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55 Bewertungen
68.8% Bewertung
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  • Bewertung

    Der Schuh des Manitu

    Eine starke Komödie mit tollen Gags.Hummerhai hat keine Ahnung.Der Film übertrifft die Serie bei weitem.Auch die Comidiens Bully Herbig,Christian Tramitz und Rick Kavanian haben ihre Rollen erfüllt.
    12.03.2005
    22:31 Uhr
  • Bewertung

    Schön schwachsinniger Schoschonenschund

    Der Schuh des Manitu war für mich eher eine Enttäuschung, denn man war von der Bullyparade einige gute Gags gewohnt, der Film bietet davon aber eher wenige. Es kommen hauptsächlich Witze in Richtung "zwei poppende Karnickel im Mondlicht" vor, geistreiche Witze wie das Auftauchen von Karl May sind selten. Trotzdem ist Der Schuh des Manitu ein lustiger Film für zwischendurch, wenn auch keine ernstzunehmende Winnetou-Persiflage.
    06.03.2005
    22:02 Uhr
    • Bewertung

      Übertrieb mal nicht!

      Der Film ist zwar nicht der Beste, aber so in den Dreck ziehen?
      26.05.2005
      21:06 Uhr
    • Bewertung

      Wegwerf-Komödie

      Es gibt in unserem Alltag so viele wegwerf-Produkte. Solche, die wir einmal benutzen und dann nicht mehr zu brauchen sind. So etwas ist für mich auch "Der Schuh des Manitu". Eine herrliche Persiflage auf die Cowboy- und Indianer-Filme à la Karl May. Sehr, sehr liebevoll inszeniert mit vielen köstlichen Details und einigen wirklichen Schenkelklopfern. Und außerdem (oder gerade weil) aus europäischer Produktion.

      Ein zweites Mal ziehen die Witze aber nicht mehr. So gesehen ist er ein Weg-Werf-Film. Aber das ist keineswegs was Schlechtes.
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      31.05.2005
      14:03 Uhr
  • Bewertung

    spitze!

    Einfach genial Was Michael "Bully" Herbig da auf die Leinwand gezaubert hat!
    Ein deutscher Film mit Hollywood-Potential!
    Ich werd nie die Stelle vergessen wo Abahachi hinten an der Lore durch den Tunnel gezogen wird und die Hosse ihm runterrutscht *g*!
    07.02.2005
    13:39 Uhr
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      Das war Winnetouch.
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      30.05.2005
      15:23 Uhr
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    Schau Schau, Schoschonen!

    Hellas, liebe Geherkino und Paradenbullyfans! Wer von uns hat nicht, als das Fernsehprogramm noch von den Eltern bestimmt wurde, die Winnetou-Filme gesehen? Lang lange ist es her, aber die Apachen reiten wieder. Besser gesagt Abahachi (Michael Bully Herbig als Häuptling der Apachen) und Ranger (Christian Tramitz), Blutsbrüder ihres Zeichens, reiten nun stundenlang sinnlos nebeneinander durch die spanische Prärie, hängen fast täglich am Marterpfahl und lesen solange Fährten, bis es keine mehr gibt. Scheint doch alles bestens zu laufen, aber im Land, wo die Schoschonen schön wohnen, wurde vom Häuptling Listiger Lurch der Klappstuhl ausgegraben. Abahachi und Ranger werden beschuldigt „falschen Hasen“ vom Stamm der Schoschonen getötet und obendrein auch noch das ganze Gold des Stammes gestohlen zu haben. Aber hinter dem Ganzen steckt der „Immobilienmakler“ Santa Maria (Sky Dumont) mit seiner Gang. Diese haben Abahachi und Ranger beim Verkauf des „zukünftigen Stammlokals des Stammes der Apachen“ über den Tisch gezogen. Und da sich die beiden das Gold für den Kauf bei den Schoschonen geborgt haben, ist es nicht verwunderlich das so mancher mit der Gesamtsituation unzufrieden ist. Doch Abahachi hat noch einen Edelstein im Ärmel. Dieser muss aber erst einmal gefunden werden, da „der kleinste gemeinsame Teiler“, wie Abahachi von seinem Großvater „grauer Starr“ liebevoll genannt wurde, die Schatzkarte mit 3 Freunden geteilt hat. Winnetouch, echter Bruder von Abahachi, sowie Uschi (Abendnacktbadenliebe aus Kindestagen) und Dimitri (aus dem Land des Ouzo) sind die Besitzer der einzelnen Teile der Schatzkarte. Natürlich dauert es nicht lange und auch Santa Maria bekommt Wind vom Edelstein, und somit geht's dann erst richtig los.

    Ich als absoluter Fan der Bullyparade war natürlich ziemlich neugierig auf den Film. Nun, jetzt habe ich den Film bereits zweimal gesehen und kann nur sagen: „Schau, schau, Schoschonen!“ Die Essenz des Filmes sind sicher die Marterpfahlgespräche der beiden Hauptakteure Abahachi und Ranger. Wenn die beiden da auf bayrisch über ihre Gesamtsituation und den Sinn des Prärielebens diskutieren, bleibt kein Auge trocken. Aber auch der Stamm der Schoschonen und vor allem Dimitri (meine Lieblingsfigur aus der Bullyparade) sorgen für Geschmunzel und Gelächter, bis man die Friedenspfeife raucht.

    Ich bin zwar kein Fan von Tanz- und Gesangseinlagen in Filmen, da diese meisten recht langweilig sind, aber die Tanzeinlage von Santa Maria und Gang mussman gesehen haben.

    Eine der besten Szenen ist auch wie Abahachi und Dimitri Bahngeleise überqueren sollen. Der Esel von Dimitri, liebevoll Apollo 13 getauft, hat da so seine Probleme mit Schienenfahrzeugen. Die Eisenbahn spielt überhaupt eine große Rolle im Film. Immerhin haben Abahachi und Ranger auf Grund eines Vorfalles an einem unbeschrankten Bahnübergang Blutsbrüderschaft geschlossen und was die Schoschonen so alles mit der Eisenbahn erleben, „krass“.

    Für alle Blutsbrüder, Austauschbanditen und „Züpflklatscher“ ist dieser Film ein absoluter Pflichtfilm. Auch für alle anderen gilt: Wer sich diesen Film nicht ansieht, ist selber schuld!

    Bei der Bewertung gibt's 10% Abzug, da Dimitri für mich im Film nicht ganz so zur Geltung kam und weil mir der Bruder von Santa Maria, Santa Claus, nicht immer die Geschenke zu Weihnachten bringt, die ich gerne hätte!
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    20.07.2001
    20:00 Uhr
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