48 Einträge
76 Bewertungen
56.5% Bewertung
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  • Bewertung

    Guter Film - langweiliges Ende

    "Krieg der Welten" ist ein Film, den ich mir schön öfter angesehen habe. Die Utopie einer Alieninvasion ist zwar weit hergeholt, aber es ist ja nur ein Film. Der Anfang ist stark und baut Emotion und auch ein klein wenig Furcht auf. Die Atmosphäre ist richtig düster und passend. Man wird eingefangen in die Jagd ums Überleben. Kamera und Schnitten sind stimmig. Die Schauspieler Tom Cruise und die damals noch sehr junge Dakota Fanning bieten ein tolles und stimmiges On-Screen Vater-Tochter Gespann, dass mitfühlen lässt. Es gibt durchaus einige gute und wirklich spannende Szenen, bei denen das Herz klopft... leider aber auch sehr weit hergeholte Szenen oder sogar welche, die den Film ein klein wenig ins Lächerliche ziehen. Vor allem das Ende war auf meiner Seite her ernüchternd, nachdem so viel Spannung aufgebaut wurde. Da sitzt man dann doch etwas enttäuscht da und hätte sich eine etwas weniger simple Auflösung gewünscht. Insgesamt aber habe ich mich immer von "Krieg der Welten" unterhalten gefühlt und ich kann den Film weiter empfehlen.
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    01.06.2016
    14:02 Uhr
  • Bewertung

    Spannende Unterhaltung

    Stephen Spielberg macht aus der Vorlage von H.G. Wells Beachtliches. Nicht nur die bombastischen Riesenkatastrophen sind atemberaubend, auch die Panik der Massenszenen ist klasse eingefangen. Was Spielberg gern verwendet ist das Individuum als Gegenpol zur Masse (auch der bösen Feinde). Hier am Beispiel eines geschiedenen Ehepaares (Tom Cruise und Miranda Otto). Es ist auch kein echtes Remake eines früher gedrehten Films sondern ein eigeständiges Kunstwerk. Erweitert, verformt, überhöht.
    Der Spannungsaufbau gelingt dem Großmeister des Erzählens grandios. Erst sieht man nur kurz die tripodenähnlichen Raumschiffe, gefolgt von umwerfenden Zerstörungsorgien, später dann die Außerirdischen selbst und zwar im Kleinen: in einem Keller. Das sich schlangenartig durch den Raum bewegende Teil erinnert an das Glas-Wasser-Wesen in THE ABBYS. Im Keller hat Tim Robbins als eigenartiger Sonderling einen beeindruckenden Kurzauftritt. Bei der untergehenden Fähre kommt allerdings ein Titanic-Feeling auf. Die Spannungen zwischen Tom Cruise und seinen beiden Kindern heizen die allgemeine Stimmungslage zusätzlich an. Die Gefühle zwischen den beiden Exen werden nur angedeutet, tun dem FFE-Feeling am Ende keinen Abbruch. Tochter Rachel (Dakota Fanning) verdient es als Nachwuchssternchen erwähnt und gelobt zu werden.
    Spielberg kann unterhalten. Bei solchen Stoffen wie diesem hier ist er schier unschlagbar. Nicht so bei den War Horses oder Lincoln. Dabei ist er doch vielseitig wie ein Chamäleon. Er kann praktisch alles in Szene setzen. Der Krieg ist großes Kino.
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    13.07.2015
    19:00 Uhr
  • Bewertung

    schreihälse und eingefrorene blicke

    KRIEG DER WELTEN punktet mit unglaublichen effekten, die einem nicht mehr so schnell aus dem kopf gehen, mit einer soliden schauspielerischen leistung von tom cruise und einer story, die wirklich spannend ist. zum negativen zählen tom cruises beiden filmkinder. entweder sie hauen ab, schreien herum oder blicken starr auf einen punkt, weil sie "ach so extremst" geschockt sind. weiters sind manche szenen absolut überladen, reizüberflutung sozusagen. was aber wirklich schade ist, dass in der letzten halben stunde des films einige sachen aufkommen, die aber nie erklärt/begründet werden.
    trotz allen negativen punkten ein wirklich gelungener film.
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    14.02.2010
    16:16 Uhr
  • Bewertung

