Forum zu Match Point

21 Einträge
49 Bewertungen
78% Bewertung
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  • Bewertung

    game, set and match

    Diesmal hat sich Woody also nach London begeben, eine weitere Stadt auf seinem Großstädte-Trip rund um die Welt.
    Ein Film der wohl allein schon wegen Scarlett Johansson zumindest den meisten Männern gefallen dürfte ;-)
    Aber auch sonst schafft es Woody Allen die Geschichte spannend zu erzählen wozu auch einige unerwartet Wendungen beitragen.
    Mir hat der Film sehr gut gefallen und ich werde ihn mir sicher wieder einmal ansehen.
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    06.12.2014
    09:21 Uhr
  • Bewertung

    Der perfekte Mord

    Hier versucht sich Woody Allen an einem Krimi, obwohl er in diesem Genre eigentlich nicht zu Hause ist. Aber er löst seine Aufgabe mit Bravour. Er nimmt den entscheidenden Aspekt vom Tennis: der Ball springt an der Netzkante hoch und…Um diese Idee rankt er einen genialen Krimi. Anfänglich führt er uns in die Welt der Reichen. Nur die gute Ensembleleistung (besonders die von Jonathan Rhys-Meyers und Scarlett Johannson) und die pompöse Ausstattung wecken unser Interesse und halten uns am Bildschirm. Doch dann verdichtet er die Handlung zu einem Spitzenkrimi um den perfekten Mord. Der Täter entkommt, weil ein weggeworfener Ring wie zuvor der Tennisball am Ufergeländer emporspringt und in die falschen/richtigen Hände gerät. Der Zufall spielt hier eine entscheidende Rolle, ohne den der perfekte Mord nicht möglich wäre. Die Spannung bleibt bis zum Schluss hoch, immer wieder verzögert sich die Aufklärung des Falles. Vielleicht Allens genialster und auch spannendster Film, gewürzt mit einer guten Priese Sex.
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    04.12.2010
    17:56 Uhr
  • Bewertung

    unbedingt auf englisch anschauen

    ich hab ihn heut das zweite mal angeschaut(auf DVD) nach zehn minuten bin ich auf die englische fassung umgestiegen, was um welten besser war. mit der deutschen synchronisierung komme ich überhaupt nicht zurecht!
    ein guter film, aber sicher nicht für jedermann...werd ihn mir bei gelegenheit aber sicher noch einmal anschaun, nur der stimmung wegen...
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    07.07.2008
    00:32 Uhr
  • Bewertung

    Die smarte Gefahr...!

    Scarlett Johansson ist in diesem abartigen aber sehr realistischen Thriller eine Klasse für sich...so sexy und gefährlich! Hammer!
    constantine_63f744ebb1.jpg
    06.07.2008
    13:18 Uhr
    • Bewertung

      Da kann ich mich nur anschließen!

      Ja, es stimmt absolut!! Johansson ist in diesem Film so sexy, verführerisch und vor allem sinnlich, wie in sonst kaum einem Film!!
      Und: Ich bin ein voller Fan ihres Haarschnitts (in diesem Film) ;-))
      06.07.2008
      15:03 Uhr
  • Bewertung

    Naja,

    hab mir den Film gestern nochmal im Freiluftkino angesehen, muss aber sagen, beim 2. Mal schauen, hat er mir viel, viel besser gefallen. Manche Dinge hab ich auch bei weitem besser verstanden. Also mein Tipp an alle, den Film mind. 2 Mal anschauen, dass man ihn gut finden kann ;-))
    04.07.2008
    12:33 Uhr
  • Bewertung

    Recht nett...

    ...war der Film, aber restlos begeistert war ich nicht!!
    Scarlett Johanson hat eine so tolle Kritik im Vorhinein bekommen und es hat auch geheißen, dass sie so eine außergewöhnliche Rolle hätte...ist mir zwar nicht so besonders vorgekommen, aber dass sie schauspielern kann, hat sie ja schon mehrfach bewiesen (zB. Das Mädchen mit dem Perlenohrring)!
    Der Schluss, die Szene, in der er sich an der Nachbarin rächt, ist meiner Meinung nach komplett übertrieben und auch für die Handlung unnötig...aber naja...man muss bedenken, Woody Allen führte Regie ;-))
    01.05.2007
    13:40 Uhr
  • Bewertung

    gewagt

    Hier hat Woody Allen echt mal was gewagt und nicht enttäuscht.
    Hin und Wieder hat das ganze doch ein bisschen Humor, ein paar mal musste ich wegen den Dialogen der englischen "Upper Class" schon lachen:
    "Sorry, mother, but I have to raise my voice..."
    nicht falsch verstehen:
    Nicht im geringsten eine Komödie.

    Aber zum Schluss erzeugt der Film viel Spannung,
    die Charaktere sind perfekt gezeichent und die Schauspielerleistungen sind sehr beeindruckend.

