Forum zu Mrs. Doubtfire

15 Einträge
14 Bewertungen
82.9% Bewertung
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  • Bewertung

    Immer wieder gut.

    Also, dieser Film ist immer wieder köstlich. Der Humor, der darin fast ständig aufrecht erhalten wird, ist hervorragend. Schon allein die Geschichte ist ein Hit. Sollte man sich ansehen.
    14.01.2007
    18:30 Uhr
  • Bewertung

    "Sie haben die Augen ihres Bruders!"

    - "Oh, dann müsste er Organspender sein!"

    Robin Williams besticht hier mit seiner einzigartigen Komik. Leichte Unterhaltung für einen schönen Nachmittag.
    Neo
    18.11.2006
    21:51 Uhr
  • Bewertung

    Nett

    Früher konnte ich den Film nicht besonders leiden. Jetzt, im Nachhinein hab ich erkannt dass er aber auf eine tolle Weise zwei Komponenten miteinander verbindet: die Komik (Robin Williams als 60-jährige Haushälterin), und eine ernsthafte Message (Scheidungsfamilien). So wird der Zuschauer dreiviertel des Films prächtig unerthalten, während am Schluss noch einmal die ganze Thematik aufgegriffen und gelöst wird. Ein sehr guter Film.
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    17.11.2006
    20:52 Uhr
  • Bewertung

    Columbus’ schrägstes Kindermädchen

    Robin Williams in der vermutlich erfolgreichsten Rolle seines Lebens – und das obwohl er Rock und Lippenstift trägt. Wie üblich hat Chris Columbus auch bei „Mrs. Doubtfire“ sein bewährtes Rezept angewandt, um eine Komödie auf die Beine zu stellen, die nicht nur Kinder anspricht, da sie sich dem nicht unproblematischen Thema der Ehescheidung zuwendet. Natürlich sind die meisten Szenen in typischer Williams-Manier zum Brüllen komisch und schräg, doch einiges fällt auch unter die Kategorie Nachdenklichkeit, sodass eine angenehme Balance den Film bestimmt. Zwar wurden die Darsteller bei den Oscars übergangen (vor allem Pierce Brosnan ist einmalig in seiner Rolle, die jeden James Bond in den Wahnsinn treiben würde), doch nicht umsonst hat das Make-up dafür sehr wohl eine Auszeichnung erhalten.
    17.11.2006
    19:28 Uhr
    • Bewertung

      James Bond? Wer ist das?

      Damals kannte Pierce Brosnan noch kaum jemand bzw. hätte er sich wohl nie gedacht, mal der berühmteste Agent Seiner Majestät zu werden. Robin Williams liefert eine beeindruckende Leistung ab, insgesamt war mir die Geschichte ein wenig zu hysterisch und die Klischees bei Männern in Frauenkleidern sind halt doch immer irgendwie ähnlich. War ganz nett, aber niemals so eine Lachnummer wie "To Wong Foo: Thanks for everything, J. Lamar".
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      18.11.2006
      01:18 Uhr
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