veoh.com/videos/v11665108w29d6WH
    es lohnt sich :)
    22.09.2007
    13:31 Uhr
  • Bewertung

    Nicht wirklich gut

    Letzendlich hat mich der Film doch enttäuscht. Ohne die gute Performance von John Cusack wäre er wohl total in die Hose gegangen.

    Dabei fängt er richtig gut an, man wird langsam in die Geschichte eingeführt, und auch als der Protagonist ins Zimmer kommt ist noch alles okay.

    Aber in der zweiten Hälfte merkt man, dass einfach die Ideen ausgegangen sind, und man nur noch auf "Effekte" gesetzt hat. Und dann wird´s banal, und die richtige Stimmung geht flöten.
    Schade, denn es gibt auch wirklich einige gute, und gruselige Szenen. Aber sobald die "Geister" auftauchen, ist´s vorbei damit.

    Fazit: Die guten Schauspieler machen einiges der Drehbuchschwächen der zweiten Hälfte wett. Und wenn man auf "Spukhaus"-Filme steht, kann man einen Blick riskieren. Ansonsten wird der Film eher nicht zünden...
    18.09.2007
    12:04 Uhr
  • Bewertung

    Überraschung!

    Ich kannte vor diesem Film den Regisseur Mikael Håfström nicht, aber was er hier abgeliefert hat ist großes Kino. Gutes Drehbuch, gute Geschichte, ein genialer John Cusack und eine unglaubliche Tonspur. Auch der Humor kommt nicht zu kurz.
    kerko_bf96cbca84.jpg
    10.09.2007
    20:31 Uhr
  • Bewertung

    Fandasy oder was?

    In was für einer Zeit spielt der Film eigendlich und ist er auf realität aufgebaut oder auf Myten und Fandasy?
    01.08.2007
    14:02 Uhr
    • Bewertung

      Re

      Da er im Trailer mit nem recht neu ausehendem Handy telefoniert, wirds wohl in der heutigen Zeit sein, allerdings schon unrealistisch (Geister etc), außer der Typ ist psyschich krank...
      01.08.2007
      15:27 Uhr
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