Forum zu Eragon

54 Einträge
61 Bewertungen
50.2% Bewertung
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  • Bewertung

    Netter Film

    Fantasie Filme gibt es eh zu wenig, da kommt Eragon gerade recht und er hat mir auch viel Spaß bereitet.

    Man sollte ihn aber nicht an Größen wie "Herr der Ringe oder Harry Potter" messen, sondern eigenständig sehen. Ich bewerte mit 85%. Gruss Damona
    28.12.2006
    22:09 Uhr
  • Bewertung

    besser als erwartet!

    nun ja, ich hatte eigentlich nicht viel erwartet und wurde positiv überrascht, die Schauspieler agieren sehr gut , bis auf john malkowitsch. Auch der Drache sieht wirklich toll aus! Und die deutsche stimme war auch ziemlich gut. Allerdings ist die handlung sehr komisch sie geht einfach nur vorbei ohne wirklich richtig mitzureisen, es wirkt alles sehr schnell, zu kurz und zusammen geschnitten... Die Handlung die zu einfach gestrickt ist, ist wohl DER mangelpunkt, überraschender weise wurde selbst die schlacht sehr verstümmelt und wirkt irgendwie dumm, da nicht gesagt wird warum dann wieder alles vorbei ist.
    Ich finde auch das diese Goblinviecher am anfang des Films öfter hätten zu sehen sein können, ich glaube in der schlacht hätten sie toll gewirkt!

    Manche Kostüme wirkten aber mitunter lächerlich.

    ich muss allerdings sagen das ich das buch nicht gelesen habe, was ich wohl tuen werde um der handlung mehr tiefe zu geben.

    insgesammt war der film ganz gut, nur die handlung enttäuschend. Aber viel besser als Narnia.

    Wohl ein Kinderfilm ohne viel gewalt. Mein kleiner Bruder fand denn film genial.
    26.12.2006
    14:59 Uhr
  • Bewertung

    Enttäuschend

    Mich wundert es selber,dass ich 5 % vergebe. Naja jedenfalls gibt es "Fehler" wie bereits erwähnt,und deshalb möchte ich nicht so genau ins Detail gehen. Einige Special Efeekte waren beeindruckend aber der Film insgesamt ist schlecht geworden.

    Einige Teiler der Geschichte ist schamlos kopiert von "Herr der Ringe" und da ich ein Mega-Fan von Tolkiens Werken bin,macht mich das wenig wütend. Ein 15 Jähriger Teenager nimmt sich die Ideen des Meisters und bekommt unverdient Lob für "sein" Einfallsreichtum.
    26.12.2006
    13:48 Uhr
    • Bewertung

      Danke!

      Du sprichst mir aus der Seele was die Kopien betrifft... Paolini ist sicherlich zumindest sprachlich begabt, und dass viele Fantasygeschichten Ähnlichkeiten aufweisen ist mittlerweile natürlich auch logisch, weil die Basis dafür meist dieselbe Mythologie ist. Aber er hat einiges so offensichtlich "übernommen", dass es einen als Fan anderer Autoren wirklich schon schmerzt. Leider beschränkt sich das nicht nur auf "Lord of the Rings", sondern greift auch auf Michael Ende (bzw. dessen "Unendliche Geschichte"), Hohlbein und Co über. Aber das wird seltsamerweise kaum erwähnt, während Paolini jetzt plötzlich (trotz bisheriger ohnehin guter Verkaufszahlen) in den Himmel gelobt wird. Naja, viel anders verhält es sich bei der werten J.K.Rowling ja auch nicht... und die macht sich nicht einmal die Mühe, ihre Kopien zu verbergen... und ihr unsagbares Glück ist, dass ein Großteil der Autoren, die sie verklagen könnten, bereits mausetot ist. Eh gut, dass die das nicht mehr miterleben müssen... :(
      26.12.2006
      16:00 Uhr
  • Bewertung