    Konflikte der anderen Art

    Man muss zu Beginn sagen, dass der Film Geschmacksache ist, dennoch ist Krieg der Welten wirklich gelungen. Spannend, interessante Thematik die bis heute noch ungeklärt ist, deshalb auch immer wieder aktuell...und die Effekte waren auch spitze...mehr will man doch von einem Actionfilm doch gar nicht, oder?
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    10.02.2010
    12:53 Uhr
  • Bewertung

    Na ja

    Tolle Effekte hat der Film, das muss zugegeben werden, inhaltlich ist er aber praktisch zu vergessen. Wobei H.G.Wells' Vorlage allerdings auch schon nicht wirklich mein Fall ist. Spielbergs Leistung besteht in etwa darin, den ohnehin ziemlich geringen Tiefgang der Originalgeschichte nahezu auf Null zu reduzieren und dazu die Story noch mit so manchen völlig unnötigen Logiklöchern "aufzupeppen". Was bleibt, sind die Effekte. Aber die alleine machen noch keinen guten Film aus.
    09.06.2009
    01:09 Uhr
  • Bewertung

    Zu wenig Action?

    Sorry, man aber daran kann es nicht liegen, Action gab es genug im Film. Zu viel Action finde ich auch nicht gut.
    04.08.2007
    12:09 Uhr
  • Bewertung

    Krieg der Welten

    krieg der welten war echt ein verdammt schlechter film. anfangs fand ich ihn noch gut doch dann gegen Schluss wurde er echt langweilig. mir persönlich war zu wenig Action im Film.
    03.08.2007
    23:55 Uhr
  • Bewertung

    FLOP der Welten !!

    Nunja der Film war aber auch nur anfangs spannend, den nach der ersten halben Stunde wurde er echt langweilig. Handlung war nicht sehr gut, aber genügend Spannung was den Film etwas übertriebn darstellt. Leider, hätte echt gedacht das er besser wird !!
    dvd
    01.08.2007
    21:02 Uhr
  • Bewertung

    Spannung und Effekte ohne Ende!

    Auch wenn einigen der Film nicht so gut gefallen hat. Ich fand ihn toll! Der Film sprißt nur so vor Effekten die echt toll waren. Noch dazu war der Film echt spannend. Mir ist Dacota Fanning in diesem Film zudem auch sehr positiv aufgefallen. Ich finde, für ein Kind ist sie eine sehr begabte Schauspielerin und einige ihrer Filme sind echt gut. Aber was Krieg der Welten betrifft, ich finde, dass er der Beste ist. Steven Spielberg weiß wirklich wie man gute Filme macht!!
    01.08.2007
    20:57 Uhr
  • Bewertung

    Spannend bis zum Ende

    Ein toller Film. Super Schauspieler, tolle Effekte(wenn es kracht war es im Kino richtig laut) und spannung pur. Abgesehen von dem etwas kitschigem Ende ist Steven Spielberg wirklich ein Meisterwerk gelungen.
    09.01.2007
    19:12 Uhr
  • Bewertung

