Der Batman, in dem der Böse eindeutig der Bessere ist: Jack Nicholson als dämonisch bösartiger Joker ist – auch lange nachdem Michael Keaton die Rolle des Batman abgegeben hat – allen in Erinnerung geblieben. Nie mehr danach wurde die psychische Seite Batmans und seines Gegenspielers so feinfühlig ausgefüllt und inszeniert (ausgenommen eventuell die Vorgeschichte „Batman begins“), dass es eine wahre Freude war, eine Comicverfilmung zu sehen und darin nicht nur aussagelose Action beobachten zu müssen. Ein unbestrittenes Vorbild bezüglich der Adaptierung von Comics für die Leinwand – sowohl inhaltlich, bildlich als auch darstellerisch.