    Wiser than you know

    Leuten wie mir ist aus Interessensgründen das Buch „erspart“ geblieben (was aber keinesfalls eine Abwertung der Literatur sein soll!), daher habe ich mich mit gründlichem Durchblättern zufrieden gegeben. Und ehrlich gesagt dürfte das wohl auch das Beste sein, was man angesichts dieses Films tun kann. Denn einen Fantasyfilm ständig und wortwörtlich mit seiner Vorlage zu vergleichen ist schlichtweg Wahnsinn. Seltsam außerdem, dass bei so vielen anderen Verfilmungen dieses Genres keine so beinharte Abrechnung kam, obwohl kaum ein Werk an seine literarische Basis tatsächlich heranreicht und ihr gerecht werden kann.
    Wie auch immer: Stefen Fangmeier hat einen sehr guten Film abgeliefert und wenn man das Buch „Eragon“ endlich Buch sein lässt (und damit natürlich berücksichtigt, dass man als Leser immer mehr Freiheiten und Platz hat als im Kino), sollte man ihm diese Tatsache auch zugestehen. Das Drehbuch verändert zugunsten der Spielzeit vieles, macht etliches dadurch kurz und bündig, wo andere Regisseure den endlosen Pathos sicher auf Kosten der Zuseher ausgeschlachtete hätten. Mitunter dürften diese Abkürzungen sogar Absicht sein, da sie eindeutig und geradezu grausam zeigen, wie schnell sich Eragons Leben von einem Tag auf den anderen ohne seinen Willen oder sein Zutun verändert (daher Finger weg von blauen, ovalen „Steinen“ beim nächsten Waldspaziergang!). Besonders hervorzuheben ist Edward Speleers in der Titelrolle, der undramatisch und umso sympathischer einem zunächst...
    26.12.2006
    13:18 Uhr
    • Bewertung

      +

      ... einfachen Burschen Tiefe verleiht. Jeremy Irons darf nach einigen filmischen Fehlschlägen nach allen Richtungen hin wirklich brillieren („that's the spirit - one part brave, three parts fool“ könnte wohl kaum besser sarkastisch gesagt werden...), Sienna Guillory agiert elfenhaft ohne Abgleiten in Klischeegründe, und Rachel Weisz leiht dem blauesten Drachen der Filmgeschichte mit sanfter Weisheit ihre wunderbare Stimme. Der einzige, der eigentlich gelangweilt und unterfordert untergeht ist überraschenderweise John Malkovich, der in der Fortsetzung vermutlich mehr Spielraum erhalten wird. Vor allem in den Szenen mit ihm sticht Robert Carlyle beeindruckend hervor – mit dem diabolischsten Grinsen, das je ein Bösewicht hatte, hätte er selbst ohne Make-Up seine Rolle mühelos gemeistert. Spätestens hier löst sich Carlyle tatsächlich von seinem ewigen „Trainspotting“-Image und beweist, wie viel Bösartigkeit allein in Gestik und Mimik liegen können.
      Dass Paolini trotz beeindruckendem Gesamtwerk und jungem Verfassungsalter natürlich von etlichen anderen Literaturgrößen Hauptideen übernommen hat (Michael Ende hätte sich geehrt gefühlt oder aber erbost geklagt...) ist zwar kein Geheimnis, wird jedoch vor allem im Film mitunter beinahe zu deutlich. Trotzdem: Ein ausgezeichneter Film mit wunderbaren, perfekten Special Effects, die weder gekünstelt noch übertrieben wirken und daher auch niemals den Film zu erschlagen drohen. Die letzten „realistischen“ Drachen aus „Reign of Fire“...
      26.12.2006
      13:20 Uhr
    • Bewertung