    Dieser Film bleibt einem schon ein bisschen im Gedächtnis, besonders das Ende.

    75% weil das ganze trotz allem ein bisschen unentschlossen wirkt.
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    05.11.2006
    19:44 Uhr
  • Bewertung

    Woody wo bist du?

    Ich habe zwar noch lange nicht alle Werke von Allen gesehen aber dieser Film hebt sich doch etwas von den anderen ab.
    Wenn ich nicht gewusst hätte das Woody Regie führt hätte ich ja nicht dran gedacht ihn anzuschauen.
    Ich muss sagen ich bin enttäuscht.
    Liegt wahrsch auch daran das ich solche Dramen generell nicht besonders mag. Man weiß eben nicht woran man ist. Kein Liebesfilm (wegen dem Ende), keine Krimi und schon gar keine Komödie.
    Ein beklemmender Film der die Beziehung der unterschiedlichen Charaktere in ihren unterschiedlichen Stadien zeigt.
    In 2 Sachen hat mich Woody Allen aber wieder mal überzeugt:
    1. Die Besetzung
    Bis auf den letzen Darsteller perfekt gewählt.
    J. Rhys-Meyers spielt wahnsinnig (gut) und Scarlett Johannson is echt bezaubernd.

    2. Die Sache mit dem Ring
    *** SPOILER ***

    Zum Ende als das mit dem Ring dan rauskommt und die Polizisten aufgeben, da finde ich sieht man kurz die Genialität Allens aufblitzen.

    *** *** *** ***
    Im ganzen eher schwach, freu mich umsomehr auf Scoop.
    05.11.2006
    17:25 Uhr
  • Bewertung

    Einer der besten Woody Allen Filme

    Woody Allens Film braucht in der ersten halben Stunde zwar noch Zeit, um ordentlich warm zu werden, aber danach hebt „Match Point“ einem Flugzeug ähnlich sehr rasant ab. Was unter anderem folgt ist die leidenschaftlichste und deutlichste Erotikliebesszene, die Allen als Regisseur je gemacht hat. Und letztendlich steht man dann irgendwann ohnehin gegen alle guten Vorwürfe auf Jonathan Rhys Meyers Seite, wenn er sich in charakterlicher Hinsicht auf den Weg zum kaltblütigen Mörder macht. Vielleicht nicht der beste Woody Allen, aber mit Sicherheit einer der besten, die er uns bisher beschert hat.
    06.08.2006
    15:14 Uhr
  • Bewertung

    bedrückend beeindruckend

    J. Rhys-Meyers vom strahlenden sunnyboy zum Entgleisten - einfach wahnsinnig gespielt
    steh eigentlich mehr auf kompliziert-verworrene handlungen, hier hat aber die relativ einfach gestrickte geschchte durch die gar nicht einfachen gefühle stark gewonnen,bravo
    24.02.2006
    13:59 Uhr
  • Bewertung

    Ganz nett!

    Der Film wird gemeinhin etwas überschätzt, es ist nicht das beste was Woody Allen je gemacht hat, aber es ist ein solider, handwerklich gut gemachtr Film. Etwas Unoriginell vielleicht, als ich ihn das erste Mal sah, war ich etwas enttäuscht, da man als Zuschauer dem Film immer um längen vorraus ist, man weiss also immer was als nächstes passieren wird. Beim zweiten Mal ansehn war das aber nicht mehr wichtig und ich konnte mich an den netten Details erfreuen.
    Eigentlich ganz gut - der Film.
    kerko_bf96cbca84.jpg
    22.02.2006
    11:59 Uhr
  • Bewertung

    Woody Allen war....

    auch schon mal besser. Mir hat der Film einfach nichts gegeben. Obwohl er, wie ists anders bei Woody Allen zu erwarten, gut durchdacht war ist irgendwie bei dem Film nichts wirklich rübergekommen. Er hat mir einfach nicht gefallen Punkt aus.
    08.02.2006
    16:10 Uhr
  • Bewertung

    Klassisch gut

    Für mich einer der bisher besten Filme von Woody Allen. Hat mich nach der Schnarchpartie „Melinda, Melinda“ wieder mit dem Altmeister versöhnt.
    05.02.2006
    17:13 Uhr
  • Bewertung

    -

    ich hab mir diesen film 2x anschauen müssen, um ihn zu mögen. das erste mal ging ich mit viel zu großen erwartungen ins kino und wurde maßlos enttäuscht, wusste aber nicht genau warum. erst nach dem 2. mal konnte ich es genau sagen. der film, die story und ganz besonders Jonathan Rhys-Meyers sind toll. Kamera und Schnitt (und teilweise Scarlett Johansson, ein paar streitszenen am ende) eher nicht.
    03.02.2006
    19:57 Uhr
  • Bewertung

    Der talentierte Mr. Rhys-Meyers

    Die Studie über Neurosen und "Problemchen" der guten Gesellschaft ist nicht nur amüsant, sondern recht gut dargestellt; der Ehrgeiz des talentierten Rhys-Meyers ist ziemlich erschreckend, weil realistisch! Irgendwie hat mich dieser Film (vor allem die 2. Hälfte) sehr stark an Minghellas "Talentierten Mr. Ripley" erinnert, der mir sogar noch viel besser gefallen hat!