    Leider nicht ganz gelungen

    Ohne Zweifel setzt Spielberg mit der Umsetzung des Themas wieder handwerkliche Maßstäbe und zeigt nicht nur was technisch möglich ist, sondern auch was ein mit visueller Intelligenz ausgestatteter Verstand zu leisten vermag. Wie es andererseits bei einem Mann wie Spielberg zu den haarsträubenden Regiefehlern kommen konnte, ist mit ein Rätsel. Hat er vielleicht zu viel Stress gehabt? Da wäre zum einen die viel diskutierte Kamerszene. Zwanzig Minuten lang gibt er sich die Mühe zu zeigen, dass sämtliche elektronischen Geräte auf Grund eines EMP funktionsuntüchtig geworden sind, und verwirft dann alles wegen einer an sich guten Idee und einer schönen Einstellung, die den Blick durch eine zu Boden gefallene Videokamera zeigt. Und damit nicht genug: nur um dem Zuschauer irgendwann im Film zu erklären, wie die Aliens wohl in die Maschinen gelangt sind, kommt es zu einer Demonstration durch ein Kamerateam, das diesen Vorgang gefilmt hat. Nur wären diese Aufnahmen aus den bereits besagten Gründen definitiv nicht möglich gewesen! Und dies alles nur, weil sich Spieberg nicht an das Original gehalten hat, wo die Außerirdischen ganz einfach mit ihren Raumschiffen vom Himmel gefallen sind .... Dann wäre allerdings auch nicht die eindrucksvolle Anfangsszene möglich gewesen. Fragt sich dann nur noch, warum die Aliens nicht gleich auf der Erde geblieben sind, als sie ihre Kampfmaschinen vergraben hatten... Seufz.
    09.01.2007
    00:30 Uhr
  • Bewertung

    Tom-nichtsoschlim-Cruise

    Die ganzen Meinungen über Tom Cruise hier kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, aber is eh klar, das ist Geschmackssache.
    Auf jeden Fall passt er sehr gut in die Rolle, er ist einfach ein guter Schauspieler, is halt so, wen interessiert was der Typ privat macht, so lang er gute Filme macht. Viele werden ja auch von den Medien beeinflusst, er glaubt halt an dies, ein anderer glaubt an das.

    Auf jeden Fall hat Steven Spielberg hier wieder hervorragende Arbeit geleistet, die Kameraarbeit ist dank Janusz Kaminski gewohnt gut.
    Er hat eine sehr zeitgerechte Verfilmung des Stoffes geschaffen und die Szene,

    *** SPOILER ***

    wo der Dreibeiner aus dem Loch herauskommt und dann dieses Horn und im nächsten Augenblick rennen schon alle und werden pulverisiert.
    Die könnte in die Filmgeschichte eingehen.

    *** *** *** ***

    Der Gedanke an das kleinste Leben wurde von ihm ja schon bedacht.
    Man bedenke Jurassic Park:
    "Das Leben findet einen Weg".

    Und mich fasziniert nach wie vor die Kamera von Janusz Kaminski, die das ganze so unglaublich realistisch einfängt, dass man sich mittendrin glaubt. Eben diese lässt solche mächtigen Szenen halt so mächtig erscheinen.

    Steven Spielberg ist eben ein Mann der sein Handwerk versteht und den ich sehr bewundere.
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    20.11.2006
    23:15 Uhr
    • Bewertung

      nicht Spielberg

      Auch wenn ich Spielbergs Genie nicht anzweifeln will oder kann: Aber der sogenannte Gedanke an das kleinste Leben stammt hier und vor allem in Jurassic Park nicht von Spielberg, denn "Das Leben findet einen Weg" geht auf Michael Crichton zurück, dessen Roman die Vorlage zu "Jurassic Park" war. :)
      21.11.2006
      14:44 Uhr
    • Bewertung

      Falsch verstanden

      Ich habe natürlich sein Interesse an diesem Thema gemeint, nicht dass er der Erfinder war, denn einmal verfilmte er Michael Crichton und das andere mal H.G. Wells, dies ist mir bewusst.
      Ich wollte nur sagen, dass Spielberg diese Sache zweimal sehr stilvoll angeschnitten hat.
      lemonysnicket_025246c042.jpg
      21.11.2006
      16:04 Uhr
    • Bewertung

      Sorry!

      Okay, dann bitte nichts für ungut - hab's bloß falsch verstanden gehabt! :)
      21.11.2006
      19:55 Uhr
    • Bewertung

      Tja, Jurassic Park

      Damals waren die Dinos noch eine echte Sensation und der Film hatte wirklich Spaß gemacht! War übrigens der erste Kinofilm mit DTS-Digitalton. (Freaksuntersich) Das Zitat:"Das Leben findet einen Weg" ist gar nicht so verkehrt, finde ich. Nur ist es eben von Crichton, da hat GOM recht. ;-)
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      21.11.2006
      19:58 Uhr
  • Bewertung

