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    Christmas at the McAllister’s

    Der Traum eines jeden Elternteils: Urlaub ohne achtjährigen Störenfried. Blöd nur, dass man die restliche Kinderschar sowie nervige Verwandte am Hals hat und zudem weiß, dass der liebe Sprössling daheim ein ganzes Haus für seine Blödheiten zur Verfügung hat. Aber ohne diesen Ausrutscher wäre „Home alone“ natürlich nicht so witzig und auch mit Sicherheit nicht dermaßen kultig, wie es der Film mittlerweile geworden ist. Kevin-Darsteller Macaulay (der Typ mit dem unaussprechlichen Namen...) Culkin beherrscht eine Reihe wirklich großartiger Gesten, Grimassen und Ausdrücke, die es Joe Pesci und Daniel Stern beinahe schwer machen, ihn in Punkto Komik zu überbieten. Dank ausgeprägter Comic-Gewalt (darüber nachdenken darf man eigentlich wirklich nicht, wie mir erst Jahre später aufgefallen ist) und der liebevollen Musik von John Williams unterhält „Home Alone“ daher mühelos die ganze Familie, bewirkt jedoch auch einen Seufzer der Erleichterung bei Erwachsenen, dass die eigenen lieben Kleinen im Vergleich zu Kevin McAllister offensichtlich doch nicht ganz so schlimm wie angenommen sind.
    Es wäre kein Columbus Film ohne die unaufdringliche Botschaft, dass jede noch so schreckliche Familie eben doch eine Familie ist und vor allem an Weihnachten ihre guten Seiten hat. Und irgendetwas muss an diesem Konzept ja dran sein, sonst gäbe es bedeutend weniger Filme von Columbus. :)
    17.11.2006
    19:23 Uhr
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      Tja ...

      ... da gibts nicht mehr dazu zu sagen. Ich stimme Dir zu. Der Film war der erste einer ganzen Reihe ähnlicher Filme. Für Macaulay Culkin der Start einer Kinderstar-Karriere, die ihm sein geldgieriger Vater fast zunichte gemacht hat. Schwieriges Schicksal....
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      18.11.2006
      01:14 Uhr
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