    Der Anfang bzw. das Ende sind die absoluten Stärken des Films - wirklich gelungen!

    An dieser Stelle möchte ich meine Trauer zum Ausdruck bringen, indem ich diesen Eintrag meiner in dieser Woche verstorbenen Oma widme - mögest Du in Frieden ruhen!
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    22.01.2006
    13:52 Uhr
  • Bewertung

    Langweilige Seifenoper

    Oh Gott, was habe ich verbrochen um in solchen Filmen geschleppt zu werden? So oder so ähnlich stelle ich mir Reich und Schön vor. Diese Geschichte die hier erzählt wird ist so altbacken wie der Author selbst. Hundertmal gesehen. Hier wird wieder einmal einer lebenden Legende der rote Teppich ausgerollt. Nein, der Film hat überhaupt nichts Neues und erfindet das Alte nicht einmal annähernd gut. Der Schluss ist auch nicht sonderlich Originell und erreicht bestenfalls kreatives Mittelmaß. Wenn ich da an Filme wie Vergiss mein nicht, Big Fish, Stadt der verlorenen Kinder, Fight Club oder Hundstage denke, Filme die ein riesiges kreatives Potential besitzen, die etwas erzählen oder aussagen, dann kann ich über eben gesehenen nur den Kopf schütteln
    10.01.2006
    23:22 Uhr
  • Bewertung

    Ein besserer Woody Allen

    Eigentlich finde ich das dieser Film nicht unbedingt dem Stil von Woody Allen entspricht. Ausser der Anfang ist wirklich typisch für ihn. Der Film ist deshalb so stark weil Woody Allen hier nicht versucht entweder eine typsiche antike götliche Tragödie-Komödie bzw. einen NY Stadtliebhaber-Neurotikerfilm daraus zu machen, so wie er es bei den meisten anderen versucht hat. Bis auf die Andeutung am Ende auf das Fegefeuer bzw. auf die Verdammung gab es nicht viele typische Woody Allen Elemente in diesen Film. Durch und durch großes Kino. Von dieser Sorte kann er gerne noch mehr machen.
    06.01.2006
    11:57 Uhr
  • Bewertung

    Doch ein echter Woody Allen

    Der Trailer war sehr ungewöhnlich: optisch glatt, blankpoliert, staubfrei, wie der marmorne Tisch im Wohnzimmer reicher Leute. Ein neuer, ein anderer Woody ?

    Reiche Leute und deren Zwänge, Neurosen, moralische Schwierig- und Unzulänglichkeiten sind schließlich auch das Thema, aber (und hier kommt die Entwarnung:) die neue Optik bezieht sich nur auf die Vorschau. Der Film ist doch wieder ganz so, wie wir Woody kennen und lieben: fein zugespitzte Dialoge, vielschichtig gezeichnete Charaktere, langsame Kamerabewegungen und uralte Schellak-Musik als Soundtrack. Dazu die "stehenden" Credits in dieser liebenswert altmodischen Schrift...

    Abseits allen Handwerks überzeugt der Film aber vor allem durch sein Ensemble: J. Rhys-Meyers etabliert sich endgültig als famoser Charakterdarsteller, S. Johansson als bildschöne erfolglose amerikanische Schauspielerin (welche Ironie!) bietet die beste Performance ihrer steilen Karriere seit ihrem Leinwand-Debüt im Jahre 1998 in R. Redfords Hochglanz-Drama "Der Pferdeflüsterer".

    Besonders lobenswert an diesem Film ist, dass er sowohl Fans als auch "Neueinsteiger" gewiß begeistern wird. Puristen werden ihm das vielleicht als Schwäche ankreiden, ich sehe darin aber seine ganz große Stärke, die in keiner Minute zulasten der Qualität geht und möglicherweise dazu führen könnte, dass W. Allen bald auch die großen Preise mit nachhause nehmen wird, die er sich schon lange verdient hat.

    PS: der Schluß ist ein Hammer!
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    29.12.2005
    19:39 Uhr
  • Bewertung

    woody allan in bestform!

    es IST - meiner Meinung - nach einer der besten Allan Filme.
    Jonathan Rhys-Meyers ist eine Ideal-Besetzung für diesen Film, bei dem sich die Handlung nach und nach zu einer glaubwürdigen Story entwickelt und in einem mehr als überraschenden Schluß gipfelt . Unbedingt ansehen!
    28.12.2005
    17:33 Uhr
  • Bewertung

    -

    wow. wenn der film nur halb so gut ist wie die kritiker meinen, dann wird das einer der besten allen-filme. freu mich schon sehr darauf :)
    12.12.2005
    22:04 Uhr
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