    Weltuntergang

    Find den Film nicht gerade gut, da ich Tom-Dauergrins-Cruise nicht gerade gern habe. Ich fands auf jeden Fall cool als diese Aliens aus dem Boden sprießten*gg*, aber sonst... Die schauspielerische Leistung war nicht gerade beeindruckend.
    30.06.2006
    20:29 Uhr
  • Bewertung

    Arme Buchvorlage

    Wenn ein Buch herzzerreißend weinen könnte, dann täte es "War of the Worlds" sicherlich - und H. G. Wells würde sich währenddessen im Grab umdrehen.
    Spielberg hat einen ihm völlig unwürdigen Film erschaffen, der einzig und allein von den Spezialeffekten profitiert. Der Rest ist nämlich eine gigantische Selbstinszenierung von Tom Cruise, der nur noch fehlt, dass er mit Plakaten herumläuft, auf denen "Did I mention how great I am??" steht. Neben ihm nervt eine jegliche Schmerzgrenzen übersteigende Dakota Fanning, die außer hysterischem Geschrei (und das so gut wie pausenlos) diesmal darstellerisch überhaupt nichts aufweisen kann und den Zuseher dazu bewegt, einer Organisation beizutreten, die für die Verbannung von Kinderdarstellern aus Filmen eintritt. Und zwischendurch gibt es noch haufenweise Ansätze (wie der erfolglose Versuch, Amerika zu kritisieren), die niemals zu Ende geführt werden und peinlich entstellt im Erdboden versinken.
    Ein Film, in dem man sich ständig dabei ertappt, wie man den Aliens die Daumen drückt, damit sie endlich erfolgreich das Ende der Tom Cruise-Welt herbeiführen.
    26.06.2006
    12:29 Uhr
  • Bewertung

    ein hüpfender tom cruise...

    ...gehört nicht unbedingt zu meinen sehnlichsten wünschen... ;)
    in der ersten hälfte des films, hab ich mir eine verspannung im nacken geholt, weil ich so verkrampft im kinosaal gesessen bin, aber dann hab ich mir mal überlegt, dass es eigentlich immer absehbarer wurde, wann man sich schrecken könnte. ein paar szenen waren ganz gut, und wie gesagt, bis zur hälfte fand ichs spannend, aber so toll wie alle sagen, war der nicht...
    aber wenn man filme dieser art mag, ist er sicher sehenswert.
    10.06.2006
    21:07 Uhr
  • Bewertung

    HÄ?

    Ich muss sagen das ich im Kino echt keine Luft gekriegt habe da diese Bilderinvasion einfach unglaublich war!Und man denkt oh Gott schlimmer gehts nicht und man wird aufs neue überrascht.Der Wagen von Tom und Co. fährt zwar von Logikloch zu Logikloch und die spannung geht im Keller wircklich in den Keller , gibt es aber trotzdem keinen Strahlenden Helden und das Ende is zwar Megakitschig aber was erwartet ihr von nem Spielberg Film?
    Insgesamt ein Film der zum Nchdenken anregd.
    30.03.2006
    15:13 Uhr
  • Bewertung

    kann nicht viel dazu sagen

    mal was anderes als immer nur das Militär gegen Aliens kämpfen zu sehen.
    war recht interessant
    13.02.2006
    20:47 Uhr
  • Bewertung

    Selbstdarstellung: Tom Cruise

    Klar war es mal toll einen Film zu sehen, der nicht wie ID4 den Kamp zeigt, sondern das Überleben, aber irgendwie war der Film für mich die totale Selbstdarstellung von Tom Cruise, auch wenn die Rolle nicht schlecht gespielt war.
    (Nicht falsch verstehen, eigentlich bin ich ein Fan von Tom Cruise.)

    Aber mich hat der Film gelangweilt.
    Der Grund dafür könnte sein, dass ich das Buch nicht gelesen hab.