      +

      ... können überraschenderweise also doch noch weiterevolutioniert werden. :)
      Dem in der Geschichte nicht bloß einmal ausgesprochenen Satz „I expected you to be – well, more...“ kann man daher nur reinen Gewissens wiedersprechen. Der Film ist mehr als ein Großteil der Zuseher in ihm sehen will, nur um dem Buch (teils plötzlichen) Respekt zu zollen.
      Einzig für Kinder angesichts diverser Gewaltmomente eher ungeeignet, was leider mit den Absichten des Buches kollidiert, jedoch eine logische Folge bei Fantasyverfilmungen im Allgemeinen ist.
      26.12.2006
      13:21 Uhr
    • Bewertung

      Seufz

      Ich geb Dir recht, dass man die Bücher bei solchen Filmen nicht als DEN Maßstab hernehmen darf und jeder Film, der keine 1:1 Darstellung dessen, was im Kopf des Lesers bzw. der Leserin sich entfaltet, ist, wäre damit automatisch zum Scheitern verurteilt. Ich bin dem Film gar nicht böse, dass er nicht alles verfilmt hat und klaro muss er bei nur 100 Minuten viel weglassen. Aber meiner Meinung nach fehlen sehr wichtige Elemente der Handlung, vor allem der Beziehung von Eragon, Brom und Saphira, die wichtig für die ganze Geschichte sind. Deshalb fand ich auch, er hätte besser sein können. Ist halt immer so: wenn Dir ein Buch sehr gut gefallen hat, bist Du kritischer mit der Verfilmung. ;-)
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      27.12.2006
      00:12 Uhr
  • Bewertung

    So ein Jammer !

    Eine Tragödie: da schreibt ein 16jähriger Bursch eine tolle, höchst erwachsene Fantasy-Geschichte, die als Buch ganz, ganz toll zu lesen ist und meiner Meinung nach (ich bin grad dabei) spannend, mitreißend und mit viel LIebe zum Detail erzählt ist.

    Besonders letzteres Element fehlt in der "Fangmeier"-Version völlig. Dutzende Seiten im Buch mit vielen wichtigen Elementen, die die Welt von Alagaesia ausmachen, werden ausgelassen, die Beziehung von Saphira und Eragon in einer Minute "geupgraded", was im Buch viele Zwischenschritte (und Abendteuer!) benötigt. Ein Jammer, was von dem Buch übrig geblieben ist.

    Ohne das Buch als Schablone hat der Film durchaus einiges zu bieten: einen toll animierten Drachen, spektakuläre Flugszenen und auch einen ordentlichen Kampf am Ende. Die Geschichte hat allerdings ihre Lücken und wirkt überhastet.

    Positiv zu bemerken sind die Leistungen von Jeremy Irons als Brom, the Storyteller und der Hauptdarsteller Ed Speleers. John Malkovich ist unbedeutend in dem Film und Robert Carlyle gibt den Bösewicht samt allen Klischess: jahrzehntelang nicht mehr geputzte Zähne und ein Mund, der schon seit genauso langer Zeit keinen Labello mehr gesehen hat.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    20.12.2006
    21:57 Uhr
  • Bewertung

    Diese Petition, zu einem Remake von Eragon bitte jetzt unterzeic

    Dieses ist eine Petition zum Remake der Film „Eragon“, für neues Zeilen- und Kino mit Peter Jackson als Direktor. Der Grund dieser Petition, ist der Gesamtausfall von diesem, das zu vorläufig ist, ruinierte das Buch „Eragon“ von Christopher Paolini in diesem Film, der von Stefen Fangmeier und Mädchen im 20. Jahrhundert-Fuchs mit Index durch Peter Buchman verwiesen wird. Ein Buch so verdient viel besser und Respekt. Wir gehen zu versuchen, diese diese Petition ankommen im neuen Zeilen- und im Kino, mit unseren Unterschriften. Wir wissen nie, wenn der Auftrag kommen kann, um kümmert zu werden, aber wenig versuchen wir. Wer ist mit mir? http://www.petitiononline.com/eragonew/petition.html , Für Zeichen danke dieses!
    19.12.2006
    18:19 Uhr
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