    Die einzige Szene im Film, bei der ich wirklich mitgefiebert hab, war die Szene wie sie das Auto "verloren" haben.
    27.11.2005
    13:31 Uhr
  • Bewertung

    Ein Ende

    hätte sich der Film (als Film) schon verdient. Allerdings wäre der unvermeidliche Aufschrei bei einem Abweichen vom Buch in diesem Punkt wohl zu brutal gewesen.
    Tom Cruise spielt zur Abwechslung einmal schau und schielt dabei nicht auf den Oscar - und man merkt plötzlich, dass er's ja eigentlich kann (schauspielern nämlich).
    JDS
    29.08.2005
    18:49 Uhr
  • Bewertung

    Dakota Fanning

    Dieser Film beruht ganz allein auf der schauspielerischen Genialität Dakota Fannings.
    Alle Anderen Hauptrollen kann man in der Pfeife rauchen (muss natürlich keine Pfeife sein)
    11.08.2005
    16:03 Uhr
  • Bewertung

    war doch ganz Ok

    Aliens gegen Amerika.....einmal aus anderer Perspektive. Nicht aus militärischer oder politischer Sicht. Wie überlebt der kleine Mann........Dank der Viren letztendlich doch. Habe gutes Trick und Action Kino erwartet und auch bekommen. Daher auch gute Bewertung.
    04.08.2005
    20:53 Uhr
  • Bewertung

    ::kill:::me:::it::

    klassisches hollywoodkino der attraktionen. die attraktion in diesem fall ist die auslöschung der menschheit.
    und genau diese wird mit aller hingabe zelebriert. eine absurdität mit der man sich als rezipient herumschlagen darf und auch der wohl interessanteste aspekt an diesem stück plastik auf einer rolle.
    30.07.2005
    13:55 Uhr
  • Bewertung

    lauft solange ihr noch könnt

    Von der zermürbenden Zerstörung ganzer Stadtteile in den ersten 50 Minuten mit "geilen" Spezialeffekten bis hin zum megakitschigen Hollywood Ende in einem völlig unberührten Stadtteil hat dieser Film eigentlich nix zu bieten. Wenn man sich mit der Thematik des Original auseinandersetzt kann man einen Sinn erkennen und vor allem ist klar was die Aussage war.
    Doch ich weiß nicht was Spielberg mir damit sagen wollte. Aliens greifen die ganze Welt außer Boston an? Es gibt nur eine Werkstatt die ein Auto reparieren kann? oder Tom Cruise ist ein schlechter Schauspieler? Ich weiß es nicht
    26.07.2005
    10:52 Uhr
    • Bewertung

      das buch kenne ich nicht

      aber das ist ein Film und kein Buch!!
      Ich finde es unvereinbar diesem Film sowenig % zu geben, Star Dreck Nemesis 100% ?!? Ok, mir als Starwarshasser, aber Enterprise seher der frühen Stunde, gefiel er auch..aber 100% !!?

      Tom Cruise fand ich z.b. nicht so schlecht. Für seine behämmterten Dialoge wie 'das war halbe Kraft' kann er ja nicht wirklich was. Dafür ist der Held des Films einmal nicht der perfelte Supertyp!
      Mehr als nur nervig war, dass der dumme Sohn überlebte!

      Eine mögliche Aussage des meiner Meinung nur mäßigen Films wäre ja z.b.: Es gibt im Leben mehr als nur Intelligenz.
      29.07.2005
      12:30 Uhr
  • Bewertung

    Böse Aliens

    Ein überraschend düsterer Alien-Invasions-Film mit einem noch unsympathischeren Tom Cruise als gewöhnlich. Das zuckersüße Ende schadet dem Streifen zwar ungemein, aber davor wird in Sachen Destruktion einiges geboten. Besonders die Szene, als der Tripod das erste Mal in Erscheinung tritt, ist schlichtweg atemberaubend. Schade, dass der Film diese Qualität nicht durchhält und ihm langsam die Puste ausgeht. Etwas mehr Konsequenz im letzten Akt hätte dem Streifen ebenfalls nicht geschadet.
    24.07.2005
    08:52 Uhr
  • Bewertung

    ganz gut..

    Ich finde den Film eigentlich ganz gut, ich kann zwar verstehen, dass manche diesen Film als "mies" oder "schlecht" empfinden, jedoch regt er auch zum nachdenken an. Die Realisten behaupten zwar, dass sowas nie passieren wird, das ist schon klar, aber man sollte sich vor Augen halten, dass es auch einen Mikrokosmos gibt, der uns hilft zu leben und überleben. Gut gemachter Film mit netten special effects, hab ihn gern gesehen...
    Neo
    22.07.2005
    16:13 Uhr
  • Bewertung

    Beängstigend

    KRIEG DER WELTEN schafft eines, nämlich dass der Zuschauer über ein Alien-Angriffs-Szenario nachdenkt! Finde, dass Steven Spielberg einen beängstigenden Film mit unangenehmen Fragen und Szenen geschaffen hat, der vor allem auch als ein 11.September-Trauma zu bewerten ist und auch die Irak-Frage thematisiert! Meiner Meinung nach - ein mutiger Film, der bewusst nicht auf INDEPENDENCE DAY-Action setzt, sondern viel weiter geht ...
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    20.07.2005
    16:43 Uhr
  • Bewertung

    "making of" der Spezialeffekte

    Außer den Spezialeffekten, von denen der Streifen mehr als genug hat, hat er nichts zu bieten. Kitschig, Hollywood-Ende, kaum Spannung und Dialoge, deren Inhalt im Laufe des Films ca. 30 Mal immer und immer wieder wiederholt wird.
    Mittelmäßige Schauspieler (bis auf die kleine Dakota), die scheinbar der einzige Grund sind, warum dieser Film überhaupt gemacht wurde, tragen nicht gerade zu einer positiven Bewertung bei.
    Um ehrlich zu sein war dieser Film eine Verschwendung meiner Zeit UND meines Geldes...
    Schade drum, wie viele gute Drehbücher hätte man mit so einem Budget verwirklichen können?
    butterbur_e90dd66159.jpg
    13.07.2005
    20:09 Uhr
  • Bewertung

    Spannung aber Hollywood Ending

    Spielberg schafft es einem bezüglich der Art und Weise der Verfilmung ein wenig zu überraschen. Es wurde (fast) nicht auf die technische, heroische Bekämpfung der Ausserirdischen wert gelegt sondern auf das Schicksal der Menschen bzw. einer zerrütteten Familie.

    Was er wirklich gut kann sind Stimmungen, Gefühle und Angste durch das gezeigte gekonnt zu vermitteln. Er ist Meister des Emotionskinos, was nicht unbedingt immer für einen qualitätiv hochwertigen Film spricht. Er hat es geschafft, den ansonsten ganz passablen Film, durch ein Happy End zu zerstören. Er produziert eben immer Hollywoodfilme für die Familie.
    13.07.2005
    10:14 Uhr
  • Bewertung

    Krieg der Welten

    Spannung pur!
    Kein Mainstream
    12.07.2005
    09:40 Uhr
    • Bewertung

      Bin anderer Meinung

      Was der Film auf jeden Fall zu bieten hat, sind fulminante Spezialeffekte, die außerdem in eine Dramaturgie eingebettet sind, die eine emotionale Dichte und Beklemmung erzeugt, die es nicht oft im Kino gibt.

      Drum herum aber bleibt der Film vieles, was man von ihm durchaus hätte erwarten können, schuldig, besonders eine erkennbare Handlung, die auch so etwas wie Spannung zu vermitteln weiß. Das Experiment, den Lebensstil der US-Amerikaner zu kritisieren, bleibt auf halbem Wege stehen und auch Tom Cruise hat in "Mission:Impossible" deutlich mehr Glaubwürdigkeit als Action-Held als hier.
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      12.07.2005
      21:19 Uhr
    • Bewertung

      So ist es

      Da muss ich dir völlig recht geben Harry.Potter.
      Also so richtig vom Hocker gerissen hat mich der Film nicht.
      uncut_4fd94f1238.jpg
      23.07.2005
      01:17 Uhr
  • Bewertung

    nicht so schlecht

    Die Flucht von Ray vor dem dreibeinigem Roboter war einfach genial. die Massenpanik war sehr gut dargestellt und die Special effects waren sehr niveauvoll (wo die Flüchtenden pulverisiert.)
    Ebenso wie die Kameraführung.
    Allerdings waren ein paar Fehler in der Handlung.
    Wenn die Aliens neidisch auf die Menschen herabblicken wieso sind die Roboter dann schon vor Millionen von Jahren in die Erde eingesetzt worden.
    lemonysnicket_025246c042.jpg
    11.07.2005
    12:20 Uhr
  • Bewertung

    „Willst du mal was cooles sehen?“

    Leider kenn ich die Buchvorlage zum Film von H.G. Wells nicht. Auch das Hörspiel von Orson Welles, welches zu Halloween 1938 als fiktive Reportage auf CBS ausgestrahlt wurde hab ich nie gehört. Aber den Film von Steven Spielberg hab ich gesehen.
    Die eher schlechten Kritiken hier im Forum kann ich nicht nachvollziehen (schwache Handlung, 16:9). Der Film ist zumindest die ersten zwei Drittel ein absolutes Meisterwerk, sprich mit über 90 Prozent zu bewerten. Steven Spielberg schafft es die Geschichte genau auf jene Art und Weise zu erzählen, damit diese am besten transportiert wird. Es wird alles vom Blick des „kleinen“ Mannes aus erzählt. Die „große“ Invasion bekommt man eigentlich immer nur so nebenbei mit. Da bleibt viel der Phantasie des Zuschauers überlassen, und das macht den Reiz aus. Wäre der Film auf die Art von Independence Day oder Armageddon gemacht, wäre der Film nicht einmal halb so sehenswert. Was bei Roland Emmerich und Michael Bay funktioniert, würde diesen Film bestenfalls zu einem weiteren Fast-Food-SciFi-Action-Streifen machen.
    Der Film ist aber auch (trick)technisch auf einem extrem hohen Niveau, wobei die Technik im Film nur Mittel zum Zweck ist und nie die Hauptrolle übernimmt.
    Als besonders geglückte Szene zähle ich jene, wo die US-Army auf einem Hügel gegen die Aliens kämpft. Man bekommt das Ganze wie schon erwähnt nur aus dem Auge eines Zivilisten oder Augenzeugen mit. Als Zuschauer möchte man unbedingt wissen, was dahinter vor geht und fängt an seine Phantasie spielen zu lassen ? einfach genial.
    Leider kann der Film die Qualität nicht ganz bis zum Ende halten. Da wird der Film teilweise etwas langatmig. Vor allem die Sequenz im Keller eines zerstörten Hauses mit dem Auftritt von Tim Robbins hätte man kürzer halten können. Die Schlußsequenz des Filmes ist dafür aber wieder gelungen.
    Ich kann mir nicht helfen, aber an gewissen Stellen erinnert mich der Film stark an das Spiel Half Life 2. Wer das Spiel kennt, weiß wovon ich rede.
    bricklayer_411372b1d0.jpg
    10.07.2005
    00:18 Uhr
  • Bewertung

    Schlecht

    Anfangs noch spannend, dann wird daraus mehr ein Beziehungsdrama zwischen Tom und seinen beiden Kindern die bei der geschiedenen Mutter leben. Die Kleine spielt gut, schreit aber die ganze Zeit und der Sohn ist einfach nur nervig. Muss man absolut nicht gesehen haben!
    07.07.2005
    12:30 Uhr
  • Bewertung

    Entäuschung

    Von Spilberg habe ich das überhaupt nicht erwartet. Ich war total entäuscht, und was das beste ist, vor dem Film wollte ich nicht von dem wissen ich wollte mich überraschen, und die Überraschung war da, aber leider negative :-(
    07.07.2005
    02:27 Uhr
  • Bewertung

    so ein sch****

    schwache handlung und mieser hauptdarsteller. gut, die kleine hat gut gespielt - aber halt auch nur die meiste zeit geschrieen und grosse augen gemacht. naja. man muss auch solche filme sehen, damit mann dann wieder weiss, was wirklich gut ist... der war auf jeden fall nicht mein fall.
    espresso_f2e3fd5739.jpg
    06.07.2005
    22:38 Uhr
  • Bewertung

    überraschend gut gemacht!

    Anfangs war ich noch skeptisch, ob Spielberg den Film so hinbekommt, dass er dem Orginal wenigstens etwas gerecht werden kann.
    Ich wurde positiv überrascht!
    Die Handlung geht zügig voran, die Hauptdarsteller agieren durchaus nachvollziehbar und spannungsmäßig hält der Film eigentlich die ganzen 120 Minuten den hohen Level.
    Nun ja, eigentlich nur 115 Minuten: Den Showdown im eigentlichen Sinne sucht man vergeblich und das obligatorische Herz-Schmerz Happy-End lässt einen nur den Kopf schütteln, ob solcher Kitschromantik.

    Aber nichtsdestotrotz ein wirklich sehenswerter Film!
    06.07.2005
    18:15 Uhr
  • Krieg der Welten

    auf diesen film bin ich sehr gespannt weil er nicht spielberg like sein soll!
    03.07.2005
    13:02 Uhr
  • Bewertung

    16:9 - handwerklich gut - aber schwache Story

    Am Anfang hat es mich ziemlich gestört, das Spielberg schon wieder auf das 16:9 Format gesetzt hat! Wäre wirklich interessant zu erfahren, was seine Beweggründe für dieses Format sind! Will er dadurch ein noch beklemmenderes Gefühl vermitteln, oder wird schon im Vorhinein auf das DVD-Geschäft geschaut? Ich weiß es nicht!

    Kameratechnisch und bei den Effekten ist der Film natürlich perfekt inszeniert ? aber das darf man sich von einem Spielberg auch erwarten! - Mit der Story werden einige Filmfreunde trotzdem ein wenig Bauchweh haben - zuviel Nachdenken, darf man nicht!
    hillemax_3469010e97.jpg
    02.07.2005
    01:13 Uhr
    • Bewertung

      16:9

      Hast Recht, Cinemascope wäre bei diesem Film schon besser gewesen.
      treadstone71_02519ad8f6.jpg
      02.07.2005
      01:41 Uhr
    • Bewertung

      Kein CS ??? Spielberg soll sich schämen ...

      Tja, was dafür die genaue Ursache ist, werden wir wohl nie erfahren. Für mich gehört aber zum Kino auch ein ordentliches Bildformat dazu. Ich werd mir den Film erst in einigen Tagen anschauen, aber dafür gibts sicherlich 20 % Abzug !!
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      02.07.2005
      07:51 Uhr
    • Bewertung

      Naja, ...

      ... den Film nach dem Bildformat zu beurteilen find ich etwas hart. Dann müsste man ja Fernsehfilme oder Serien (die werden sicher nicht 16:9 gedreht, oder?) schon von Anfang an niedriger bewerten, auch wenn diese gut sind.
      Es stimmt schon, dass gute Kinofilme im Fernsehen durch das Format an Qualität und Stimmung verlieren, aber das kann man einem Film nicht zum Vorwurf machen. Als absoluter Amateur in Sachen ins Kino gehen, ist es mir garnicht aufgefallen, dass der Film nur 16:9 ist.
      Ein Grund für das 16:9 Format könnte ein wirtschaftlicher sein, da beim Cinemascope-Format (1:2,35) im Gegensatz zu 16:9 (1,77:1) zirka 33 Prozent mehr Fläche anfällt die auch bei aufwendigen Animationen zu befüllen ist.
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      10.07.2005
      00:33 Uhr
    • Bewertung

      Serien

      Doch, die meisten neuen Serien (Alias, Band of Brothers, CSI, Desperate Housewives, Joey, King of Queens, Lost, ...) werden in 16:9 gedreht. Meist auch in HDTV, was bei uns aber nicht ausgestrahlt wird. Unverständlicherweise laufen dann manche Serien auf PRO7 in 16:9 und im ORF in einer seitlich beschnittenen 4:3 Version.

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      10.07.2005
      10:44 Uhr
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